Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Only O
28 Mitglieder
zum Thema
Erfahrungen gesucht - kein Erguss beim Oralverkehr24
Mir fälllt schon länger auf das ich, wenn mich eine Dame mit dem Mund…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Erlebnisse von O's für O's

*******ucht Paar
2.547 Beiträge
Themenersteller 
Erlebnisse von O's für O's
Hier könnt Ihr Eure Erfahrungen,Eindrücke und Erlebnisse posten.
Bitte macht davon regen Gebrauch denn nur so können wir wachsen,noch besser werden,Inspirationen holen, immer neue Erlebnisse schaffen.
**********talis Paar
490 Beiträge
"Vorspiel"
Es ist das erste Mal, dass mein Herr mit mir auf so ein Event geht, eine absolute Premiere in jeder Hinsicht:

…meine Hände werden auf dem Rücken gefesselt, ich trage eine Augenbinde. Zum Teil finde ich das beruhigend. Ich muss mich auf mich selbst konzentrieren. Er verlässt das Zimmer und ich frage, ob er wiederkommt: "Ja, vielleicht". Ich solle warten.
Ich sitze auf dem Bett im Hotelzimmer und warte, wie befohlen. Ich fühle mich nicht ganz wohl, ich trage keine Unterwäsche. Der Umstand lässt mich allerdings bereits feucht werden.
Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergeht, es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Langsam werde ich unruhig, die Arme beginnen zu schmerzen. In der Ferne höre ich Stimmen und Geräusche.

Nach einer gefühlten Ewigkeit geht die Tür auf. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Die Anspannung ist sofort wieder da und ich nehme Haltung an. Drei Personen sind in den Raum gekommen, denke ich. Sie sind totenstill. Mir bricht der Schweiß aus.
"Wieviel Personen sind in den Raum gekommen?" Ich reagiere nicht, bin starr vor Nervosität. "Die Frage geht an die "O"!" sagt die mir unbekannte Stimme. Schnell entschuldige ich mich und sage "drei". "Die "O" kann gut hören", die Stimme klingt amüsiert…

Ich muss aufstehen und nehme die Arme in den Nacken. Ich werde umgedreht, jemand schiebt meinen Rock hoch. Ein kurzes Streicheln, dann bekomme ich mehrere feste Schläge auf den Po. Ein routinierter Griff zwischen meine Beine beweist, dass ich bereits feucht bin. Wie demütigend, ich könnte im Boden versinken…
Ich spüre weitere Hände auf mir, sie greifen sicher und ungeniert zu und ziehen mich schließlich aus. Jetzt trage ich nur noch High Heels und Strümpfe. Ich kann förmlich "hören", wie die Herren mich betrachten. Ich fühle mich ausgeliefert...

Jemand verlässt den Raum und kommt mit einer Frau zurück, ihre Schritte sind leicht..
Wir werden voreinander gestellt und die Hände auf Busen und Scham der jeweils anderen gelegt. Ich kann ihren schnellen Atem spüren. Wir sollen uns berühren, kommt die Aufforderung. Zaghaft beginnen wir, den uns fremden Körper zu erkunden.
Obwohl ich noch nie "etwas" mit einer Frau hatte, fällt mir das sehr leicht, ich habe kaum Hemmungen…
Die Andere ist fraulich, hat volle Brüste und sie fühlt sich gut an. Wir liegen auf dem Bett küssen und streicheln uns. Sie stöhnt leise und rauchig, wir haben Spaß miteinander.

Im Zimmer ist es totenstill, keine Ahnung, ob das ein gutes Zeichen ist. Ich trage immer noch die Augenbinde.
Einen Augenblick später höre ich ein Rascheln und die Matratze senkt sich. Wir sind nicht mehr allein...

Vielen Dank an meinen Herrn, Sir Henry, für die sehr erotische Einstimmung in das "Exces de Roissy"

Deine dir ergebene O Bella
**********talis Paar
490 Beiträge
"Vorführung"
... ich sitze abseits auf einer Bank und warte darauf, zur Vorführung abgeholt zu werden. Ich zittere und mein Herz schlägt bis zum Hals. Um mich herum ist Stille. Mir wird mit absoluter Sicherheit klar, dass "die Frage" während der Vorführung gestellt werden wird. Ich hatte sie am Einlass erwartet oder bei Pierre. Doch sie kam nicht. Jetzt werde ich sie wohl vor allen Herren beantworten müssen...
Ich versuche, meine Gedanken zu ordnen, es gelingt mir nicht. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Mir fällt kein Name, kein Ort mehr ein. Nichts, absolut nichts, nur gähnende Leere... Angst zu versagen, steigt in mir auf. Ich ahne, dass die Strafe für eine falsche Antwort, mich an meine Grenzen bringen wird ...die Diener hatten amüsiert Andeutungen gemacht.

Meine Gedanken schweifen ab und lassen die letzten Stunden Revue passieren:
... ein paar Diener, es waren wohl vier, bringen mich in einen Raum. Ich muss mich vorbeugen, soll mich präsentieren. Zitternd ziehe ich ich meinen Po auseinander. Sie prüfen meine Scham und ihre Finger gleiten mühelos hinein. Ich bin erregt und feucht. Schamesröte steigt mir ins Gesicht, ich bin froh, dass ich keinem in die Augen schauen darf. Abwechselnd beginnen sie mich auszupeitschen, zwischendurch dringen sie immer wieder in mich. Sie reden über mich und ich kann ihr Grinsen hören... Ich fühle mich erniedrigt. Aus dem Augenwinkel sehe ich eine Peitsche auf meinen Körper niedersausen, Sekunden später spüre ich den Schmerz. Ich stöhne...

... eine Novizin reißt mich aus meinen Erinnerungen und bringt mich zur Vorführung. Ich kann nichts sehen und Panik überfällt mich. Meine Gefühle fahren Achterbahn, ich brauche dringend Luft. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe... Aber ich habe diesen Weg gewählt und ich werde ihn zu Ende gehen. Keinesfalls will ich meinen Herrn enttäuschen!
Die Tür öffnet sich und ich nehme meinen ganzen Mut zusammen. Zügig werde ich vorwärts geführt, ich spüre Stufen, dann ein Podest.
Die Augenbinde wird entfernt, grelles Licht blendet mich und ich fühle alle Blicke auf mir. Ich nehme Haltung an, versuche stolz zu sein.
Die dunkle Stimme ertönt und ich will ihr folgen: ... O Bella, du bist zum zweiten Mal hier... die Herren werden dich prüfen... Vergehen werden streng geahndet...
Die Stimme verstummt und mein Herr erscheint. Ich erschauere. Er bietet mich den Herren an, verlangt von ihnen mich hart zu bestrafen, sollte ich ungehorsam sein. Seine Stimme ist streng und unerbittlich. Er weißt auf die Zeichen hin, die er hat anbringen lassen um mich als seinen Besitz zu kennzeichnen: eine Plakette mit seinen Initialen und die französische Lilie auf meinem Venushügel.
Ich muss in den Kreis der Herren und mich präsentieren. Sie leuchten mir in die Scham, sehen, dass ich feucht bin. Mein Herr hat bestimmt, dass ich zwei Finger in mich einführen muss und sie dann vor den Augen der Herren ablecken soll. Innerlich winde ich mich, fühle mich gedemütigt, trotzdem bin ich nass bis zu den Schenkeln...

Und dann erscheint ein Herr und stellt die Frage. Alle Angst kommt wieder hoch und ich bin extrem angespannt. Im Saal ist Totenstille als er die Frage verkündet: "O wurde von zwei Dienerinnen vorbereitet, die eine war Jeanne... Wer war die andere ?" Jeder müsste jetzt den Stein von meinem Herzen fallen hören. Die Antwort ist einfach: Andree. Ich bin unendlich erleichtert und atme auf!

... mein Herr hätte wohl auch gern die Strafe ausgeführt, aber die nächste Frage kommt bestimmt!

Vielen Dank an meinen Herrn, der es wiederum geschafft hat, mich zu überraschen!

In Demut, O Bella
*******s58 Paar
207 Beiträge
Danke schön
Vielen dank für eure ausführliche Schilderung des erlebten.
Auch meine sub hat es mit großer Interesse gelesen ,
was ihr Kopfkino zum laufen gebracht hat .

Lg Herr Machtlos
**********talis Paar
490 Beiträge
Das perfekte Dinner....
Eine andere O und ich wurden zum Bedienen zweier Diener bestellt. Es hieß, wir sollten uns darin üben, später den Herren die Speisen angemessen zu präsentieren. Nun, ich hielt dies nicht unbedingt für eine allzu schwierige Aufgabe.
Vor uns saßen zwei Diener an einem Tisch. Kurz wurden wir instruiert, was wir zu tun hatten: beide Herren bestellten Essen und Getränke. Ich sollte eine Auswahl treffen und "von allem etwas bringen". Ich begann damit, den Tisch sorgfältig mit Serviette und Besteck einzudecken. Meiner Erinnerung nach reichen Kellner immer alles von rechts, also machte ich es genauso. Danach holte ich das Getränk und arrangierte die Speisen appetitlich auf einem Teller. Ich bediente meinen Herren und stellte das Gewünschte so geräuschlos wie möglich ab und wünschte ihm einen guten Appetit. Währenddessen hatten sich beide Herren leise unterhalten. Ich wollte mich gerade erheben, als der Herr das Wort an mich richtete. Er sagte, ich hätte doch jetzt gerade nichts zu tun ... Nein, ich hatte natürlich nichts anderes zu tun. Die Frage verwirrte mich etwas, ich war ja einzig und allein hier, um die Bedürfnisse der Herren zu befriedigen. Daraufhin sagte er, dann könne ich mich ja etwas um seinen Schwanz kümmern. Diese Wendung der Ereignisse hatte ich nicht vorausgesehen. Ich kniete vor ihm und befreite vorsichtig seinen Schwanz aus seiner Hose und begann, ihn oral zu befriedigen. Beide Herren unterhielten sich einfach weiter, ohne sich von unseren Aktivitäten aus der Ruhe bringen zu lassen. Das verblüffte mich doch ziemlich. Nach einer Weile wurde getauscht und ich "kümmerte" mich um den anderen Diener. Dieser befahl mir dann, in Stellung drei zu gehen. Ich gehorchte. Die Beiden unterhielten sich nach wie vor in aller Seelenruhe weiter. Er berührte und prüfte mich. Mein Körper reagierte augenblicklich. Ich war sichtbar feucht und rang um Beherrschung, was sich nicht so einfach gestaltete. Mein Herr hatte mir verboten, ohne Erlaubnis einen Orgasmus zu bekommen. Mühevoll unterdrückte ich die Regungen meines Körpers und war doch ziemlich erleichtert, als er von mir abließ...
Diese Prüfung hatte ich bestanden und war sehr froh, nicht gegen das Verbot meines Herrn verstoßen zu haben. Dies war allerdings nicht die letzte Prüfung dieser Art an diesem Abend, wie ich später noch feststellen sollte....

Demütige Grüße, O bella
Mein 3. Mal in Roissy...
Sammeln , sortieren, erzählen...Wo fang ich bloß an ? Ich versuche mich kurz zu fassen...

FREITAG:
Nach einem halben Nervenzusammenbruch beim Taschen packen , tausend Mal nachschauen, ob man nichts vergessen hat, um im Hotelzimmer dann festzustellen, dass man doch etwas vergessen hat und einigen Bestrafungen, weil man auf der sechstündigen Fahrt versehentlich doch die Beine übereinander geschlagen hat , kamen wir im Hotel an....gestresst, aufgeregt und hungrig traf ich auf meine allerliebste O Asisa und ihren Herrn...Was für eine Freude...Ich war so unendlich glücklich...Am Liebsten hätte ich sie garnicht mehr losgelassen...Aber mein Herr hatte es eilig....Ich sollte schnell was essen und mich herrichten...Ich ahnte nichts Gutes...Er hatte noch nie so gedrängt...Wir beschlossen im Hotel mit den anderen Herren und O's zu speisen...Mein Herr schaute ständig auf die Uhr...Ich sollte schneller essen, ich hätte keine Zeit...angefangen mit dem Essen befahl er auch schon , es zu beenden , aufzustehen und mitzukommen....Oh mein Gott...In mir kam ein Hauch von Protest hoch...Ich wollte doch bei Asisa sein...Aber es ging nicht darum , was ich will oder wollte...Also fügte ich mich gehorsam...Mit Angst erfüllt, was mich erwartet, folgte ich meinem Herrn...Er führte mich im Hotel an ein Zimmer, befahl mir , meine Augenbinde aufzusetzen und zu klopfen...Die Tür öffnete sich und widerwillig ließ ich mich hinein führen....Ich hörte meinen Herrn mit einem weiteren sprechen...Der andere Herr stellte seine O vor...Mein Herr stellte mich vor....Der Herr übergab seine O meinem Herrn und mein Herr stellte mich zur freien Verfügung....Nach dem Erfüllen unserer Aufgaben brachte die fremde O uns zur Tür . Vor der Tür durfte ich die Augenbinde wieder abnehmen...Ich habe bis heute nicht herausgefunden, wer dieses Paar war....Nach dem erneuten frisch machen gingen wir an die Bar , aber leider war Asisa nicht mehr da....Später im Hotelzimmer und mitten in der Nacht stand ich meinem Herrn allein zur Verfügung...Mit unendlicher Liebe zu ihm und mit unendlich vielen Gedanken um den Samstag herum schlief ich irgendwann ein.....

Samstag:

Der Samstag begann sehr früh mit lesen, merken , vergessen ...Es blieb einfach nichts hängen, was mein Gefühlschaos zusätzlich noch chaotischer machte...langsam kroch die Angst des Versagens in mir hoch...Angst, meinem Herrn nicht mit Stolz füllen zu können...Ich versuchte meine Zweifel beiseite zu schieben, was mir kurzfristig beim Frühstück auch gelang...Mit kleinen Besorgungen und Sauna versuchte ich es weiterhin...Ich hätte das Buch im Zimmer lassen sollen...Fertig mit den Nerven und den Tränen nahe verließ ich die Sauna...Vor dem Hoteleingang traf ich auf Sir Cit...Dieser schien sehr amüsiert über meinen Zustand...Es half alles nichts. Da ich die Zeit nicht anhalten konnte , begab ich mich aufs Zimmer und machte mich ausgehfertig...Ich gab mich dem hin , jede Strafe fürs Versagen mit Stolz zu empfangen...Ich war bereit...Die zeit auch und mein Herr mit seinem Grinsen auch...Der Weg nach Roissy begann wie immer. Hinten einsteigen , Augenbinde auf, bisschen fahren und darauf vorbereiten, dass man abgestellt wird und wartet , bis man geholt wird...Das Auto hielt, ich stieg aus und ...Dann ging alles ganz anders als gedacht...noch bevor ich meiner Verwirrung Herr wurde, nahmen mich zwei Novizinnen am Arm, sprachen etwas davon , dass sie viel gehört hätten und schon sollte ich an die Tür klopfen...Mein Kopf und Körper schrie NEIN...Ich will jetzt doch lieber bisschen warten...Und schon ging die Tür auf ...Eine Stimme sprach zu mir ...noch bevor ich klarkam, hörte ich mich sagen : O Mandy bittet um Einlass und dann ging schon hinter mir die Tür zu....Ich versuchte mich gedanklich mit lustigen Dingen abzulenken um mich zu beruhigen. Aber ich war voll angekommen in meinem Kopfkino...Ich versuchte mich zu konzentrieren, den Stimmen Folge zu leisten...Und schon wieder klopfte ich an eine Tür. Trat ein und realisierte mit Schrecken, dass ich schon beim Torwächter war...

Ruhig bleiben...Bloß gut zuhören...Was hat er gesagt? ...Hör auf zu denken! ...Alles drehte sich vor Panik in meinem Kopf...Er schien endlos zu reden. Ausziehen! ...Stellung 3! ...langsam beruhigte ich mich...Ich weiß nicht, ob es an der Tatsache lag , dass ich beim Ausziehen und Stellung 3 kein Fehler gemacht habe oder lag es an der Stimme des Torwächters? Sie schien mir bestimmend aber warmherzig, vertraut....Ich wartete nur noch auf DIE Frage...Und sie kam ...automatisiert antwortete ich und war fest der Meinung, alles richtig gemacht zu haben. Bis der Torwächter beim hinausbringen mir das Wort "Schade" ins Ohr flüsterte. Er befahl , mich an die Wand zu stellen und zu warten, bis ich abgeholt werde...Und da stand ich...Meine Beine wurden immer weicher...Schade...Was Schade...Schade, Antwort falsch ? ...Schade, dass ich nicht bestraft werde, weil die Antwort richtig war? ...Ich konnte nicht aufhören , zu denken...Schade...Was für ein unnötiges Wort..Es ratterte in mir...Was fällt dem ein...Schade...Ja, Schade, Schade dass Sie nicht in ganzen Sätzen sprechen können...Nun musste ich doch etwas über meine Gedanken schmunzeln...Dann wurde ich auch schon abgeholt und die Gedanken waren erstmal beiseite geschoben..Im übrigen hörte ich dieses Wort noch des öfteren an diesem Abend und mache es deswegen jetzt zu meinem persönlichen Unwort des Jahres...Ich wurde zu einem Diener geführt, der mich über dass weitere Geschehen aufklärte...Anziehen, schauen ob alles richtig sitzt...Ich fing an mich anzuziehen...Eine Novizin war mir behilflich...Ich überkreuzte meine Hände vor meinem Bauch, da ich Hilfe beim festmachen meiner corsage benötigte...Und schon kam ein Diener und fragte nach meinem Anliegen...überrascht von der aufmerksamen Schnelligkeit des Herrn vergaß ich , ihn richtig anzusprechen mit : Herr ich benötige Hilfe...So was dummes...noch nicht lang da und schon Strafpunkt kassiert...Na das kann ja noch interessant werden, dachte ich...Der Abend ist noch lang...Nach dem Anziehen ging es zum Schminken...Zwei Novizinnen waren mir behilflich...Die eine kümmerte sich um meine Brustwarzen und die andere um das Schminken meiner Schamlippen...Ich versuchte einen Moment zu entspannen und ertappte mich dabei, dass ich dies anfing, zu genießen...Leider war es zu schnell fertig...Verdammt...Was ist hier los? Was passiert hier gerade mit mir ? Warum gefällt dir das aufeinmal? Ist es die Gesamtsituation? Und schon wieder Fragen über Fragen und keine Zeit, Antworten zu finden, da ich schon wieder abgeholt wurde, um mich ein bisschen mit kleinen , liebevoll hergerichteten Häppchen zu stärken...Essen...das ist das letzte, was ich jetzt gebrauchen kann...Ich bekam nix runter...Die ersten Eindrücke mussten erstmal verdaut werden und dann kamen auch schon die Gedanken, an dass, was noch kommen wird....Mittlerweile hatte ich völlig das Zeitgefühl verloren...Wie lange war ich schon da? Zehn Minuten? Stunden? Ich getraut mir nicht, mich umzuschauen, um eine Uhr zu finden...Ich beschloss aufzustehen und mich abholen zu lassen...Ich wollte jetzt wissen, was man als nächstes mit mir vor hat...Und so wurde ich abgeholt und nach oben geführt...In den Ausbildungsbereich....

Ich musste vor der Tür warten...Mit dem Gesicht zur Wand ...entblößter Hintern zur Tür ...Herren kamen und gingen...Viele Herren...Obwohl ich eigentlich etwas anhatte, kam ich mir nackt vor...Wann ist es endlich soweit? Meine Ungeduld wuchs kaum aushaltbar...Warum hatte ich es so eilig? War es der Gedanke, dass ich endlich wieder auf Anne-Marie treffen würde? Der Gedanke an sie brachte mir freudige Gänsehaut...Und dann war es endlich soweit...Ich war da...Ich wurde zu einem Sofa gebracht..Ich setzte mich..Eine wohltuende Erleichterung überkam mich...Glücklich, zufrieden...Ich war wieder zu Hause...Und endlich...Da war SIE...Wunderschön...genauso wie ich sie in Erinnerung hatte...So vertraut, als wäre ich nie fort gewesen...Gleich wird sie uns zu sich holen...In freudiger Erwartung wartete ich nun etwas geduldiger...Gleich kann ich ihr zeigen, was ich gelernt habe und sie wird es perfektionieren...Sie rief mich und zwei weitere O's zu sich ...Ob sie sich noch an mich erinnert? Ja...Und wie sie es tat...Sie gab mir die Aufgabe, mit den beiden anderen O's die Stellungen zu üben...Was für eine Ehre...Ich durfte etwas für Sie tun...Sie vertraute mir eine Aufgabe an...Mein Stolz wuchs über mich hinaus und gleichzeitig überkam mich die Angst...Würde ich alles richtig machen? Auf keinen Fall wollte ich sie enttäuschen...Also übte ich mit den O's...Schließlich wollte Anne-Marie ein perfektes Ergebnis sehen...Ich hatte großes Glück mit meinen mir anvertrauten O's...Sie waren toll...Beim Vorführen unserer geübten Stellungen ging alles gut...Mir viel ein Felsen vom Herzen...Nach einer kurzen Ruhepause nahm Anne-Marie uns O's abermals mit in einen Raum ...Ich glaube wir waren zu acht oder neunt...Wir wurden gefragt, wer Probleme mit dem sich selbst berühren hätte...Oh Gott...Nein...Da war es wieder mein Problem...Nicht das ich generell damit ein Problem hätte, aber schon sehr vor anderen...Dieses bekundete ich auch...Eine O tat dies ebenfalls. Auch bei der Frage, wie wir zum Anfassen einer Frau stehen...Sie durfte daraufhin den Raum verlassen...NEIN Mandy, schrie alles in mir...Nein, ich will nicht gehen...Ich will hier bleiben...Hier bei Anne-Marie...Und das tat ich ...Ich würde alles tun , was diese Frau von mir verlangt...Noch bevor ich mich versah, stand mir eine O gegenüber...Ich betrachtete ihre Brüste...Ihren Hals...Eine sehr schöne Frau...Wir sollten anfangen, uns selbst zu streicheln und dann unser gegenüber zu streicheln...Den Hals, die Brüste...überraschend stellte ich fest, dass dies sehr angenehm war...Es fühlte sich toll an, dieses bewusst zu erleben...Ich bemerkte langsam die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln...Es bedurfte eigentlich nicht mehr der Anweisung, jetzt den Mund zu benutzen...Mein Verlangen war geweckt...Ich streichelte und küsste die O...Ich bemerkte ihre Lust...ihr Gefallen...Ich streichelte weiter...Dann fasste ich ihr zwischen die Beine...Auch sie war mittlerweile feucht ...feucht stöhnend zeigte sie mir ihr Gefallen an dem, was ich tat...Dies erregte mich zusätzlich zu ihrer Hand zwischen meinen Beinen...Stop! Wir mussten aufhören...War vielleicht genau zur richtigen Zeit...Sonst wäre ich gekommen...Was war passiert? Keine Scham, kein ungutes Gefühl...Im Gegenteil..Es war wunderschön...Was macht Roissy mit mir?...Warum hat es solch eine Macht, Dinge aus mir herauszuholen, wovor ich mich sonst immer sträube?
Diese Art des Spiels setzten wir noch zu viert fort...Ich hörte andere O's stöhnen,Verbote zu kommen und dann wurde das Spiel zu unserem Besten beendet. Nach einer kleinen Ruhephase, kleineren Übungen, Hinweisen über Bestrafungen bei vergehen und üben der gemeinsamen Arschparade, bei der wir O's im Kreis die Stellung drei gleichzeitig einnehmen mussten, wurde ich nach unten gebracht...Was soll ich da? Noch bevor ich realisierte, was geschieht...versunken in tausend Gedanken, wurde ich für den Lichtlauf vorbereitet. Ich hörte Diener, die sich unterhielten. Fragen nach Karabinern..Vier Stück..Karabiner? ..Für mich? Was passiert mit mir? Nur Ruhe Mandy..Dein Herr wartet da drin. Alles wird gut..

Die Tür ging auf und ich wurde in einen Raum geführt...Die Augenbinde wurde mir abgenommen...grelles Licht blendete mich...Und dann die dunkle Stimme...Sie ließ mich zittern...langsam bekam ich Kopfschmerzen von den tausend Gedanken...Alles drehte sich um mich herum...Die Stimme sprach etwas von Vergehen..Ich hörte Empörung von mehreren Herren...Dann sprach mein Herr...Endlich...Mein Halt in dieser Situation...Egal was er sagte...Er war da und nur das zählte für mich...Ich ahnte nichts, was dann kam...Eine Vorführung der besonderen Art...Mein Herr lies mich über einen Bock legen und daran festmachen...entblößt und erniedrigt hing ich dort fest...Alle anwesenden Herren sollten meine Löcher erkunden...Es schien endlos zu dauern..Ich schaltete ab und gab mich dem hin...Irgendwann ließen sie von mir ab und ich wurde befreit...Ein Herr trat auf mich zu und erzählte was von der Eingangsfrage...noch ganz benommen schoss mir mein Unwort wieder durch den Kopf...Schade...Ich hatte das starke Bedürfnis, mich übergeben zu dürfen...Es ging alles ganz schnell...Antwort richtig...Der Bestrafungen entkommen...vorerst!...Ich wurde hinaus geführt...Halt..stop...Was sagte er? ...vorerst? ..Was hat das zu bedeuten? ...Was meint er damit? ...Das sollte ich unmittelbar danach erfahren...Ich wurde zu den anderen O's gebracht und geschlossen gingen wir in den Raum, wo alle Herren anwesend waren...Wir saßen in der Mitte des Raumes...Um uns herum die Herren...Wo ist mein Herr? Ist er in meiner Nähe? Verdammt...Alle hatten dunkle Schuhe und Hosen...unmöglich darunter meinen Herrn zu erkennen...Es blieb auch keine Zeit mehr zu suchen...Eine O wurde aufgerufen...Sie hatte wohl was falsch gemacht...Die arme dachte ich...Sie muss bestimmt ans Kreuz ..Sie tat mir leid...Sie saß da, so vorgeführt vor allen...Dann erzählte der Herr auf der Bühne, dass eine O unter uns wäre, die sich weigere, Frauen zu verführen...puh...Ich bin raus...Schließlich habe ich es ja gewagt...Die O sollte aufstehen...Ich blieb natürlich sitzen...Und dann hörte ich meinen Namen...Was? Was stimmt denn nicht mit euch? Widerwillig trat ich auf die Bühne...legte mein Veto ein...Es ist eine Verwechslung...In der Annahme, recht zu haben, bestand ich auch auf mein Recht...Ich vergaß kurz, dass ich meine Rechte an der Tür abgegeben hatte...Es war keine Verwechslung beim auswählen der zu Bestrafenden sondern eine Verwechslung der Wörter...Ich sollte bestraft werden, weil ich meinem Herrn keine Frauen zu führe...oh Nein...Wie kann er mir das antun? ...Das war bis jetzt der Gipfel der Gemeinheiten, die er je für mich parat hatte...Ich wurde hinter einen Vorhang geführt...Und da stand es...panik, Angst...Alles kam in mir hoch...Ich wurde von einem Diener am Kreuz befestigt...Warum tat dies nicht mein Herr? Ihm vertraue ich...Der Diener versuchte mich zu beruhigen...Er hätte mir in diesem Moment auch eine Waschmaschine verkaufen können...Ich hörte ihm nicht zu...Und dann ging es schon los...Vor allen O's und Herren hing ich an diesem Kreuz...starr vor Angst...Das Kreuz begann sich zu drehen...Zwei Diener, jeweils links und rechts von mir, begannen mich zu schlagen...verdammt...Das tat weh...Und nochmal und nochmal...Bei jedem schlag tat es mehr weh...Ich versuchte zu entkommen...zwecklos...Bei jeder Bewegung meiner Beine hatte ich das Gefühl, das sich die Befestigung meiner Beine löste...Die Angst zu fallen war größer als der Schmerz...Tränen schossen mir in die Augen...geschafft...Ich hatte es tatsächlich geschafft...Ich war so stolz auf mich...So stolz, dass ich es wagte, meinen Groll gegen alle Herren dieses Raumes, dem Diener der mich vom Kreuz löste, kund zu tun...Mit dem Wissen, eine Strafe dafür zu kassieren...Ich sagte ihm, daß ich sie alle hasse...Und das war sehr gewählt ausgedrückt...Mit diesem Gefühl wurde ich mit den anderen O's wieder nach oben in den Ausbildungsbereich gebracht...Und irgendwann wieder über einen Bock gelegt...Ich bekam etwas auf den Rücken geklebt und die Anweisung, so zu bleiben.alsbald kamen die Herren und suchten an mir das aufgeklebte...Eine Nummer...

Bald fand sich ein Herr zu meiner Nummer...Ich hörte ihn reden...Ich hörte Dinge rascheln und klappern...Ich richtete mich auf...Er zog meine Arme wieder runter und befestigte diese an einer Kette..Sie war sehr schwer und sorgte dafür, dass ich meine Arme nur schwer hochziehen konnte...Dann das Geräusch..Sehr bekannt und verhasst...Dieses dämliche Massageteil aus Amerika...aus dem Nichts tauchte mein Herr auf...Ich hörte ihn lachen...Seine Freude darüber, was gleich mit mir passiert war nicht überhörbar...Er wünschte dem Herrn viel Spaß mit mir und ging...Aaaaa...Ich musste mich beherrschen, nicht laut aufzuschreien, als das Ding (so ist dessen Name bei mir) zwischen meine Beine gedrückt wurde...Kaum aushaltbare Gefühle...Der Herr schlug mir auf den Hintern...Was für eine Erleichterung...Bitte bitte schlagen sie mich weiter, schrie es in mir...schlagen, peitschen...Alles, nur nicht dieses Ding..Aber immer und immer wieder drückte der Herr es freudig zwischen meine Beine..Ich kämpfte mit dem Kommen...Fast unmöglich, sich dagegen zu wehren...Der Herr lies unbewusst oder bewusst? Immer rechtzeitig von mir ab um mich zu schlagen...Ich sollte von zehn abwärts zählen...Bei null angekommen vergaß ich jedoch, mich zu bedanken...sofort hatte ich wieder dieses Ding zwischen den Beinen...Diesmal eine Stufe härter...Oder waren es zehn Stufen...Mein Kopf schrie rot...Mein Körper schrie aber nach mehr...Und wieder Schläge...Diesmal vergaß ich nicht das bedanken...Zur Belohnung durfte ich blasen...Und wieder das Ding und dazu noch etwas in meinem Loch...Alles sträubte sich in mir gegen das kommen...Ich fing an, mich zu wehren...Was den Herrn dazu veranlasste, auch meine Füße zu fixieren...Ich kam nicht weg...Ich konnte mich nicht mehr wehren. Ich muss mich noch bei den Herrn entschuldigen, für meine Wortwahl nach der Frage, meines Befindens...Alles explodierte in mir und ich kam...Und wie..Ich war fertig...Mein ganzer Bereich zwischen meinen Beinen pulsierte...Mir war schwindelig...hätte der Herr mich beim losbinden und wegbringen nicht gehalten, wäre ich wahrscheinlich zusammen geklappt...Er brachte mich zum Parkplatz, wo ich erleichtert auf ein Kissen sank und auf meinen Herrn wartete..Beim warten entdeckte ich meine Zeichnungen am Oberschenkel..Die Erinnerung ans Kreuz. Mein vorheriger Groll deswegen wandelte sich in Stolz und Bewunderung. Wunderschön sah das aus...Mein Herr nahm mich an der Bar in Empfang, wohin mich eine sehr nette Novizin brachte...Nach einem kühlen Getränk ging mein Herr mit mir nach unten, da er hungrig war...Ich bediente ihn gerecht meiner Aufgabe...Ich durfte mich neben ihn setzen und neben Anne-Marie...Gegenüber saß die O, die ich küsste und berührte...Ein warmes Wohlbefinden überkam mich und ich entspannte...Nach dem Essen führte mein Herr mich wieder zum Parkplatz. War wohl ein Kurzzeitparkplatz, denn lang saß ich da nicht. Ein neuer Herr nahm mich mit...Ich stand ihm oral zur Verfügung bis er kam. Der nächste Herr wartete schon und übernahm mich...Auch dieser benutzte meinen Mund...Dann wurde ich wieder geparkt und gleich wieder mitgenommen...Mein Mund und mein Loch wurden an diesen Abend mehrmals benutzt...Ich wurde gefesselt, geschlagen und ans Kreuz gehängt....Und ich verspüre unendliche Dankbarkeit...Dankbar meinem geliebten Herrn, dass er mich wieder nach Roissy gebracht hat, dankbar für die Schläge der Diener und Herrn...dankbar für die Benutzung...An diesen Abend zeigten aber auch die Herrn Dankbarkeit ihrer O gegenüber durch rührende Heiratsanträge und Beschenkungen von wunderschönen Halsbänder,Arm- und Fußfesseln...einfach nur traumhaft...Ein gelebter Traum...Ich wünsche mir, dass dieser Traum niemals endet und mein Herr mich ewig an neue Grenzen und Herausforderungen bringen möge...Ich liebe ihn über alles...Was gibt es schöneres, als einem geliebten Menschen voll und ganz zu gehören? Einem Menschen voll und ganz zu Vertrauen? ...

Demütigst und voller Stolz O Mandy
Danke...
Fürs danke...Wie anfangs geschrieben, dass ist eine Kurzfassung...
Z.b. die Freude die ich empfand, als ich O Bella sah und das Wiedersehen mit O Benny und die Berührungen mit meiner O Asisa...Das gab mir sehr viel Kraft. *kuss2* ..Das ganze Erlebte, die Gedanken und Gefühle würden hier den Rahmen sprengen...Bitte seht mir das nach...

LG O Mandy
****J_c Paar
129 Beiträge
Mein erstes Exces de Roissy
Wir sind nun schon mehrere Tage aus "meinem" Roissy zurück und ich kann das Erlebte noch nicht richtig in Worte fassen.
Es begann am Freitag abend mit einem stilvollen Abendessen mit sehr netten Gästen aus Roissy und wir konnten den Abend anschließend noch an der Bar im
Hotel ausklingen lassen .
Nach einer kurzen Nacht ging es nach dem Frühstück wieder aufs Zimmer wo mir mein Herr die Augen verband und mir befahl ich solle mich aufs Bett legen und warten. Kurz darauf hörte ich die Tür aufgehen und hörte wie mein Herr mit zwei Herren sprach .Ich durfte sie bedienen und verwöhnen. Es kam noch ein dritter Herr dazu und nun schlug mein Herz so stark ,dass ich meinte es springt gleich aus meiner Brust heraus. 
Der dritte Herr hatte eine sehr ruhige aber dominate Art die glaube ich niemals einen Widerspruch seitens einer O zu lies .Er bespielte mich und ich hatte eine besondere Aufgabe von meinem Herrn zu erledigen.: ich sollte den "Zauberlehrling " von Goethe aufsagen während ich mit einem Magic Wand bespielt wurde. Man hielt mich fest während dieser kulturellen Einlage und ich durfte nicht kommen.. Auch lehrte er mich auch einige Benimmregeln , wofür ich ihm sehr dankbar bin. " Danke sehr Sir Cit ".
Einmal duschen und schon war es Zeit dieTasche zu packen für Roissy. Ich sollte nämlich nackt und mit verbundenen Augen nach Roissy gebracht werden. Meine Knie fingen an weich zu werden und ich wurde immer langsamer sodass mein Herr mich drängen musste.
. Es ging mir wahrscheinlich wie den anderen O's auch: eine ständig sich steigernde Aufregung vor dem Unbekannten wuchs in mir.: Nach der nackten Anlieferung in Roissy , wurde ich vor den Torwächter geführt um die Torwächterfrage zu beantworten. Vor lauter Aufregung bekam ich kein Wort heraus und konnte die richtige Antwort nicht in meinem aufgewühlten Gehirn finden. Prompt die falsche Antwort. "O weh "dachte ich, jetzt ist alles aus. ! Panik stieg in mir auf." Nein" sagte ich mir, ich werde meinen Herrn mit Stolz erfüllen und alles dafür tun dass er mich als gekürte O mit nach Hause nehmen kann.
More to come soon.
O Conny
****J_c Paar
129 Beiträge
Mein Roissy Teil 2
Auch heute fällt es mir noch schwer das letzte Wochenende in Worte zu fassen.
Ich war noch nie auf einer Veranstaltung, die so einen nachhaltigen Einfluss auf mich genommen hat .
Nachdem mich der Torwächter an die Novizin übergeben hatte , wurde ich zum Ankleiden und Schminken gebracht. Nach einem kleine Imbiss führte man mich zu den anderen O`s. AnneMarie kam herein und wies O Mandy an mich und eine andere O die vier Stellungen zu üben. Sie zeigte es sehr gut und nach kurzer Zeit wirkte es auch bei uns recht harmonisch.
Anschließend wurden wir in einen größeren Raum geführt in dem wir mit etwa acht anderen 0`s Bi-Spiele trainierten. Für mich waren Berührungen mit anderen Frauen absolut neu. Bis dato hatte ich immer Hemmungen Frauen zu berühren. Dank Annemaries Unterstützung war dies nach kurzer Zeit kein Problem mehr und ich empfand sogar ein kleines bisschen Lust dabei. Die Diener ließen sich natürlich auch gerne von uns bedienen. Anschließend wurden wir alle aufgestellt und wurden den Herren vorgeführt.
Mein Herr hatte sich für meine persönliche Vorstellung etwas ganz besonderes ausgedacht. :
Auf der Bühne wurde ich auf einen Stuhl gesetzt und eine Fickmaschine vor meine Scham positioniert.
Für jeden Versprecher meinerseits wurde ich gepeitscht und die Geschwindigkeit der Fickmaschine erhöht. Nach Gott sei Dank " nur "zwei Versprechern führte man mich hinaus. Auf dem Weg hinaus stoppte mich die "dunkle " Stimme und teilte mir meine Strafe mit für meine falsche Antwort beim Torwächter : 15 Strafpunkte und 5 weitere dazu, wenn ich die Strafe nicht erfülle.
Puuh, das war nicht gerade wenig, zumal ich nur 1 Stunde Zeit dafür hatte. In meinem Kopf ratterte es.: Du musst die Strafe erfüllen , du musst die Strafe erfüllen. Du willst nicht die schlechteste O sein. oder besser gesagt, den Titel " O " nicht bekommen.
Kaum aus dem Saal hinausgeführt überlegte ich schon wie ich die Strafe am besten abarbeite.
Nachdem ich als letzte O meine persönliche Vorstellung wurden wir um eine Tabledance-Stange in Position 3 platziert und unsere Hinterteile und Scham wurden von den Herren begutachtet . Anschliessend wurden wir jede an einem anderen Platz trappiert, bekamen versteckt eine Nummer und mussten warten bis uns der entsprechende Herr zum Bespielen gefunden hat . Sehr schnell wurde ich von Sir Egon gefunden, der mir vom gemeinsamen Abendessen und vom Samstagvormittag bekannt war . Ich atmete auf ,dass ein mir vertrauter Herr mich zuerst bespielen durfte. Sir Egon bespielte mich sehr behutsam und weil ihm vermutlich mein Gedicht vom Vormittag so gut gefallen hat, durfte ich es noch einmal ganz für ihn persönlich aufsagen (natürlich während er mich bespielte).
Kaum geparkt wurde ich von einem Herrn abgeholt um ihn zu bedienen. Anschließend wieder zurück an den Parkplatz und kurz darauf abermals abgeholt, diesmal war das Spiel etwas heftiger: Mit Peitsche und Rohrstock. Ich freute mich über Sir Hennry, denn wir hatten uns am Abend vorher beim Abendessen kennengelernt , sodaß auch er mir vertraut war.
Dies nahm mir doch etwas von meiner Anspannung. Zwischenzeitlich war das warme Buffet eröffnet und mein Herr suchte nach mir. Er war so freundlich und nahm mich mit zum Essen wo ich ihm natürlich
das Essen servieren durfte.
Nach dieser notwendigen Stärkung wurde ich oben dann wieder von meinem Herrn und Sir Henry bespielt. Dieser brachte seine O mit und nun wurden wir abwechselnd von zwei manchmal drei Herren bespielt , auf dass die Peitschten und Klatschen nur so lärmten. Den Herren bereitete es so viel Spaß, es war unüberhörbar und sie erregten die Aufmerksamkeit der anderen Herren . Immer mehr Herren kamen herein und wollten an dem Treiben teilhaben.
Schließlich kam auch noch einer der Diener bei dem ich dann auch einen Teil meiner Strafe abdienen durfte. Seine Zeichnungen auf meinen Oberschenkeln sind heute noch zu sehen und ich trage sie mit Stolz. Es war mir eine Ehre von Sir DomHalbe bespielt worden zu sein und ihn bedienen zu dürfen.
Aber natürlich gilt diese Ehre auch den anderen Herren an diesem Abend.
Nach der Abschlusszeremonie war ich erleichtert den Titel der O verliehen bekommen zu haben und somit meinen Herrn mit Stolz erfüllt konnte.
Hier möchte ich nun schließen, aber nicht ohne mich noch einmal bei meinem Herrn zutiefst dafür zu danken, daß er mich nach Roissy gebracht hat. Der sich so viel Mühe mit der Vorabdramaturgie machte, um mich an meine Grenzen zu bringen. Was er auch mit Erfolg geschafft hat ( welches für mich vorher
nicht vorstellbar gewesen war).
Danken möchte ich auch AnneMarie ,die eine große Stütze für mich war und in einem schwachen Moment auffing und stärken konnte.
Den Novizinnen , Dienern und Torwächtern und alle anderen Beteiligten möchte ich auch danken, die mit beigetragen haben einen für mich so unvergesslichen Abend zu erleben: nämlich
" mein Roissy "

voller Demut

O Conny
liebe O Conny,

vielen Dank für den langen Beitrag und die tolle Geschichte. Wir hatten hier mal so einen Geschichten-Wettbewerb und wie ich das so sehe sollten wir sowas mal wieder machen. Wir freuen uns natürlich immer über solche Geschichten aus Sicht einer O. Diese Geschichten zeigen, ob die Dinge so wirken, wie sie wirken sollen und wo man vielleicht nochmal dran schrauben müsste. Ich freu mich, dass Du Dir die Arbeit gemacht hast und bedanke mich recht herzlich dafür!

LG
Sir CoS
Nun auch meine Geschichte der O ann
Ich brauchte etwas Zeit um all das Erlebte zu sortieren die Gedanken und Emotionen etwas setzen zu lassen.

Mein erstes Mal in Roissy

Schon immer hat es besondere Gefühle ausgelöst diese "Geschichte der O" - Gedanken wie ...würdest du dich selbst jemals freiwillig in eine solche Situation begeben? Würden die Empfindungen so intensive sein wie du es dir vorstellst? Würdest du all deine Rechte abgeben um den Herren zu dienen - könntest du das???
Trotz der Tatsache das mich als Antwort auf all diese Fragen das JA förmlich anschrie waren die Wochen vor dem "Exces de Roissy" so dermaßen aufregend für mich das mir manchmal richtig schlecht war. Und als der Tag immer näher kam war mein Körper in heller Aufruhr - mich Überkam eine dermaßen Unruhe, meine Haut kribbelte überall als seien Ameisen unter ihr unterwegs. Ich versuchte mich in den Griff zu bekommen, was mehr oder auch weniger gut gelang. Mein Herr spürte meine Aufregung genau ... ließ sie aber weitestgehend unkommentiert.
Da wir das erste Mal dabei waren und auch erst am Samstag anreisen konnten waren wir in einem anderen Hotel als die Herren mit ihren Os die sich bereits seit längerem kannten. Ganz sicher werden wir uns beim nächsten "Exces de Roissy" auch mehr Zeit nehmen um bereits am Freitag anzureisen um die anderen Gäste treffen zu können.
Wir hatten noch 2 Stunden Zeit als wir ankamen die mein Herr nutze um noch etwas zu ruhen aber ich begann sofort mit den Vorbereitungen und sofort stand ich wieder unter Strom. Ich wollte mir Zeit nehmen um gut vorbereitet zu sein.
Mein Herr fuhr nach kurzer Fahrzeit rechts heran und wies mich an auszusteigen - er nahm mir meinen Rock ab den ich in der Tasche verstauen sollte und den Mantel - da stand ich nun halb nacht nur im Mieder, Strümpfen um Pumps ... oje ...das fängt ja gut an.
Er verband mir die Augen und legte mir Hand und Fußfesseln an - danach legte er den Umhang um mich und half mir beim Einsteigen. Da saß ich nun und konnte nichts sehen ... habe mich nur auf mein Gehör verlassen. Wir fuhren noch ein kleines Stück dann hörte ich schon die Anweisungen der Herren auf dem Parkplatz. Mein Herr half mir aus dem Auto und legte die Griffe meiner Tasche in meine Hand. Schon spürte ich die Beiden Novizinnen links und rechts von mir die mir Anweisungen gaben und mich zu Tür von Roissy führten ... dort sollte ich um Einlass bitten.
Obwohl sich die Gedanken in meinem Kopf überschlugen klopfte ich artig an die Tür die sich auch recht schnell auftat - mir wurde erklärt das ich alle Rechte abgebe wenn ich um Einlass bitte ... doch deshalb war ich ja da , ich wollte eingelassen werden, also bat ich um Einlass. Ich würde hineingeführt und stand nun mit mir allein und lauschte den Geräuschen... Diener welche vorbei gingen, der Eine oder Andere der stehen blieb, den Umhang von meinen Brüsten schon um sie zu betrachten und zu berühren, die sich über mich unterhielten - ich verfolgte dies alles sehr aufmerksam ... weitere Os kamen an ... eine bekam sofort einen Strafpunkt beim Einlass ... oje dachte ich, hoffentlich wirst du nicht zu viele Strafen bei deinem ersten Mal in Roissy bekommen - ich wollte doch das mein Herr stolz sein kann auf mich. In diesen Gedanken versunken bemerkte ich den Griff der Novizin an meinem Arm und war froh das sie mich aus dieser Art Starre erlöste und mich weiter nach Roissy hinein führte. Ich stand nun vor einer Tür und sollte warten bis ich eingelassen wurde - oder sollte ich erneut klopfen um eingelassen zu werden - in meinem Kopf war Chaos ... ich kann es nicht mehr sagen ... einige Dinge habe ich wie in Trance erlebt. Ich betrat den Raum und sollte meinen Umhang ablegen - so stand ich nun nur mit Unterbrustmieder und Strümpfen bekleidet in meinem Pumps vormTorwächter, den Blick auf seinen Schritt gerichtet denn anschauen durfte ich ihn nicht ... das würde wohl über den ganzen Aufenthalt in Roissy mein größtes Problem werden -keinen der Herren egal ob Diener oder Herrschaft anschauen zu dürfen. Das würde meine volle Konzentration bedürfen, die ich irgendwo am Tor abgegeben hatte. Doch mit diesem Gedanke konnte ich mich nicht weiter auseinandersetzten denn ich bekam schon die Anweisung Position drei einzunehmen was ich tat. Ich wurde von allen Seiten betrachtet musste mich erheben und mich nach vorn beugen. Ich hatte kaum Zeit Scham aufkommen zu lassen denn schon bekam ich meine Frage gestellt Was die O vor dem Brandzeichen von Sir Steve noch erhielt? Ich antwortete einen Ring - den sie aber von René erhielt ... diese Piercing war aus meinen Gedanken komplett ausradiert. Ich wußte sofort - das war falsch ... oje ...
Ich sollte den Raum verlassen und mich vor der gegenüberliegenden Wand mit dem Gesicht zur Wand aufstellen und warten. Da stand ich nun mit dem Gedanken der falschen Antwort im Kopf ... sofort ratterte es in meinem Kopf....was für eine Strafe wird mich erwarten für diese falsche Antwort?
Lange hatte ich nicht Zeit drüber nachzudenken - ich wurde weiter geführt zu einem Diener der mir noch einmal einige Anweisungen gab und ein kleines schwarzes Samtbeutelchen in dem ich das unterbringen sollte was ich im laufe des Abends benötigen würde. Ein Diener führte mich weiter zum Umkleiden und um etwas essen zu können wenn ich fertig angezogen bin.
Ich sollte mich entsprechend bemerkbar machen wenn ich damit fertig bin oder Hilfe benötige.
Ich bemühte mich nicht zu trödeln, achtete aber darauf das alles ordentlich saß - das der Rock so gerafft war wie es erwartet werden würde. Packte meine Utensilien in der schwarze Samtbeutelchen nahm mein Handtuch welches mir übergeben wurde und setzte mich um etwas zu essen - mein Hals war trocken und wie zugeschnürt ich nahm Position 4 ein um eine Novizin auf mich aufmerksam zu machen - sie waren sehr aufmerksam und ich bat sie um ein Glas Wasser das ich auch sofort bekam, ich aß ein paar Happen des lecker angerichteten Imbisses - doch irgendwie bekam ich nichts herunter. Somit gab ich es auf. Ein Diener holte mich ab und führte mich zum schminken - ich schminkte mein Gesicht und eine Novizin half mir bei den Brustwarzen.
Wir wurden dann nach oben geführt und standen wartend vor der Tür. Ich kam erst garnicht dazu den dahinter liegenden Raum zu betreten, denn ich würde Sofortbilder nach unten geführt ... oje was passiert den jetzt? Hast Du noch etwas falsch gemacht außer der falschen Antwort? Mein Herz raste und meine Atmung ging irgendwie zu schnell ... ich stand nun vor einer Tür vor der ein Diener stand der mich in Empfang nahm ... ich bekam eine Augenbinde umgelegt und einen Umhang so stand ich eine Weile - da es offensichtlich noch etwas dauerte führte mich der Diener zu eine Bank und ich durfte mich noch einmal setzten. Es ratterte in meinem Kopf denn ich erfuhr das ich der Herrenrunde vorgeführt werden sollte und ich mich von dem Diener führen lassen sollte denn ich konnte ja nicht sehen. Ich antwortete ihm artig "ja Herr" und saß nun da mit meinen Gedanken allein ... was würde mich wohl erwarten, würde ich es schaffen mich nicht zu blamieren, nicht zu stolpern ...und und und...
Aber schon fasste der Diener meinen Arm und weiß mich an aufzustehen - ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und er führte mich herein und half mir bei den Stufen in dem er mich auf diese hinwies ...puh Geschäft ohne zu stürzen - schon wurde ich umgedreht die Augenbinde fiel und ich wurde geblendet die dunkle Stimme stellte mich als O den anwesenden Herrn vor, der Diener führte mich in der Herrenrunde herum sie schauten mich genau an - er beugte mich nach hinten und nach vorn damit die Herren gute Sicht auf all meine Löcher hatten -oje sie konnten überall hinschauen und mich auch überall anfassen ... schon stand ich wieder auf der Bühne, nachdem mein Herr noch ein paar Worte gesagt hatte dachte ich jetzt geht es zurück zu den anderen Os ... doch als der Diener die Bühne mit mir verlassen wollte rief die dunkle Stimme halt!! Und nannte meine Verfehlung - die falsche Antwort auf die Frage beim Torwächter - da war es wieder das Herzrasen, es schlug wohl in meinem Hals ... ich sollte dafür mit 20 Minuten Gefängnis und 10 Rohrstockschlägen bestraft werden in der Zeit durfte mich niemand sexuell benutzen aber die Herren durften an mir ausgiebig ihre sadistische Ader ausleben, dazu kam 15 Minuten Streckbank und weitere 10 Rohrstockschläge - der Rohrstock würde auch für die Herren auf mir bereitliegen, so dass ein jeder der es wollte mich damit schlagen konnte. Mit dieser Mitteilung zum einer Strafe im Kopf wurde ich nach draußen geführt.
Als ich wieder vor der Tür stand wartete da schon die nächste O und sie war wohl nicht weniger aufgeregt als ich es war. Ich durfte mich noch einen Moment ausruhen bevor ich mit weiteren Os nach oben geführt wurde zum Training. Wir erhielten von Anne-Marie die Anweisung uns Os untereinander zu verwöhnen was wir taten -recht schnell hörte man wie intensiv die Eine oder Andere dabei empfand - doch kommen war verboten! Wir wechselten auf Anweisung die Partnerin oder Partnerinnen und verwöhnten uns gegenseitig weiter bis wir alle samt ziemlich erregt waren - an dieser Stelle entschied Anne-Marie das es nun reicht und wir das Training beenden sollten. Wir standen wohl alle ziemlich unter Strom, gehorchten aber brav ihrer Anweisung.
Während des Trainings gab es zwei Unterbrechungen für Bestrafungen weil Os den anwesenden Diener angeschaut hatten. Das würde wohl auch für mich die anstrengendste Aufgabe des Abends werden - niemand anzuschauen - ob ich das schaffen würde ??
Ich greife mal vor und bin ehrlich - nein - ich habe das nicht geschafft, aber ich habe mich wirklich bemüht!!!
Nachdem das Training vorerst beendet war durfte ich mich im Barbereich setzen um mich auszuruhen und etwas trinken oder essen.
Ich nutzte die Zeit um auch die anderen Os zu betrachten und passte auf mich sofort in Pos. 1 zu begeben sobald ein Herr in unsere Nähe kam. Beim weiteren Tranig übten wir die Herren zu bedienen - hier bekam ich von Anne-Marie den Hinweis dies langsam möglichst ohne Geräusche beim Einsetzen zu tun. Es sollte zeigen das es mir eine Ehre ist dies zu tun - ich übte es weiter bis sie mit mir zufrieden war - die Diener aßen was wir servierten und ließen sich im Anschluß auch weiter von mir sexuell bedienen indem ich ihre Schwänze blies.
Nun ... ich gebe es nur ungern zu ... aber es erregte mich sehr ihnen zu dienen.
Das nächste Training war die Arschparade auf der Bühne in der Mitte des Barbereiches - alle Os sollten sich dort, im Kreis um die Bühne in Position 2 begeben und auf Anweisung alle gemeinsam Pos. 3 einnehmen und den Herren unsere Ärsche präsentieren. Was nach einer Weile auch gut klappte.
Nun war der Zeitpunkt gekommen und alle Os wurden noch einmal gemeinsam der Herrenrunde Präsentiert, sie wurden dazu alle aneinander gekettet und so den Herren vorgeführt - nachdem sie durch die Diener von der Kette gelöst wurden knieten sie alle in der Mitte der Herrenrunde. Man möge mir bitte verzeihen das ich nicht mehr so genau weiß was alles in dieser Runde gesagt wurde denn meine Strafe hatte ich ja noch immer im Kopf und sie war noch nicht umgesetzt. Zwei Os. Wurden für Vergehen ans Kreuz gebunden und von den Dienern mit der Peitsche bestraft. Ich hätte wahrscheinlich nur reagiert wenn mich jemand direkt mit Namen angesprochen hätte.
Als wir wieder nach oben geführt wurden sollten wir um die Bühne herum gehen um unsere Positionen zu Arschparade für die Herren einnehmen zu können. Wir knieten in Pos. 2 um die Bühne herum und nahmen auf Anweisung Pos. 3 ein in dem wir die Arme in Richtung der Tanzstange streckten.
Ich bekam danach eine Nummer an meinem Körper versteckt die der Herr finden sollte der diese im Los gezogen hatte - dazu wurden wir in den Spielräumen verteilt in die die Herren kamen um überall an unseren Körpern nach dieser Nummer zu suchen. Es dauerte eine Weile bis der richtige Herr die Nummer die unter dem Gummi meines Strumpfes klebte fand - die Herren war nicht sehr zimperlich beim Suchen und verschafften sich überall Zugang um die versteckte Nummer zu finden. Ich war voller Aufregung - da ich keinen der Herren kannte -außer meinem eigenen natürlich- konnte ich auch nicht wissen wer mich letzt endlich ans Kreuz band um mich zu nachweinen Willen zu benutzen.
Ich spürte immer wieder Anne-Maries Anwesenheit da ich ihre Stimme hörte, sie fragte ob alles in Ordnung sei - danke dafür, Deine Anwesenheit hat mir sehr geholfen- besonders auf der Streckbank.
Nachdem ich meinen Herrn beim Essen bedienen durfte und auch ich selbst etwas essen durfte brachte er mich wieder nach oben um mich am Parkplatz zurückzulassen.
Ich saß dort nicht sehr lange als ein Diener mich abholte um sich von mir bedienen zu lassen - er benutzte mich vaginal und oral und ich hoffe ich habe ihm zu seiner Zufriedenheit gedient.
Er führte mich zum Parkplatz zurück und kettete mich an. Ich hatte kaum eine bequeme Sitzposition auf dem Boden eingenommen als erneut ein Diener kam um mich abzuholen. Er führte mich zu Gefängnis und ich wußte genau was nun folgt. Ich erfuhr das nun meine Strafe vollstreckt wurde - 20 Minuten im Gefängnis, 10 Gertenschläge und jeder der Herren durfte seine sadistische Ader an mir ausleben. Recht schnell fand sich ein Herr ein der dies auch tuen wollte und tat. Mein Herr setzte noch ein paar Schläge mit der Sulgenpeitsche oben drauf und da die Zeit noch nicht um war strafte auch der Diener mich noch. Die Gerte und die Sulgenpeitsche bissen sehr, das Gummipaddel des Dieners ließ meinen Arsch glühen, doch ich wollte es aushalten denn schließlich war die Antwort Fälschung ich hatte die Strafe verdient. Nach 20 Minuten führte mich der Diener aus dem Gefängnis und sagte mir es ist noch nicht vorbei ... nun folgte die Streckbank - ich kletterte drauf und legte mich auf den Rücken in die gewünschte Position - nun kam das Schlimmste, die Klammern an den Nippeln und dem Schamlippen, mich graute schon jetzt vor dem Moment wenn er sie wieder entfernen würde. Er legte die Gerte auf meinen Körper und sagte mir das er die Strafe vollziehen würde wenn sich kein Herr finden würde der das tut, ich müsse die Herren auch darum bitten das ich bestraft werden wenn es niemand ohne mein Bitten übernimmt. Doch ich hatte Glück nicht bitten zu müssen den ein Herr trat an die Streckbank und übernahm es mich mit der Gerte zu bestrafen. Es war der Herr der mich auch schon per Los gezogen hatte - ich erkannte es an seiner Stimme. Er strafte mich hart und er schlug meine Mitte - die Gerte biß und ich glühte förmlich - Anne-Marie sagte mir ich solle es raus lassen und ich schrie... als die Schläge aufhörten dachte ich mit Grauen daran das er nun die Kammern lösen würde - das Entfernen jeder einzelne entriß mir einen spitzen lauten Schrei.
Ich danke meinem Herren und den Herren und Dienern welche die Strafe umsetzten sehr für ihre Zuwendung.

Die Zeremonien mit denen die Herren ihre Os ehrten, der rührende Heiratsantrag waren High­lights des Abends.
Ich war sehr stolz in der Schlußrunde mit den Herren von meinem Herrn die Urkunde und eine Rose überreicht zu bekommen die mir zeigte das ich die Prüfungen bestanden hatte.

Roissy - das nun mein ganz persönliches Roissy war hat mir nie geahnte Emotionen und Gefühle beschert, die Gedanke an das Erlebte beschäftigen mich noch immer jeden Tag und zaubern mir ein breites Lächeln ins Gesicht - danke mein Herr das ich das erleben durfte. Ich liebe Dich.
Liebe "O"s,
ich nutze auch dieses Forum, um meine Gefühle loszuschreiben.
Ich habe noch in meiner Erinnerung, wie hat sich das angefüllt, sich nach Roissy zu freuen, in Roissy zu sein und die Euphorie und schweben danach. Ich bin in meinem tiefsten Inneren zur eine "O" gewachsen, eure Kollegin, die BDSM und das Dienen liebt und nicht nur das. Roissy ist in mir und um mich. In meiner Seele, meinem Verhalten, meinen Gedanken und tiefsten Sehnsüchten...

Nach Rücckehr von unsere letzten Party ist mir noch mehr bewusst geworden, wie sehr ich Roissy und die Welt der Dominanz und Unterwerfung vermisse.
Wie wenig habe ich davon, wenn ich "normale" Party besuche. Diese Veränderungen machen mir manchmal Angst und um mich zu schützen, ändert sich mein verhalten in eine dominante....In solchen Situation werde ich zum Voyeur und Exhibitionist, dominant nach außen und die Sehnsucht nach devot sein zu dürfen, zerfrisst mich...

Mir ist bewusst geworden, dass ich nur als "O" genießen kann.
in tiefste Demut
Eure "O" Livia
*******ucht Paar
2.547 Beiträge
Themenersteller 
@ O Livia und alle anderen O´s
Ja, ich kann es sehr gut nachvollziehen!

Wer in diese Welt eingetaucht ist und das normale Leben losgelassen hat der kommt nur schwer wieder zurück...
Wer dann auf eine Veranstaltung geht die nicht in diese Richtung läuft ist erschreckt und manchmal auch verstört. Warum? Ganz einfach: der Blick ist nach unten geneigt - denn wir erinnern uns daran wie wir uns zu verhalten haben, ja, wir fühlen uns so auch wohl, denn wir wissen warum wir da sind...
Wir erwarten uns wohl bekannte schwarze Schuhe zu sehen sowie dunkele Hosen - und dann kommt der Schlag ins Gesicht : billige Unterhosen und Badeschlappen *panik*
Der Blick geht nach oben und in vielen Clubs in denen man vorher ein und aus gegangen ist (bevor man die andere Welt betreten hat), sind viele Menschen einfach da um sich kostengünstig zu betrinken und Männer um kostengünstig vögeln zu können...kein schlimmer von Dominanz und Unterwerfung.

Das sind Gedanken die einem zwangsläufig in den Kopf schießen wenn man das erste Mal nach Roissy wieder in einem Club war.

Ich kann es gut verstehen, was in dir vorgeht : Man will nach Hause, weil man weiß wo sein Platz ist!
Roissy ist in einem! Wir haben es mit uns nach Hause genommen! Wir müssen es uns erhalten und davon zehren, zehren bis unser Herr uns das nächste mal auf die Probe stellen wird. Bis er uns das nächste mal auf dem Parkplatz abliefert und durch das Haus Roissy prüfen lässt.

Die Zeit mag unterschiedlich schnell vergehen, bist zu dem Tag an dem wir O´s wieder aufeinander treffen uns verstohlen Blicke zuwerfen und dankbar sind, dankbar das unser Herr uns zurück gebracht hat...

...nach Hause, nach Roissy!

*knicks* ergebene Grüße
O Benny
Ich bewundere euch alle, liebe "O"s, ich bewundere eure Demut und eure Tiefe....!!!
So sein dürfen,was ich bin...
Das überfordert viele in normalen Clubs...Waren gestern in Hamburg...Ich in meinem gewohnten outfit. So wie ich mich halt wohlfühle....Mein Herr sprach einen anderen an,der mich die ganze zeit anstarrte und fragte ihn,ob er mich haben will...Der andere Herr war sehr erstaunt. Und freute sich wie ein kleines Kind. Mein Herr sagte nur :nimm mit....Der Herr fragte mich wohin...wohin sie wünschen....bläst du?...Wie und was sie wünschen....Er war leicht überfordert...Er schien mir bald der devote zu sein...Aber irgendwann hörte er mal auf zu fragen und begann den kuschelakt *panik* ....Mein Herr wurde viel gefragt darüber...pure Begeisterung....

Liebe O Livia...egal wo du hinkommst...unterdrücke nicht das,was du bist....Sei du und pass dich nicht an....Oder willst du demnächst in feinripp und latschen irgendwo hingehen ?....Und es wäre doch schade,wenn du dich zu hause verstecken würdest um es auszuleben....

Demütigste Grüße O Mandy
**********talis Paar
490 Beiträge
Weihnachtszeit...Märchenzeit...
Es war einmal...
hinter sieben Bergen, versteckt hinter hohen Tannen ein zauberhaftes Gutshaus in dem sich gar merkwürdige Dinge ereigneten. Eine große Treppe führte zum Eingang empor. Davor erstrahlte ein Weihnachtsbaum im Kerzenschein. Die Fenster waren erleuchtet, Schatten huschten daran vorbei, doch ins Innere schauen konnte man nicht...
Der Herr führt seine ahnungslose O in eben dieses Haus. Beim Eintreffen werden ihr die Augen verbunden. So ihrer Sehkraft beraubt konzentriert sie sich auf die ihr verbleibenden Sinne. Gestalten streifen um sie herum und berühren Sie wie zufällig. Ihre Haut prickelt und die Härchen in ihrem Nacken stellen sich auf, als jemandes Atem ihren Hals entlangstreift. Sie wird weggeführt. Die Nähe ihres Herrn kann sie nicht mehr spüren. Stattdessen fühlt sie weiche Hände, die sie unbeirrt vorwärts schieben. Das leise Rascheln von Stoff verrät ihr, dass ihre Begleiter lange Umhänge tragen müssen.
Angekommen in einem anderen Raum wird sie an Holzbalken gefesselt. Sie trägt ein Korsett und einen Rock, der vorn und hinten geöffnet ist. Busen und Po sind nun so drapiert, dass nichts im Verborgenen bleibt. Erregung steigt in ihr auf. Sie bemerkt an den leisen Geräuschen dass noch andere Personen anwesend sein müssen... Herren... sie kann ihren maskulinen Geruch wahrnehmen. Ihr Puls schlägt schneller, warmes Kribbeln macht sich in ihrem Unterleib breit.
Ein Herr tritt an sie heran, sie kann ihn fühlen. Er befiehlt ihr von 25 abwärts zu zählen und beginnt sie auszupeitschen. Die Anzahl und Intensität der Schläge erhöht sich. Sie bemüht sich, richtig zu zählen. Schweißperlen treten auf ihre Stirn, Feuchtigkeit ist zwischen ihren Schenkeln.
Später liegt sie mit gespreizten Beinen auf einem Bett, ihr Herr hat beschlossen, sie mit einem "Zauberstab" zu verwöhnen. Sie versucht sich gegen die aufsteigende Lust zu wehren. Doch es gelingt ihr nicht. Ein Orgasmus fegt in Wellen über ihren Körper hinweg.
Endlich wird ihr die Augenbinde entfernt. Vorsichtig versucht sie, einige Herren zu erkennen, doch ist ihr verboten den Herren höher als bis zum Schritt zu schauen. Sie befinden sich in einer Art Kaminzimmer. Die Herren sitzen in lockerer Runde und unterhalten sich. Einer möchte ein Getränk. Sofort erfüllt sie seinen Wunsch. Vorsichtig kniet sie vor ihm und stellt das Getränk leise ab. Sie kniet nun mitten in der Herrenrunde und wartet darauf, gehen zu dürfen. Doch dazu kommt es nicht. Der Herr fordert sie auf, während er sich unterhält und sein Getränk genießt, ihm einen zu blasen. Mit dieser Wendung hat sie nicht gerechnet. Umsichtig befreit sie seinen Schwanz aus seiner Hose und beginnt damit, ihn zu verwöhnen. Dann spürt sie, wie ein anderer mit seinen Fingern in sie eindringt. Sie wird spürbar feucht und ist froh, dass keiner ihr gerötetes Gesicht sehen kann. Die Herren reden über sie. Wie demütigend, so im Mittelpunkt zu stehen. Der Herr fragt sie, ob sie eine Lady oder eine Schlampe sei... Irgendwie hatte sie diese Szene schon mal erlebt... Sie antwortet: "eine Lady" Damals wie heute wusste sie, dass dies die falsche Antwort war. Der Herr meinte amüsiert, dass eine Lady wohl kaum fremde Schwänze blasen würde und sie sei eine Schlampe. Alle Augen waren auf sie gerichtet und Unwohlsein machte sich in ihr breit. Darauf hatte sie keine vernünftige Antwort und räumte ein, eine Schlampe zu sein. Doch das reichte ihm nicht. Sie musste es so oft wiederholen, bis es laut und deutlich genug war, so dass es alle Herren gut hören konnten. Man unterhielt sich über ihre Eignung als "Dorfmatratze". Am liebsten wäre sie im Boden versunken, doch sie kniete stolz und aufrecht im Kreis der Herren. Es folgten noch weitere Erniedrigungen, die sie an ihre Grenzen brachte. Doch sie wollte ihren Herren mit Stolz erfüllen und so gab sie sich ihrer Bestimmung hin und bestand auch diese Prüfung.
Ihr Herr war allerbester Laune ob der stattgefundenen "Unterhaltung" und lies sich ebenfalls von ihr befriedigen...
Viele Stunden später verließen sie gemeinsam diesen wundersamen Ort...

Märchen oder Wahrheit? *zwinker*

Ergebenst, O bella
Eindeutig Märchen
Das kann nicht echt sein. Wer würde denn von Dir verlangen Dich als "Schlampe" zu outen *zwinker*

Gibt's denn wirklich Herren, die so gemein zu den "Ladys" sind? *gg*
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Freigegeben
In der Hand den Beutel mit den Seilen
Ein sympathischer Blick
Eine unausgesprochene Frage

Eine einladende Geste
Ein Gespräch unter Gleichgesinnten
Ein spontanes Angebot

Meine Hand in seiner
Mein Körper enthüllt von ihm
Mein Leib gebunden in seine Seile
Seine Hände auf mir

Meine Seele frei
Alles umfassend, mich einhüllend
Sicherheit gebend

Deine Liebe
****J_c Paar
129 Beiträge
Gedanken der O Conny

Werte Herren von Roissy und Anne-Marie .

Heute bin ich wieder zurück aus Roissy, und ich fühle mich so beschämt und unwürdig, dass ich es jetzt unbedingt gleich niederschreiben möchte.
Die Strafen ,die ich erhielt, waren sicherlich angemesen und berechtigt.
Ich ertrug sie, wie es von einer O erwartet wird..
Für mich selbst ist es eine Schande, daß ich meinen mir selbst gestellten Anspruch als gute O aus Roisssy zurückzukehren und vor allem meinen Herrn mit Stolz zu erfüllen, nicht gerecht wurde.
Durch die zweimalige Bestrafung am Kreuz habe ich Roissy nicht mit einem positiven Erlebnis abschliessen können.
Aber diese Situation brachte mich zum Nachdenken über meine Person als O.
Diese Bestrafung zeigt mir den richtigen Weg , um meine Fehler zu erkennen.
Wenn dieses Wochenende in Roissy auch für mich nicht so schön verlief hatte ich doch zwei positive Erlebnisse, von denen ich sehr viel mitgenommen habe: Der Conseiller schulte mich persönlich in meiner Haltung als O und durch die Bestrafung habe ich meine Fehler erkannt und werde daran arbeiten .
Nun hoffe ich innigst und bitte um die Gunst der Werten Herren und natürlich auch meines Herrn,
dass ich mich noch einmal als würdige O in Roissy beweisen darf.

Demütigst O Conny
****J_c Paar
129 Beiträge
Mein 2. Roissy Tagebuch O Conny
Heute beim Frühstück habe ich mir von meiner O Conny aus ihrem
Tagebuch ihre Gedanken vom Exces vorlesen lassen.
Ich war beeindruckt wie sie mit Tränen in den Augen die Ereignisse
des letzten Wochenendes vortrug und verarbeitet.
Sir Jörg

Mein zweites Roissy

Die Anreise am Freitag war sehr entspannt, ich verwirrte wohl ein paar LKW-Fahrer mit meinem hochgezogenen Minikleid und den Strümpfen. Sie bedankten sich mit dem Hupen der Druckluftbremse *wink* . Am Abend folgte ein Essen mit ca. 30 Gästen von Roissy und im Anschluss brachte mein herr mich in ein anderes Zimmer wo ich mit anderen O`s Bi Aktionen zur Freude der Herren veranstaltete . Ich wurde noch von mehreren Herren bespielt und benutzt und durfte dienen.
Am nächsten Morgen frühstückten wir wieder in grosser Runde an
einer Tafel und ich sollte anschliesend auf unser Zimmer. Vorbereitet und nackt sass ich in Stellung 2, mit verbundenen Augen sass ich auf dem Bett und wartete. Es klopfte an der Tür, mein Herr öffnete, eine andere O wurde gebracht und wir machten verschiedene Bi-Spiele und mein herr bespielte uns abwechselnd. Der Herr der o kam dazu und ich war nun eine Zeit sein Spielzeug .
Nur noch 2 Stunden bis Roissy, ich musste mich richten. Die Aufregung wuchs in mir, mein Herr fuhr mich dieses mal selbst mit verbundenen Augen nach Roissy.
Ab und zu hielt er an, stieg aus und ich war alleine im Auto. Er kam zurück, ich musse meinen meinen schützenden Mantel ausziehen,darunter war ich nackt.Er hielt , ich sollte aussteigen, ich hörte Strassenlärm und musste nach einigen Metern stehen bleiben. Mit meiner Tasche stand ich da, es war kühl, Panik wollte aufkommen, was wenn ich auf einem Parkplatz stehe? und fremde Menschen kommen?
Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde ich abgeholt, musste am Eingang nach Roissy um Eintritt bitten. Mir wurden meine Rechte aberkannt und die Torwächterfrage gestellt. Unsicherheit machte sich breit, hatte ich die Frage richtig beantwortet?. Angst und Zweifel waren wieder da. Nach meiner Musterung durch die Diener wurde ich zum Ankleiden und Schminken gebracht, bekam zu Essen und zu Trinken. Das Zeitgefühl ging verloren und es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ein junger Diener brachte mich nach oben in die Herrenlounge und setzte mich ab. Selbst verwundert spürte und hörte ich die Irritation der Herrenrunde. Ich durfe ja nicht Reden und amüsierte mich innerlich um den Wirbel den meine Anwesenheit verursacht. Ich sass sehr lange bis ein Diener mich fragte ob ich wisse warum ich hier sei. Ich wurde vom Conseiller wieder nach unten gebracht, ich hatte es nicht für möglich gehalten aber mein Film riss im warsten Sinne des Wortes und ich kam auch den ganzen Abend nicht mehr rein. Missmut, Wut, Ärger und eine Leere kam in mir hoch als ich wartete und wartete und wartete. Die Novizinnen kümmerten sich rühren, manchmal fehlte etwas mehr von Ann-Marie.
Nun wurde ich den Herren im Lichtlauf vorgeführt, es war schon sehr demütigend so offen durchleuchtet zu werden. Ich hatte die Torwächterfrage richtig, bekam aber von meinem Herrn eine Strafe für die letztjährigen Sünden, das Kreuz der Verdammnis, wie er es angedroht hatte. Wieder oben sollte ich zur Bi Schulung, wurde aber wieder zurück geschickt. Bei der Freiwilligensuche für die Diener war ich zu langsam. Etwas später holte mich der Conseller ab zur Maso-Schulung, da mein Herr geschrieben hatte ich sei stark Masorchistisch. Er teste dies mit Gerte und Krallen und befand es sehe schon mal gut aus. Er gab mir Tips zur Atmung und Haltung, er zeigte mir wie ich zu den verschiedenen Stellungen erträglichere Positionen einnehmen könne. Diese persönliche Schulung brachte mir sehr viel und ich konnte einiges mit nach Hause nehmen. Ich wurde zu weiteren Bi-Spielen hinzugezogen und Ann-Marie war überrascht wie ich mich weiter entwickelt hatte.
Nun wurde ich in der Herrenrunde im beisein aller O`s ans Kreuz gebunden. Es drehte sich über Kopf und ich wurde gepeitscht.
Es war eine riesen Demütigung und mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Ich war hin und hergerissen von Gedanken und Gefühlen,sollte ich schmollen ob der Strafe oder es mit Würde tragen.
Anschliessend wurde ausgelost, begutachtet und gespielt. Dannach gab es Essen und das freie Spielen. Ich war Tischdekoration, gab ich noch 2 Gedichte zum Besten und mit den anderen O`s als Beleuchtung fand diese Kulturelle Einlage Anklang bei den Herren. Es gab wohl ein schönes Bild ab.
Bei der anschliessenden Abschlusszeremonie dann der Schock, zuviele Strafpunkte,
wieder eine Strafe 10 Rohrstock-Hiebe wegen der Strafpunkte.
Wegen des Ausfalles der einen O für das Kreuz musste ich nochmals darauf. Ich fand bedinkt die Strafe gerechtfertigt und stellte mich ihr.
Sir Vitus und Michael fesselten mich abermals ans Kreuz, es ging wieder kopfüber und diesmal aber ungleich härteren Schlägen.
Sie trafen immer wieder die gleiche Stelle am linken Oberschenkel
dass ich die Schmerzen nicht mehr wegatmen konnte und die eine oder andere Träne kam und ich schluchzen musste.
Nach dem ich wieder auf den Beinen stand wurde ich von Michael und meinem Herrn getröstet.
Nach dem Abschluss war es sehr spät, dann noch die Zeitumstellung und wir gingen gegen 4.30 Uhr zurück zum Hotel.


Diese Zeilen wurden mir sehr eindrücklich nahegebracht. Wieviel Emotionen da freigesetzt werden und wie Tiefgründig das ganzeWochenende war kommt erst jetzt mit etwas Abstand raus.

Ich bin sehr Stolz auf meine kleine , grosse O Conny. Sie hat mir versichert sie wolle wieder nach Roissy um ihren Titel wieder zu erlangen. Der Kampfgeist und der Stolz sind da.

Sir Jörg
**********talis Paar
490 Beiträge
Im Schlösschen...
Ein außergewöhnliches Wochenende...
Da noch nicht klar war, ob wir würden fahren können, sprangen die Gedanken zwischen den täglichen Verpflichtungen und dem bevorstehenden Wochenende hin und her. Als dann endlich alles zur Zufriedenheit geregelt war, ging es Freitagmorgen nach einem letzten beruflichen Zwischenstopp los. Unsere Fahrt sollte ca. 6 Stunden dauern und führte uns geradewegs Richtung Süden. Wie immer zu solchen Events war ich slipless, trug ein Kleid, Strümpfe, High heels und natürlich mein Halsband. Schon während der Fahrt sorgte mein Herr für Abwechslung indem er immer mal wieder den von mir ungeliebten Magic Wand ins Spiel brachte... Derweil zog draußen die Landschaft an uns vorbei: sanfte Hügel wurden zu Bergen um wiederum zu sanften Hügeln zu werden. Hier und da war ein Wäldchen und ein Fluss schlängelte sich glitzernd durchs Tal. Pünktlich erreichten wir unser Ziel. In dem kleinen Dörfchen konnte man das Schloss schon sehen. Ein schmiedeeisernes Tor öffnete sich und ließ uns passieren. Auf dem Schild am Tor stand „geschlossene Gesellschaft“… das jagte mir schonmal einen kleinen Schauer über den Rücken. Zum Vorschein kam ein kleines, barockes Schloss. Es lag inmitten eines Gartens, umgeben von einer Schlossmauer, welche neugierige Blicke ausschloss. Mein Herr ließ mich im Auto warten um unseren Zimmerschlüssel zu besorgen. Unser Zimmer lag im Nebengebäude, war großzügig und gemütlich eingerichtet, eine Terrassentür führte direkt in den Garten. Mein Herr erklärte mir, dass ich mich nun für den Abend vorbereiten solle und das jemand käme um mich abzuholen. Also begann ich mit den Vorbereitungen. So langsam machte sich eine gewisse Anspannung breit, ich konnte nur ahnen, auf was ich mich hier eingelassen hatte… Ich musste nicht lange warten, bis es klopfte und ein Herr drei andere O‘s und mich abholte. Er brachte uns in einen Speiseraum. Dort war schon ein Grossteil der O‘s versammelt. Ein bisschen irritiert stellte ich fest, dass sich alle angeregt unterhielten... Offenbar war dies erlaubt. Alle O’s durften hier gemeinsam essen. Ab dem Dessert bat die Hausherrin um Schweigen, welches dann auch größtenteils eingehalten wurde. Nach unserem Essen, fand das Dinner der Herren statt, bei welchem wir bedienen würden.
Für das Dinner der Herren bekamen wir eine kurze Einweisung, die meisten O’s kannten das Prozedere schon. Wir waren eins der wenigen Pärchen, das zum ersten Mal da war. Und dann ging es auch schon los. Die Aufregung stieg und ich hatte Schweißperlen auf der Stirn. Der Saal war mit Kerzen erleuchtet, die Tische festlich eingedeckt, die Herren saßen erwartungsvoll an ihren Plätzen. Ein Herr spielte Klavier. Jetzt bloß nichts falsch machen: zum richtigen Zeitpunkt losgehen, in der richtigen Reihenfolge, an der richtigen Seite, Knicks, den Herren fragen, welches Getränk er zum Dinner wünschte. Die erste Runde hatte ich geschafft. Zuerst servierten wir die Vorspeise. Als alle O‘s sich wieder im Vorraum aufhielten, wurden vier aufgerufen und zu den Herren gebeten. Ich erfuhr, dass die Vorführung der O‘s zwischen den einzelnen Gängen stattfand. Oh je, darauf war ich nicht vorbereitet. Nach dieser ersten Runde wurde das Hauptgericht serviert und weitere O‘s wurden vorgeführt. So langsam wurde ich doch ziemlich zappelig, ich wusste, es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich an der Reihe war. Und dann wurde ich auch schon mit drei anderen O‘s aufgerufen. Wir standen an der Stirnseite der Tafel, welche u-förmig aufgestellt war. Mein Herr trat in die Mitte und ich musste als erste vortreten.

Er wies mich an, seitlich an den Herren vorbei zu gehen und mich entsprechend ihren Wünschen zu präsentieren. Langsam schritt ich an der Tafel entlang und präsentierte im Wechsel Brüste, Arsch und Fotze und beantwortete die Fragen der Herren. Gott war ich froh, dass im Saal nur Kerzenlicht brannte. Mein Gesicht war feuerrot... ich war definitiv schon feucht und mir schlug das Herz bis zum Halse. Ich wusste nur zu gut, dass ich bei meinem Herrn nie vor Überraschungen sicher sein konnte. Derweil erklärte mein Herr die von ihm festgelegten Tabus, ich hätte nicht wiederholen können, welche er genannt hat. Am Ende des Tisches angekommen musste ich mich in die Demutsstellung begeben, alles ging so schnell, so dass ich nicht einmal über den Grund nachdenken konnte. Ich war nur erleichtert, dass ich nicht mit dem Po zu den Herren dalag. Mein Herr erklärte gutgelaunt, ich würde nun bestraft. Ich war mir, wie fast immer allerdings, keiner Schuld bewusst. Gut, ich hatte meinen Herrn mal per WhatsApp mit einem unschönen Wort belegt, er würde doch wohl nicht darauf herumreiten wollen? Nein, diesmal ging es darum, dass ich immer mal wieder einen Slip trug, obwohl ich das nur unter bestimmten Bedingungen durfte. Ein anderer Herr hatte die Aufgabe übernommen, mir zehn Schläge zu verabreichen und ich sollte mitzählen. Die Schläge waren nicht sehr heftig und das Zählen einfach... nur hörte der Herr bei null nicht auf. Also zählte ich im Minusbereich bis minus zehn weiter. Von den Herren kam amüsiertes Gelächter, dessen Grund sich mir nicht wirklich offenbarte. Da der Herr nunmehr nach dem 20. Schlag eine Pause einlegte, bedankte ich mich bei ihm. Dies war wohl der Grund für das Gelächter... ich hätte mich nach dem 10. Schlag bedanken sollen. Nun denn, ich hatte das Gefühl, als sei er da noch nicht mit mir fertig gewesen. Ich durfte mich erheben und nach einem wackligen Knicks durfte ich wieder an meinen Platz zurück. Nacheinander wurden nun die anderen O‘s den Herren vorgestellt. Ich bekam das irgendwie nur am Rande mit, in Gedanken war ich noch bei meiner Vorführung.
Als alle O‘s vorgestellt waren, nahm das Dinner seinen Lauf. Danach wurden wir im ganzen Schloss verteilt und ausgestellt. Für mich wurde das Andreaskreuz im Keller gewählt. Wir alle waren so positioniert, dass wir durch kleine Lichter gut ausgeleuchtet wurden. Nichts blieb im Verborgenen. Nach und nach kamen die Herren um uns anzuschauen und kurz zu prüfen. Ich versuchte eine korrekte Haltung, wobei das bei der Erregung nicht immer einfach war. Die Herren griffen schonmal beherzt zu oder ich spürte ihren Atem in meinem Nacken. Mein Körper war mit Gänsehaut überzogen, obwohl mir unendlich heiß war. Dann erklang eine Glocke und die Herren begannen nun, sich eine O auszuwählen. Um uns herum konnte ich viele „Herrenbeine“ sehen, mehr war aufgrund des Verbotes den Herren ins Gesicht zu schauen, nicht möglich. Ein Herr hatte sich für mich entschieden und ich durfte ihm einen blasen. Ein zweiter kam dazu, er drang von hinten in mich ein. Das war ein Leichtes, mittlerweile war ich nicht nur feucht... Dann wurde die Position getauscht.
Später entschied sich der Herr dafür mich auszupeitschen, nachdem ich schon ordentlich warm war, gesellten sich zwei weitere Herren dazu. Zu dritt hatten sie ihren Spaß mit mir und ich lernte, dass man auf einer O verschiedene Gesellschaftsspiele spielen konnte. Irgendwann hatten die Herren Erbarmen mit mir und ich dankte ihnen für die Benutzung. Mein Herr brachte mich nun in einen der oberen Säle. Dort oben bot sich ein faszinierendes Bild: Herren saßen auf den Sesseln und Sofas, sie unterhielten sich angeregt, ließen sich von den O‘s bedienen, sei es mit Getränken oder sexuellen Diensten. Einige O‘s lagen auf dem Teppich und vergnügten sich zur Freude der Herren miteinander. Mein Herr schickte mich zum „Spielen“ mit auf den Teppich. Ich küsste und streichelte die Brüste der erregten O unter mir. Eine Andere leckte ihre Scham...
Nach und nach überfiel die meisten Herren die Müdigkeit und sie gingen mit ihren O zu Bett.

Für den Samstag hatte mein Herr nach dem Frühstück einen Spaziergang in der warmen Herbstsonne geplant. Anschließend wollte er dem Wellnessbereich einen Besuch abstatten. Doch wie immer sollte alles ganz anders kommen...
Zuerst machten wir uns auf den Weg zum Frühstück. Einige Herren saßen bereits mit ihren O‘s an den Tischen. Mein Herr gesellte sich zu Ihnen. Alle O‘s waren ihrem Stand entsprechend gekleidet und saßen zu Füßen ihrer Herren. Ich bediente meinen Herren und durfte dann selbst auf einem Kissen Platz nehmen und frühstücken. Zwischendurch wurde hin und wieder eine O gemaßregelt. Sie musste sich über einen Herren beugen und ein Anderer schlug sie. Die Herren hatten ihren Spaß dabei, sorgten sie doch auch mit ungewöhnlichen Aufgaben während der Bestrafung für allgemeine Erheiterung. Leider hatte ich dann auch das zweifelhafte Vergnügen, mich über einen Herren beugen zu müssen um bestraft zu werden. Sehr demütigend... Wie schon erwähnt, hatte ich meinen Herrn in einer WhatsApp mit einem unschönen Begriff tituliert. Man war sich einig, dass das geahndet werden müsse.. Die Herren waren aber sehr gnädig und nach einigen Schlägen, befanden sie, es sei wohl genug. Inzwischen war es schon später Vormittag geworden. Gegen Mittag sollte eine Zeremonie stattfinden und so brachen wir zu den Kellergewölben auf. Ich erschrak, als mich der Hausherr im Nacken packte und in den ersten Kellerraum schob. Dort nahm mich die Hausherrin in Empfang. Ich wurde auf eine Bank gesetzt und musste mit drei weiteren O’s warten. Die erste O wurde weggeführt...es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie wiederkam und die Nächste geholt wurde. Ich war als dritte an der Reihe und bekam ein Cape umgehangen. Ich hatte keine Ahnung was mich erwartete und war mittlerweile sehr aufgeregt. Der Zeremonienmeister brachte mich durch mehrere Räume. Dann waren wir angekommen. Es erklang Musik, es war ein Stück aus der „Geschichte der O“. Ich bekam Gänsehaut... Vor mir lag ein roter Teppich, rechts und links schienen Fackeln zu stehen. Am Ende des Teppich standen Herren. Ich wurde aufgefordert in die Demutsstellung zu gehen. Jemand las mir die Regeln von Roissy vor und fragte, ob ich gewillt bin, die Anforderungen zu erfüllen und den Herren zu dienen. Ich antwortete mit „ja“, schließlich wollte ich meinen Herrn mit Stolz erfüllen. Ich durfte mich erheben. Mein Herr sprach zu mir und fragte, was Sir Stephen mit O gemacht hat... Nun, da gab es Einiges, aber er wollte hören, dass O gebrandmarkt wurde. Wieder musste ich mich in die Demutsstellung begeben. Unerwartet bekam ich jede Menge heißes Wachs auf Po und Hüften. Ich versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken, da es doch ziemlich schmerzhaft war, allerdings erregte mich dies um so mehr. Ich war schon wieder feucht. Das schien hier ein Dauerzustand zu werden. Danach wurde ich entlassen und durfte gehen. Ich durfte mich ankleiden, aber nicht das inzwischen fest gewordene Wachs entfernen. Ich ahnte nichts Gutes...
Irgendwie musste das Wachs ja wieder ab. Dafür hatte mein Herr wohl schon die ganze Zeit eine nette Idee im Hinterkopf. Und so gingen wir in einen der schönen barocken Räume zurück. Ich musste mich, nur mit Strümpfen und High Heels bekleidet, über das dort befindliche Bett beugen und nun begann mein Herr mir das getrocknete Wachs von den Hüften zu schlagen. Es gesellten sich wohl noch andere Herren dazu, jedenfalls spürte ich, wie die Schläge nun in schneller Abfolge und unterschiedlicher Intensität kamen. Die Herren nahmen ihre Aufgabe sehr ernst und schlugen akribisch jedes bisschen Wachs ab. Am Ende war ich gut "erwärmt". Nach dieser anstrengenden Tätigkeit wollten sich die Herren erstmal erholen und ich brachte Getränke. Ich durfte mich auch ausruhen, nur eben anders als erwartet. Mein Herr wollte mich mit dem Magic Wand erfreuen. Wobei die Freude eindeutig auf seiner Seite war. Ein anderer Herr übernahm schließlich und hielt meine Beine gespreizt auseinander... ich hatte keine Chance mehr, zu entkommen. Der Glasdildo in mir machte die Sache nicht einfacher. Auch alles wegatmen half irgendwann nichts mehr und mich überrollte ein Orgasmus. Ich hätte vor Scham im Boden versinken können... Anschließend durfte ich noch meinen Herrn danken und ihn verwöhnen.

Nachmittags war ein Kaffeetrinken geplant. Also hieß es, etwas frisch machen, Outfit und Frisur richten. Wir bekamen alle eine kleine Servierschürze und sahen damit ganz zauberhaft aus. Die Herren suchten sich einen Tisch aus und anschließend bedienten wir sie mit Kuchen und Kaffee. Hier und da wurde auch ein spezieller Wunsch erfüllt. Zwischendurch prüften die Herren auch mal den Feuchtigkeitsgrad bei den O's. Das ich schon wieder (oder immer noch?) ziemlich feucht war, erfreute die Herren und sie amüsierten sich. Leider, leider hatte ich es versäumt, meine Leine anzulegen. Mein Herr saß am Nachbartisch und bemerkte es natürlich. Also folgte die Strafe auf den Fuß. Ich musste mich über den Tisch beugen, die Brüste in die Hände der Herren legen und dann bekam ich einige Schläge. Oh, wie demütigend...Schamesröte stieg mir ins Gesicht.

Am Abend folgte unserem Dinner, bei dem diesmal das Schweigen diszipliniert eingehalten wurde, wiederum das Herrendinner. Abermals bedienten wir in bekannter Weise. Diesmal gab es zwischen den Gängen Darbietungen einiger O‘s um die Herren zu erfreuen. Als sich das Dinner dem Ende neigte, wurde eine O nach der anderen aufgerufen und einem fremden Herrn zugeordnet. Da dies uns vorher nicht bekannt war, waren wir O‘s doch recht aufgeregt. Anschließend gingen die Herren mit „ihrer“ O an einen Platz ihrer Wahl. Der Herr wählte den Keller und begann mich zu züchtigen. Er kannte mich bereits und auch meine Abneigung gegenüber dem Rohrstock, doch er nutzte ihn sehr maßvoll... Später lies er sich verwöhnen und benutzte mich.
Mein Herr war mit „seiner“ O ebenfalls im Keller. Er befand, dass wir O‘s uns nun miteinander beschäftigen sollten um ihn zu erfreuen. Also begannen wir uns zu berühren und zu küssen. Ich streichelte den Busen der anderen, er war weich und wohlgeformt. Gegenseitig erkundeten wir uns, ich küsste und leckte ihren Schoß. Sie tat es mir gleich. Wir hatten Spaß miteinander und waren ohne viel Hemmungen. Der Herr entschied, dass wir uns nun um ihn kümmern sollten. Das taten wir mit voller Hingabe und zum Schluss benutzte er die andere O.

Später ging mein Herr mit mir in einen der Gewölbekeller, er wollte die Snake eines anderen Herrn an mir ausprobieren. Diese Aussicht machte mir doch etwas Angst. In dem Gewölbe waren schon ein paar Herren mit ihren O’s. Ich musste mich ausziehen, damit die scharfen Enden der Snake nicht das Korsett ruinieren. Schützend durfte ich meine Hände vor den Busen halten, als schon die ersten Schläge kamen. Die Peitsche schlängelte sich um meine Hüfte und irgendwo traf das Ende. Der Schmerz setzte Sekunden später ein, dafür um so heftiger. Mir brach der Schweiß aus. Der Herr schlug mit unterschiedlicher Intensität, ich sollte die Schläge bewerten. Schnell erreichten sie mein Limit. Nun war es an meinem Herrn, die Snake auszuprobieren. Auch seine Schläge waren heftig, sodass ich bald eine Pause brauchte. Obwohl der Schmerz sehr heftig und schneidend war, fand mein verräterischer Körper das ganz ausgezeichnet.... ich war nass und erregt...
Mittlerweile war ich aber doch ganz schön erledigt, sodass mein Herr dem Ganzen ein Ende bereitete.

Am nächsten Morgen trug ich ein Cocktailkleid, schließlich war der Sonntag zum „in den Alltag zurückkehren“ gedacht. Als wir beim Frühstück ankamen, stellte ich fest, dass die meisten wiederum ihre O-Kleider trugen. Dies war auch meinem Herrn nicht entgangen und so durfte ich gleich meine Brüste freilegen... kurz darauf war ich nackt und trug nur noch Strümpfe und High heels.... und ein Glöckchen an meinen Piercing. Die Herren machten sich nun einen Spaß daraus, mich ständig loszuschicken um irgendetwas zu holen...Irgendwann durfte ich dann selbst frühstücken. Das Frühstück endete mit einem Präsidentenfrühstück für einen Herrn.

Nach einer Verabschiedungsrunde traten wir unsere lange Heimreise an.

Hinter uns liegt ein wunderbares, ereignisreiches Wochenende und wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Besuch im Schlösschen....
**********talis Paar
490 Beiträge
Die Aufgabe …
Das „Exces“ war noch in weiter Ferne und doch holte es mich schon an einem grauen Wintertag ein. Sicher habe ich schon irgendwann erwähnt, dass mein Herr immer für eine Überraschung gut ist und ihm der Schalk im Nacken sitzt. Nun denn, an besagtem Wintertag eröffnete er mir, dass er diesmal keine Lust habe, mich beim „Exces“ vorzustellen... und das es einem anderen Herrn ähnlich erginge. Beide hatten beschlossen, da wir ja nun schon erfahrene O‘s seien, sei es an der Zeit, das wir uns selbst gegenseitig vorstellen. Postwendend schlug mir mein Herz bis zum Halse und ich fragte beklommen: „Wie... selbst vorstellen?“ Ich solle mir etwas ausdenken und die andere O entsprechend vorstellen. Wir durften auch telefonieren, was wir dann kurze Zeit später auch taten. Wir waren uns einig, dass dies durchaus eine lösbare Aufgabe sei, obwohl wir uns nicht absprechen durften. Die Wochen vergingen und ich hatte mir schon einige Stichpunkte zurecht gelegt und übte einige Textpassagen. Die andere O ist eine gut erzogene, willige, süße Frau, so dass es mir nicht allzu schwer fiel, sie und ihre Vorzüge anzupreisen... Bis zu dem Tag an dem mein Herr fast beiläufig meinte, ich müsse sie mit den vulgärsten Worten beschreiben, die es so gäbe und die Vorstellung würde bewertet werden. Die, welche die weniger vulgäre Vorführung abgäbe, bekäme Strafpunkte. Die Herren würden darüber entscheiden. In dem Augenblick sah ich rot und alles drehte sich.... Das war der absolute Alptraum. Nie im Leben würde ich freiwillig all die schweinischen Begriffe verwenden, die mir nun abverlangt wurden. Und es bedeutete, dass eine von uns auf jeden Fall Strafpunkte bekäme. Wie unfassbar unfair! Mein Gerechtigkeitssinn revoltierte. Aber es nützte nix, irgendwie musste ich damit klarkommen, wollte ich meinen Herrn nicht bloßstellen. Und nichts lag mir ferner! Also begann ich, diese ganzen schrecklichen Begriffe erstmal zu sammeln, unter anderem auch hier im Joy bei „Dirty Talk“, um sie dann zu einem Text zusammenzustellen. Das gestaltete sich alles andere als einfach. Zwischenzeitlich telefonierten wir Mädels nochmal, wohl wissend was auf dem Spiel stand. Wir versuchten uns gegenseitig Mut zu machen...
Der Tag X kam natürlich schneller als mir lieb war und die Aufregung war riesengroß. Ich erlebte die Zeit vor der Vorführung wie in Trance. Ich sah die andere O, konnte nun aber leider nicht mehr mit ihr sprechen. Dann war es soweit, wir beide wurden für die Vorführung vorbereitet. Kurz wünschten wir uns noch Glück und versicherten uns, dass wir das schaffen werden. Die Tür öffnete sich und wir wurden hineingeleitet. Meine Hände waren eiskalt und mein Herz drohte zu kollabieren. Ich hörte die dunkle Stimme irgendetwas sagen... keine Ahnung was. Die andere O sollte nun mit meiner Vorstellung beginnen. Das tat sie auch. Sie riss mir an den Haaren den Kopf nach hinten um meine Vorzüge zu präsentieren und erläuterte meine Benutzbarkeit. Ich hätte nicht verblüffter sein können. Danach war es an mir, die andere O vorzustellen. Zum Glück hatte ich kein Black out und mir fielen meine ersten Sätze ein. Ich beschrieb sie nun mit all den hässlichen Worten, die ich mir zurecht gelegt hatte. Noch nie in meinem Leben habe ich in derart kurzer Zeit solch eine Vielzahl an vulgären Ausdrücken von mir gegeben... Als ich meine Vorstellung beendet hatte, hörte ich amüsiertes Lachen der Herren, auch das meines Herren. Dies ist immer ein gutes Zeichen, er schätzt es, gut unterhalten zu werden. Wir hatten unsere Aufgabe geschafft und auch bestanden. Zum Schluss beschlossen die Herren, dass keine von uns Strafpunkte verdient hätte.
Draußen fielen wir O‘s uns in die Arme. Wir waren so glücklich, diese Aufgabe gemeistert zu haben...
Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an meine süße, ebenbürtige „Mitspielerin“ *sweetkiss*
Ein großer Dank gilt meinem Herrn, der es wieder geschafft hat, mich zu fordern und zu fördern.

Demütigst, bella *knicks*
*******ucht Paar
2.547 Beiträge
Themenersteller 
Oh ja, meine liebste Bella!

Ich erinnere mich sehr gut, wie es war da zu stehen und die Angst vor den Strafpunkten mit dir zu teilen...

Mit dir liebe Bella mache ich das sehr gerne wieder *haumichwech*

Ergebenst
*knicks* O Benny
**********MACHT Paar
177 Beiträge
Ihr ward beide so klasse.....
Wie schwierig muss es sein, eine Freundin sehr ordinär zu beschreiben, ohne beleidigend zu werden. Dirty talk ist ein ganz dünnes Eis !Ich muss immernoch schmunzeln, wie ihr euch gegenseitig beschrieben habt.

Ihr habt das wirklich fantastisch gemeistert. Die Geste der Herren fand ich toll....ein Unentschieden!
Sehr fair
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.