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Schau mir in die Augen, O ...

*******_me Frau
724 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Schau mir in die Augen, O ...
werte Herren, liebe mit-Os,
dieses Thema ist Teil einer Aufgabe, die ich für einen befreundeten Herrn, dem ich dienen durfte , erfüllen darf.
Es handelt sich um die Frage, was es für eine O bedeutet, wenn sie auf Befehl einem fremden Herrn in die Augen sehen soll. Es gibt ja einige Herren, die dies schätzen während eines Spiels.
Bei dem eigenen Herrn ist es ja im Alltag oder auch während des Spiels meist so, dass man sich in die Augen schaut, zumindest bei uns und wenn wir nicht auf einem Event sind.
Jedoch sind im Kontakt mit anderen Herren die Augen ja eigentlich immer nach unten bzw auf seinen Schritt zu richten. Für mich ist es unheimlich schwer dies zu unterbrechen weil ich mich so sicherer fühle, respektvoller dem Herrn gegenüber. Wenn jedoch die Aufforderung des Augenkontaktes kommt tobt ein Kampf in mir. Natürlich erfülle ich ihm den Wunsch und ich möchte ja eigentlich auch seine Reaktionen sehen, seine Dominanz in den Augen lesen, aber es fühlt sich halt eigentlich falsch an und ich schäme mich, fühle manchmal auch Trotz, evtl wird je nach Ausstrahlung des Herrn auch dr Schalk geweckt *tuete* . Und was ist wenn ich in den Augen etwas lese wie zum Beispiel Unmut oder Enttäuschung weil ich doch nicht so gut bin wie der Herr gehofft hat?
All so Dinge toben in mir. Aber wenn ich erst einmal eine Zeit lang diesem Wunsch nachkam wird es leichter, ich kann es etwas geniessen ihm auch mit den Augen zu dienen.
Jedoch bin ich sehr dankbar und kann mehr in meiner Demut bleiben wenn ich den Blick manchmal auf den Schritt lenken darf.Bei langem Augenkontakt führt dies auch oft zu einem grinsen als Übersprungshandlung, was jedoch niemals ein Auslachen bedeuten soll sondern nur Verlegenheit. Das vergössert dann die Scham. Aber vielleicht sind es ja gerade diese Kämpfe die ein Herr damit bezwecken möchte.
Dies war eine ehrliche Stellungnahme zu diesem Thema und ich hoffe auf Eure Erfahrungen und die Gedanken der Herren dazu. Ich danke dem betreffenden Herrn, diese Frage hier stellen zu dürfen. *knicks*
knieende Grüsse, Ihre und Eure P
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
*schmunzel*..... so so , ... so viele Gedanken .
Schön ! *g*
Zuerst einmal finde ich persönlich es sehr schön , wenn O sich Gedanken macht.
Was sie ja eigentlich gar nicht zu tun hat . *gg*
Da es aber , wie jetzt in deinem Fall , liebe P., so ist , bietet das doch immer schöne Ansatzpunkte für den Herrn , darauf zu reagieren.
Und da ich persönlich sehr gern Gedanken lese , oder auch höre , ist es für mich eine sehr geschätzte Art im Umgang mit O und bietet mir herrliche Möglichkeiten darauf entsprechend einzugehen.
Ja, ich erwarte das auf Ansage durchaus auch , das O mich anzusehen hat .

Es grüßt Sir Ventus
*******_me Frau
724 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Es war meine Aufgabe , hier herauszufinden was dies eben sowohl für die Os als auch für die Herren dann erzeugt. Wieso reizt es Sie , dies zu verlangen ? Ihre P
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Ganz genau aus den genannten Gedanken, die O dann in ihrem Köpfchen herumschwirren läßt...*ggg*

Und darauf kann Mann dann doch wunderbar eingehen.....
*******ulo Paar
118 Beiträge
Geschätzte Herren und geschätzte O´S ,

die Frage von unserer lieben P , läßt sich aus meiner Sicht nicht mit einen Satz beantworten .
Denn ich für meinen Teil würde sagen das es auf viele Aspekte ankommt .
Wie zb : Wie ist meine Tagesform , welchen Herrn habe ich vor mir usw .

Und je nachdem fällt auch meine Reaktion auf diese Aufforderung aus .

Das kann von Unsicherheit über Schalk oder auch Trotz/Provokation u.Ä hervorrufen .

Generell schaue ich meistens nicht gerne in die Augen bzw versuche es zu
umgehen .
Da es mich oft in ( Für mich ) unangenehme Situationen bringt ( Hust )

Denn auch bzw gerade Augen können dem Herren mehr verraten als O lieb ist .
Hochachtungsvoll
Amalia
*******ulo Paar
118 Beiträge
Geschätzte P, ich schaue immer gern einer O in die Augen, sind sie doch das Spiegelbild und der Eingang zu unsere Seele....und ich schaue sehr tief in die Seele....und ich sehe so gern Emotionen in den Augen....feuchte Augen vor Glück, leuchtende Augen vor Erregung, flehende , verzweifelte Augen, aber auch traurige Augen....ich weiss das ich ausdrucksstarke Augen habe, die so manche Frau
schon nervös gemacht haben..daher wird eine O mir immer in die Augen schauen müssen....und Rechenschaft darüber ablegen was ich darin sehe.... liebe Grüße von Morpheus
******ect Frau
1.162 Beiträge
Interessantes Thema, liebe P.

Ich bin ja bezüglich dem O-Thema allgemein noch eher neu und kann daher nur aus meiner sub-Erfahrung sprechen.

Generell habe ich die ersten meiner Jahre immer meine Augen geschlossen oder weg geschaut, weil es einfacher ist. Und ich auch einfach mit Anfang 20 total schüchtern war. Und auch weil mich das visuelle oftmals ablenkt von meinen Gefühlen.
Auch beim Sex habe ich generell nie in seine Augen gesehen.

Ich hatte vor 7 Jahren eine recht intensive Ds-Beziehung. In der Beziehung durfte ich ihn nie ansehen. Was soweit ging, dass ich ihn 2 mal überhaupt nur gesehen hatte (beim ersten Treffen ein paar Sekunden und einmal hab ich’s gewagt) und auch keine Bilder hatte. Ich weiß gar nicht mehr wie er aussieht und würde ihn nicht erkennen, aber das ist eine andere Geschichte.
Das erzähle ich jetzt nur, weil mir da irgendwie bewusst wurde, dass viel Nähe und Vertrauen dadurch gefehlt hat. Er hat einfach nie wirklich dadurch in meine Seele geblickt. Und ich hatte auch nicht so sehr das Bedürfnis danach. Es war eine sehr geile und auch aufwühlende Zeit, das ist klar. Aber er hat mich nie wirklich besessen, obwohl ich schon etwas hörig war.

Erst mit meinem Mann habe ich das von mir aus angefangen mich selber zu zwingen ihm beim sex in die Augen zu sehen. Und dann nach und nach auch in Sessions oder wenn er mich einfach etwas quält.
Es ist mir schon oft unangenehm, aber ich habe das Gefühl, dass ich mich ihm so viel mehr hingebe und es mich auch verletzlicher macht. Ich bin dann einfach mehr bei ihm. Wenn ich die Augen zu mache, könnte mich ja jeder quälen. Aber sein Gesicht dabei zu sehen, seinen Blick... ich finde das sehr sehr intim.

Bei fremden Herren ist das sicherlich etwas anderes, weil da diese intime Nähe nicht so vorhanden oder nicht so passend ist. Und da hat es natürlich dann auch seinen Reiz nicht zu schauen und dafür die Distanz und das machtgefälle zu genießen.

Ich kann mir vorstellen, dass wenn man es gewohnt ist, dass man zu fremden Herren eben diese Distanz normalerweise wahrt und auch der Herr diese wahrt, dass es eine ungewohnte Nähe oder Intimität erzeugt, wenn diese dann doch tief verwurzelte Regel aufgehoben wird. Das ist bestimmt sehr verunsichernd und meine Gedanken würden auch rasen.

Demütige Grüße,
NewObject
*******_me Frau
724 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ihr Lieben,vielen Dank für die so offenen Worte,
Und ,alle haben recht für mich, wie Amalia sagt, je nach Gegenüber erzeugt es wirklich unterschieldiche Dinge, man geht in eine Symbiose und wenn ich merke, dass ich ernst genommen werde kann es wirklich auch Dinge zum Vorschein bringen die man sonst eher versteckt...
Bei meinem eigenen Herrn bin ich sehr dankbar wenn ich ihn direkt anschauen darf. ich liebe den Moment, wenn es in seinen Augen klickt und der Sadist da ist, egal ob psychisch oder körperlich. Und ich liebe es, die Liebe zu lesen, wenn wir normalen Sex haben, aber es ist eben anders wenn es nicht der eigene Herr ist, denn normalerweise "tut man sowas ja nicht".
Aber wenn der Herr in sich sicher ist ist es so wie NewObject sagt, man kann sich noch mehr hingeben weil man sich eben nicht verstecken kann...dann ist es auch schon egal, auch wenn die Scham erstmal da ist,lächel...einfach die Tatsache dass der Herr die Macht hat es zu steuern was und wann man etwas sieht ist intensiv zu erfahren.
Sir Ventus, ja, ich weiss dass Sie sehr gern lesen, aber bei Ihnen ist man ja auch wirklich gut aufgehoben, da danke ich Ihnen für.
Manche Herren kenne ich bei Veranstaltungen wirklich nur von der hose und der Schuhen her, auch wenn vieles davon wirklich intensiv war ist es nicht so tiefgehend wie wenn man jemandem seine Seele offenbahren "musste " bzw "durfte". Manchmal hat man auch Angst ob der Herr damit zurecht kommt was darin ist, denn wie Amalia sagt,die Augen verraten halt viel...
Aber einfach in die Schwärze sinken wenn man die Augen schliesen darf ich einfach auch toll, sicher und heimelig. Entscheiden für eine Seite könnte ich mich also nicht, aber das muss ich ja Gott sei dank auch nicht.
Schwierig ist aber immer noch das in die Augen schauen in den normalen Bediensituationen wie servieren, etwas fragen usw. Das war auch gefordert über das Wochenende und fiel mir eher noch schwerer als im Spiel.
knieende Grüsse, P
Liebe P, liebe Herren und liebe Os,
als Herr schaue ich, wohl wissend, dass die Regeln für eine O oft anderes besagen, gerne in die Augen.
Dabei gibt es je nach Situation unterschiedliche Gründe.

Auch als Herr kommuniziere ich gerne und dazu gehört für mich seit je her der Blickkontakt, insbesondere beim An- und Überreichen erwünschter Dinge, bei dem, was mir jemand übergibt, um mir damit zu dienen oder eine Freude zu bereiten. Mag das für die O als Dienende anders sein, so wertet für mich das Angeschautwerden die Gabe oder den Dienst eher auf. Und meinen Dank für einen erwiesenen Dienst teile ich gerne auch mit einem Blick und nicht nur mit Worten mit. Ich spreche nicht gerne gegen die Stirn oder den Scheitel einer O, die ihren Kopf senkt.
Eine O betrachte ich als stolze Frau, die nicht wegschauen muss, wenn sie mir dient oder ich mit ihr spreche.
Wenn wir als O-Paar eine Zeit mit anderen O-Paaren verbringen, dann unterscheide ich nicht zwischen "Spielzeiten" und "anderen Zeiten", Zeiten mit und ohne Blickkontakt.

Wenn ich mit einer O im BDSM oder sexuell aktiv werde, ist es normal, dass dabei über weite Strecken kein Augenkontakt stattfindet, vor allem, weil die O sich auf das Spüren konzentriert und auch konzentrieren soll, was ja oft durch eine Augenbinde, Maske oder ähnliches unterstützt wird. Dennoch erwarte ich in bestimmten Momenten, dass sie meinem Befehl gehorcht und mir in die Augen schaut, genauer, sich in ihre Augen schauen lässt.
Auch die Augen sind eine Öffnung, nicht in ihr Körperinneres, eher in das Innere der Person oder der Seele.
In ihre Augen zu schauen, wenn ich die O mit meinen Händen (schmerzhaft) bearbeite, oder ihre Erregung hervorlocke, wenn ich sie sexuell benutze, ist auch eine Form der Macht. Wenn ich sie mit Worten zwinge, im Blickkontakt zu mir zu bleiben, fessle ich sie damit auch, wohl wissend, wie schwer es für sie ein kann, den Kontakt über längere Zeit beizubehalten. Dabei genieße ich es, den Spiegel ihrer Empfindungen und Reaktionen von Furcht, Schmerz, Genuss oder Erregung in ihren Augen zu lesen.
Eine O ist für mich kein namen- und gesichtsloses Wesen, sondern eine Frau, die ich kennenlernen möchte und deren Wohlergehen mir am Herzen liegt, auch wenn ich sie für meine Bedürfnisse und meine Lust benutzen darf. Einen Kontakt mit einer O ohne jeden Blick in ihr Gesicht, und ihre Augen kann ich mir deshalb nicht wirklich vorstellen. Es würde meine Lust an der Benutzung und meine Freude an ihrem Dienst sehr beeinträchtigen.
Für mich bräuchte es den erzwungenen Blich einer O auf das Geschlecht der anwesenden Herren als Grundregel nicht zu geben. Wenn er mir etwas bedeutet fordere ich sie dazu auf oder unterstreiche meinen Wunsch mit dem Befehl mein Geschlecht zu küssen.
Mit dem geforderten Blick in die Augen zu spielen, finde ich um vieles reizvoller.
Gerne nehme ich deshalb jeder O gerne auch die Entscheidung ab und gebe ihr vor, wann sie mich anzuschauen hat, während ich über sie verfügen darf.
Mit meiner O Laetitia verfahre ich da nicht anders. Mit besonderer Vorliebe zwinge ich sie, den Blickkontakt mit mir zu halten, während mein Gesicht über ihrem ist und ich in ihr bin, um sie sexuell in Besitz zu nehmen und als meinen Besitz zu markieren. Aber auch, wenn sie bei mir kniet, hebe ich immer wieder ihren Kopf, um in ihre Augen zu schauen, in die ich mit meinem Blick eindringe: lobend und stolz, fordernd, fragend, mich vergewissernd ... und welche Facetten sonst denkbar sind.

Die Augen einer O führen in ihr Inneres und sind deshalb für mich eine willkommene Öffnung, ein Tor zu ihrer Devotion und Hingabe.

Ich danke P, dass sie das Thema hier in die Gruppe gestellt hat, und freue mich über die Beiträge der Herren und Os.

Klaus, Herr seiner wunderbaren Sub und O Laetitia
*****Tia Frau
118 Beiträge
Werte Herren, liebe O´s,
für mich ist das „In-Die-Augen-Blicken“ in den überwiegenden Situationen eher normal, da mein Herr das so von mir verlangt. Er besteht auch nicht darauf, dass ich bei anderen Herren wie selbstverständlich nicht in deren Augen und nur auf den Schritt zu blicken habe, nur wenn der jeweilige Herr darauf besteht, oder das Setting es so verlangt.

Da wir noch nicht oft in O-Kreisen und Events unterwegs waren, ist es mir auch nicht so eingetriggert wie bei denjenigen, die sich oft in diesen Kreisen bewegen.

Augen können durch die Mimik so viele Emotionen ausdrücken, ich erkenne ob ich mich richtig verhalte und kann es dann so evtl. einfacher korrigieren, ich sehe Glück oder Unglück, Stolz oder Ablehnung. Augen können fragen, lächeln, stahlen, aber auch strafen und sprichwörtlich vernichtend schauen.
Mir gibt es sehr viel innere Ruhe, wenn ich in zustimmende und wohlwollende Augen blicken kann, aber auch wenn ich geile und lustvolle Blicke der Herren sehe. Meine eigenen Augen hingegen würde ich dafür lieber oft verschließen, damit ich mich und meine innersten Gefühle hinter den Lidern verbergen kann, ich möchte flüchten und mich verstecken. Wenn ein Herr mir in ganz bestimmten Situationen „befiehlt“ ihn anzusehen, kann es wie eine Folter sein, ich quäle mich dann, aber ich versuche ihm auch dann mit meinen Augen alles zu geben, was er sich wünscht. Ich hoffe, dass ich dieses noch viel besser machen kann, denn es fällt mir sehr schwer. Ich weiß, dass ich mich jederzeit zu öffnen habe, jedoch ist das Wissen nicht auch gleich die Lösung. Eine O sollte die Selbstsicherheit haben, die nötig ist, sich den Blicken der Herren auszuliefern, aber auch das muss sie lernen.

Danke liebe P für diesen tollen Beitrag und für die Gedanken, welche ich mir machen durfte.

Ergebenen Gruß Laetitia
******bin Paar
4 Beiträge
Werte Herren, liebe Os, liebe P,

das eigentlich so einfache Thema ist facettenreich.

Wir spielen zwar mit dem Thema die Frau als (Nutz-)"Objekt", aber ein echtes Objekt macht ja in Wahrheit keinen Spaß (oder hat einer der Herren mal seine Mikrowelle sexuell benutzt?). Ich interessiere mich für die Frau und habe meine Freude an ihrere Reaktion - sei es weil ich sie gerade schlage oder weil ich sie gerade f***. Die Reaktion darauf ist das erregende. Und in dem Zusammenhang, gerade bei der sexuellen Benutzung, finde ich es auch sehr schön, der Frau in die Augen schauen zu können. Augen sind schön. Sie verraten viel über die Gefühlslage des anderen. Sie können glänzen, sie können abweisen und die können ein Gefühl von Nähe erzeugen, Empathie aufbauen.

Und dann gibt es natürlich noch das Spiel mit dem Spannungsfeld zwischen der allgemeinen Regel und dem Gehormsam, auf Befehl von dieser abzuweichen. Es ist oft einfach, euch Os zu verunsichern und Spannung zu erzeugen, indem ein solcher Zwispalt erzeugt wird. Bezüglich des in die Augen schauens kann das bei einer eher frechen O das klare Einfordern sein, die Augen zu senken, aber eben bei einer gut ausgebildeten und willigen O das Gegenteil, nämlich der Befehl sich entgegen der Regeln zu verhalten, sein.

Im allgemeinen finde ich da typische Setup sehr schön. Zunächst untermauert die Regel, nicht in die Augen zu schauen, das Machtgefälle und lässt die O in einem hohen Zustand des Ausgeliefertseins. Je intensiver ein konkretes Spiel mit einer O erfolgt, desto mehr muss sich die O fallen lassen und vertrauen. Und dann geniesse ich auch den Augenkontakt.

Sir Robin
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