„Wie sag ich 's meinem Kind?
Liebe Mitglieder,
Da es ja hier bei uns sehr ruhig ist, weil einfach schon so viele Themen bearbeitet wurden einmal eine Frage von mir Privat zu Ihren Erfahrungen :
Inwieweit wissen die Kinder /Kids bescheid und wann und wie kam es raus?
Wir haben wie viele ja wissen 3 im Teeny Alter und es wird immer schwieriger, da auch die Schlafenszeiten immer anders werden. Mir ist natürlich bewusst dass jedes Paar und jedes Kind anders ist aber da durch müssen wir ja irgendwie alle. Unsere Große erwischte uns vorgestern beim "Abschiedsknien" in der Früh und konnte damit erst einmal gar nicht umgehen. Ich suchte nachmittags nochmal das Gespräch und outete uns bis auf die sexuellen Komponenten (sie ist 15). Also über die Lebensweise und Besonderheiten. Das wir spinnen weiß sie ja, meinte sie. 🤭.
Also nochmal gut gegangen auch wenn es jetzt in ihrem Kopf arbeitet, aber sie meint sie kann es verstehen, dass die Rolle meines Herrn mein Schutz ist und ich deshalb viel tiefer Dankbarkeit empfinde als andere Frauen. Usw..
Was sind Ihre /eure Erfahrungen?
Den Spielraum sollte sie besser trotzdem noch nicht heimlich betreten 🙈. Ich hoffe dass wir dieses Thema noch einige Zeit auf die lange Bank schieben können, was die Tragweite des O Seins angeht.. Knieende Grüße, P
Meine liebe 'O' P.
Ein mitunter 'heikles' Thema - das meines Erachtens irgendwann nächster Zeit unumgänglich auf Euch zukommt - und dann 'möchte' es bemüht sein, dieses so behutsam denn möglich vermitteln können - möglichst 'ohne' offene Positionen zurück belassen.
Mitunter wäre es natürlich auch -eventuell- angeraten, eine > mit davon wissende und Integere < weitere Person mit hinzu nehmen können, die mitunter 'helfend' in Erklärungen beistehen könnte.
In diesem Aufgabenspektrum wäre dies a) pädri-psychologische Hilfe - b) eine im Vertrauen versierte beste Freundin 'O' oder - auch Lady-'O' die hierin u.a. vielleicht psychologische Basics lernte (K.I.D./engl.C.I.S.)
Im Beispiel kann 'ich' jetzt nur zu meiner Überstellung damals den Einblick geben, dass es die beiden Kinder des Maître F. per Zufall 'mitbekommen' haben, indem die beiden Mädchen schon mal 'unangemeldet' zum Appartement vorbei kamen, die Schule ja in der Oststadt nur ca. 2Km entfernt war.
Im Appartement deshalb, weil seine Ehefrau zwar von seinen damals noch '-heimlichen-' Eskapaden wusste, aber völlige "-Muggel-" gewesen ist, sie konnte es nicht "ausführen" und wollte dies auch nicht und empfand dies für "krank bis pervers" dringend therapiebedürftig.
Etwas weiter zurück ausholen muss in '1998/99' - Zeit der LKW-Blockaden auf den autobahnen wegen der erhöhten Mineralöl-steuern in Belgien: (Angélique kam dennoch durch - auch ohne Gendamerie-Hilfe)
Die erste "Termin" war bei Ihm zu Hause, 'noch' im Guten auch - bis Er dann ruhig und bestimmend zu Anweisungen überging und 'ich' natürlich folgte für mich Ihm eröffnen hingeben - das nur Minuten in Ruhe erfolgen konnte - wobei Er die Ruhe in Person blieb und 'ich' unbeirrt weiter im Service agierte, während die liebe Ehefrau die Wohnung "-general-renovierte-" und leider nicht nur Tassen und Teller, Gläser und Blumenvasen (mit Blumen darin) und auch diverse "Skulpturen" wie Staubfänger im Tiefflug durch die Wohnung, Küche und Wohnzimmer warf - blieb es letztlich nur bei Kauf des Appartement mit vorzüglicher himmlicher Fernsicht über den Nationalpark Hohes Venn vom Rondell aus, wo sein Büro untergracht war. (Im Winter war der Boden leider eisig kalt, ein Bau-Mängel).
Es war nicht mittelbar "leicht" - aber unumgänglich letztlich. Beide in Mittelschul-Alter - gesunder IQ und nicht "von vorgestern" durchaus modern weltoffen und unheimlich Stolz auf Belgien.
Die erste Frage ging (soweit 'ich' mich erinnere) wegen dem Metallhalsreif um meinen Hals, das beide verwunderlich fanden, dabei war der wirklich 'dezent' und nicht sonderlich 'auffällig' - eben dauerhaft.
Ausweichend nachfragte suggestiv, ob es so ungewöhnlich sei, wenn Frau einen etwas breiteren Halsreif trage - meine A. es sei ungewöhnlich ... die war schon immer vorpreschend neugieriger denn ihre Schwester. - In dem Moment öffnete sich die Wohnungstür und (mon) Maître F. schaute unerwartet vorbei - wieder nicht alles in der Aktentasche verfügbar, lag es 'fast' auf dem Wege zum nächsten Termin - mal vorbei sehen können... (Er hatte schon immer einen 7.Sinn für den Fall, es könnte etwas gekocht gewesen sein ...) und dann zwangsweise paar Minuten ('30' Minutes) erübrigen musste - mit Handzeichen aber abgewunken, dass 'übliche' Rituale nicht erfolgen möchten. (Das funktionierte eigentlich immer recht gut zwischen 'uns' -)
Tja - dann 'musste' eine vorsichtige Erklärung erfolgen - oberflächlich gehalten wohlbemerkt und nicht 'zu sehr' ins Detail gehen - das kam später - 6 Jahre später war noch früh genug für die beiden !
Die unbeschwerte, unbelastete Kindheit / Teenageralter und junge Erwachsenleben waren immer wichtiger.
A. war in jedem Fall nachdenklich, auch anzumerken, Papa ansehend / 'fragende' Blicke, aber toll gefasst beide - (erinner mich nicht an den Namen von ihrer Schwester - ist heute eine topp junge Dame mit vorzüglicher Berufsausbildung und Selbständig / Dank Papa's Unterstützung - beide topp sehr gut aufgestellte junge Damen, definitiv 'dominante' Ader - dürfte von Papa abgefärbt haben)
Das Verhältnis mit beiden blieb moderat und durften immer vorbei sehen, solange "Mutti" nichts mit bekam - schade, dass jede Bemühung für Dialoge und Klärung wehement > geblockt < wurden von Ihr. -
"Normalerweise" ist es eher -gegenteilig- bestellt und die servante dame 'O' sollte die ehrenhafte Leumund von die Mutter und Ehefrau 'ersetzen' - um das 'tadellose' Erscheinungsbild für die Öffentlichkeit stets gewährleisten können. Dieses war hier leider völlig fruchtlos - schade.
Die 'eigentliche' Aufklärung der beiden jungen Damen - mittelbar zur Volljährigkeit kam dann erst in 2005 und verblüffend gut aufgefasst auch von -beiden- in bemerkenswert guter Haltung. Das bleibt mich immer in guter Erinnerung vor allem Mit der Erklärung, dass dies nur mit gesundem Selbstbewusstsein und beiderseitigem einvernehmen erfolgen könne, war wirklich sehr gut aufgenommen. Die scheidung war längst 3 Jahre früher vollzogen mit großzügiger Abfindung und Le Maître F. -frei- in allem Tun seiner S/M-Neigungen. Das war auch der ausschlaggebende Herr mit 'Pony-Play-Fetisch' erstes Mal damit in Berührung gekommen.
Tja - eine servante dame 'O' dient dort, worin der Herr / die Dame (La Dame Charlotte nicht anders, seine Real-Reit-Begleitung hoch zu Roß durch Feld und Flur) dies in seiner Erfüllung haben möchte -
aber in Absprache 'wie weit es gehen' ( ! ).
Denke dass es bei 'meiner' Nachfolgerin - la servante dame 'O' G. in 24x7x365 TPE nicht anders gewesen sein dürfte - hatte bisher keine (negative) Information, dass diese -unvermeidliche- Aufklärung der beiden jungen Damen irgendeine "Störung" im Nachhinein gegeben hätte.
>> Kinder sind ein 'heikles' Thema so lange es möglich sein möchte und darf - sollten diese möglichst -unbehaftet- und vor allem in ihrer eigenen Entwicklung auch -unbelastet- bleiben - nur wenn es "Per blödem Zufall" aufkommt - sie ..eben 'erwischen' bei Ritual oder im 'Play' bleibt es unumgänglich mit größter Vorsicht die Kids dann "aufklären" und mit ihnen sprechen müssen.
Gut, wenn dann noch eine den Kids vertraute liebe Freundin und eventuell selber Involvierte mit zur seite stehen darf - begleiten kann im Verstehen.
Cordialement
servante 'O' Angélique