Im Schlösschen...
Ein außergewöhnliches Wochenende...
Da noch nicht klar war, ob wir würden fahren können, sprangen die Gedanken zwischen den täglichen Verpflichtungen und dem bevorstehenden Wochenende hin und her. Als dann endlich alles zur Zufriedenheit geregelt war, ging es Freitagmorgen nach einem letzten beruflichen Zwischenstopp los. Unsere Fahrt sollte ca. 6 Stunden dauern und führte uns geradewegs Richtung Süden. Wie immer zu solchen Events war ich slipless, trug ein Kleid, Strümpfe, High heels und natürlich mein Halsband. Schon während der Fahrt sorgte mein Herr für Abwechslung indem er immer mal wieder den von mir ungeliebten Magic Wand ins Spiel brachte... Derweil zog draußen die Landschaft an uns vorbei: sanfte Hügel wurden zu Bergen um wiederum zu sanften Hügeln zu werden. Hier und da war ein Wäldchen und ein Fluss schlängelte sich glitzernd durchs Tal. Pünktlich erreichten wir unser Ziel. In dem kleinen Dörfchen konnte man das Schloss schon sehen. Ein schmiedeeisernes Tor öffnete sich und ließ uns passieren. Auf dem Schild am Tor stand „geschlossene Gesellschaft“… das jagte mir schonmal einen kleinen Schauer über den Rücken. Zum Vorschein kam ein kleines, barockes Schloss. Es lag inmitten eines Gartens, umgeben von einer Schlossmauer, welche neugierige Blicke ausschloss. Mein Herr ließ mich im Auto warten um unseren Zimmerschlüssel zu besorgen. Unser Zimmer lag im Nebengebäude, war großzügig und gemütlich eingerichtet, eine Terrassentür führte direkt in den Garten. Mein Herr erklärte mir, dass ich mich nun für den Abend vorbereiten solle und das jemand käme um mich abzuholen. Also begann ich mit den Vorbereitungen. So langsam machte sich eine gewisse Anspannung breit, ich konnte nur ahnen, auf was ich mich hier eingelassen hatte… Ich musste nicht lange warten, bis es klopfte und ein Herr drei andere O‘s und mich abholte. Er brachte uns in einen Speiseraum. Dort war schon ein Grossteil der O‘s versammelt. Ein bisschen irritiert stellte ich fest, dass sich alle angeregt unterhielten... Offenbar war dies erlaubt. Alle O’s durften hier gemeinsam essen. Ab dem Dessert bat die Hausherrin um Schweigen, welches dann auch größtenteils eingehalten wurde. Nach unserem Essen, fand das Dinner der Herren statt, bei welchem wir bedienen würden.
Für das Dinner der Herren bekamen wir eine kurze Einweisung, die meisten O’s kannten das Prozedere schon. Wir waren eins der wenigen Pärchen, das zum ersten Mal da war. Und dann ging es auch schon los. Die Aufregung stieg und ich hatte Schweißperlen auf der Stirn. Der Saal war mit Kerzen erleuchtet, die Tische festlich eingedeckt, die Herren saßen erwartungsvoll an ihren Plätzen. Ein Herr spielte Klavier. Jetzt bloß nichts falsch machen: zum richtigen Zeitpunkt losgehen, in der richtigen Reihenfolge, an der richtigen Seite, Knicks, den Herren fragen, welches Getränk er zum Dinner wünschte. Die erste Runde hatte ich geschafft. Zuerst servierten wir die Vorspeise. Als alle O‘s sich wieder im Vorraum aufhielten, wurden vier aufgerufen und zu den Herren gebeten. Ich erfuhr, dass die Vorführung der O‘s zwischen den einzelnen Gängen stattfand. Oh je, darauf war ich nicht vorbereitet. Nach dieser ersten Runde wurde das Hauptgericht serviert und weitere O‘s wurden vorgeführt. So langsam wurde ich doch ziemlich zappelig, ich wusste, es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich an der Reihe war. Und dann wurde ich auch schon mit drei anderen O‘s aufgerufen. Wir standen an der Stirnseite der Tafel, welche u-förmig aufgestellt war. Mein Herr trat in die Mitte und ich musste als erste vortreten.
Er wies mich an, seitlich an den Herren vorbei zu gehen und mich entsprechend ihren Wünschen zu präsentieren. Langsam schritt ich an der Tafel entlang und präsentierte im Wechsel Brüste, Arsch und Fotze und beantwortete die Fragen der Herren. Gott war ich froh, dass im Saal nur Kerzenlicht brannte. Mein Gesicht war feuerrot... ich war definitiv schon feucht und mir schlug das Herz bis zum Halse. Ich wusste nur zu gut, dass ich bei meinem Herrn nie vor Überraschungen sicher sein konnte. Derweil erklärte mein Herr die von ihm festgelegten Tabus, ich hätte nicht wiederholen können, welche er genannt hat. Am Ende des Tisches angekommen musste ich mich in die Demutsstellung begeben, alles ging so schnell, so dass ich nicht einmal über den Grund nachdenken konnte. Ich war nur erleichtert, dass ich nicht mit dem Po zu den Herren dalag. Mein Herr erklärte gutgelaunt, ich würde nun bestraft. Ich war mir, wie fast immer allerdings, keiner Schuld bewusst. Gut, ich hatte meinen Herrn mal per WhatsApp mit einem unschönen Wort belegt, er würde doch wohl nicht darauf herumreiten wollen? Nein, diesmal ging es darum, dass ich immer mal wieder einen Slip trug, obwohl ich das nur unter bestimmten Bedingungen durfte. Ein anderer Herr hatte die Aufgabe übernommen, mir zehn Schläge zu verabreichen und ich sollte mitzählen. Die Schläge waren nicht sehr heftig und das Zählen einfach... nur hörte der Herr bei null nicht auf. Also zählte ich im Minusbereich bis minus zehn weiter. Von den Herren kam amüsiertes Gelächter, dessen Grund sich mir nicht wirklich offenbarte. Da der Herr nunmehr nach dem 20. Schlag eine Pause einlegte, bedankte ich mich bei ihm. Dies war wohl der Grund für das Gelächter... ich hätte mich nach dem 10. Schlag bedanken sollen. Nun denn, ich hatte das Gefühl, als sei er da noch nicht mit mir fertig gewesen. Ich durfte mich erheben und nach einem wackligen Knicks durfte ich wieder an meinen Platz zurück. Nacheinander wurden nun die anderen O‘s den Herren vorgestellt. Ich bekam das irgendwie nur am Rande mit, in Gedanken war ich noch bei meiner Vorführung.
Als alle O‘s vorgestellt waren, nahm das Dinner seinen Lauf. Danach wurden wir im ganzen Schloss verteilt und ausgestellt. Für mich wurde das Andreaskreuz im Keller gewählt. Wir alle waren so positioniert, dass wir durch kleine Lichter gut ausgeleuchtet wurden. Nichts blieb im Verborgenen. Nach und nach kamen die Herren um uns anzuschauen und kurz zu prüfen. Ich versuchte eine korrekte Haltung, wobei das bei der Erregung nicht immer einfach war. Die Herren griffen schonmal beherzt zu oder ich spürte ihren Atem in meinem Nacken. Mein Körper war mit Gänsehaut überzogen, obwohl mir unendlich heiß war. Dann erklang eine Glocke und die Herren begannen nun, sich eine O auszuwählen. Um uns herum konnte ich viele „Herrenbeine“ sehen, mehr war aufgrund des Verbotes den Herren ins Gesicht zu schauen, nicht möglich. Ein Herr hatte sich für mich entschieden und ich durfte ihm einen blasen. Ein zweiter kam dazu, er drang von hinten in mich ein. Das war ein Leichtes, mittlerweile war ich nicht nur feucht... Dann wurde die Position getauscht.
Später entschied sich der Herr dafür mich auszupeitschen, nachdem ich schon ordentlich warm war, gesellten sich zwei weitere Herren dazu. Zu dritt hatten sie ihren Spaß mit mir und ich lernte, dass man auf einer O verschiedene Gesellschaftsspiele spielen konnte. Irgendwann hatten die Herren Erbarmen mit mir und ich dankte ihnen für die Benutzung. Mein Herr brachte mich nun in einen der oberen Säle. Dort oben bot sich ein faszinierendes Bild: Herren saßen auf den Sesseln und Sofas, sie unterhielten sich angeregt, ließen sich von den O‘s bedienen, sei es mit Getränken oder sexuellen Diensten. Einige O‘s lagen auf dem Teppich und vergnügten sich zur Freude der Herren miteinander. Mein Herr schickte mich zum „Spielen“ mit auf den Teppich. Ich küsste und streichelte die Brüste der erregten O unter mir. Eine Andere leckte ihre Scham...
Nach und nach überfiel die meisten Herren die Müdigkeit und sie gingen mit ihren O zu Bett.
Für den Samstag hatte mein Herr nach dem Frühstück einen Spaziergang in der warmen Herbstsonne geplant. Anschließend wollte er dem Wellnessbereich einen Besuch abstatten. Doch wie immer sollte alles ganz anders kommen...
Zuerst machten wir uns auf den Weg zum Frühstück. Einige Herren saßen bereits mit ihren O‘s an den Tischen. Mein Herr gesellte sich zu Ihnen. Alle O‘s waren ihrem Stand entsprechend gekleidet und saßen zu Füßen ihrer Herren. Ich bediente meinen Herren und durfte dann selbst auf einem Kissen Platz nehmen und frühstücken. Zwischendurch wurde hin und wieder eine O gemaßregelt. Sie musste sich über einen Herren beugen und ein Anderer schlug sie. Die Herren hatten ihren Spaß dabei, sorgten sie doch auch mit ungewöhnlichen Aufgaben während der Bestrafung für allgemeine Erheiterung. Leider hatte ich dann auch das zweifelhafte Vergnügen, mich über einen Herren beugen zu müssen um bestraft zu werden. Sehr demütigend... Wie schon erwähnt, hatte ich meinen Herrn in einer WhatsApp mit einem unschönen Begriff tituliert. Man war sich einig, dass das geahndet werden müsse.. Die Herren waren aber sehr gnädig und nach einigen Schlägen, befanden sie, es sei wohl genug. Inzwischen war es schon später Vormittag geworden. Gegen Mittag sollte eine Zeremonie stattfinden und so brachen wir zu den Kellergewölben auf. Ich erschrak, als mich der Hausherr im Nacken packte und in den ersten Kellerraum schob. Dort nahm mich die Hausherrin in Empfang. Ich wurde auf eine Bank gesetzt und musste mit drei weiteren O’s warten. Die erste O wurde weggeführt...es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie wiederkam und die Nächste geholt wurde. Ich war als dritte an der Reihe und bekam ein Cape umgehangen. Ich hatte keine Ahnung was mich erwartete und war mittlerweile sehr aufgeregt. Der Zeremonienmeister brachte mich durch mehrere Räume. Dann waren wir angekommen. Es erklang Musik, es war ein Stück aus der „Geschichte der O“. Ich bekam Gänsehaut... Vor mir lag ein roter Teppich, rechts und links schienen Fackeln zu stehen. Am Ende des Teppich standen Herren. Ich wurde aufgefordert in die Demutsstellung zu gehen. Jemand las mir die Regeln von Roissy vor und fragte, ob ich gewillt bin, die Anforderungen zu erfüllen und den Herren zu dienen. Ich antwortete mit „ja“, schließlich wollte ich meinen Herrn mit Stolz erfüllen. Ich durfte mich erheben. Mein Herr sprach zu mir und fragte, was Sir Stephen mit O gemacht hat... Nun, da gab es Einiges, aber er wollte hören, dass O gebrandmarkt wurde. Wieder musste ich mich in die Demutsstellung begeben. Unerwartet bekam ich jede Menge heißes Wachs auf Po und Hüften. Ich versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken, da es doch ziemlich schmerzhaft war, allerdings erregte mich dies um so mehr. Ich war schon wieder feucht. Das schien hier ein Dauerzustand zu werden. Danach wurde ich entlassen und durfte gehen. Ich durfte mich ankleiden, aber nicht das inzwischen fest gewordene Wachs entfernen. Ich ahnte nichts Gutes...
Irgendwie musste das Wachs ja wieder ab. Dafür hatte mein Herr wohl schon die ganze Zeit eine nette Idee im Hinterkopf. Und so gingen wir in einen der schönen barocken Räume zurück. Ich musste mich, nur mit Strümpfen und High Heels bekleidet, über das dort befindliche Bett beugen und nun begann mein Herr mir das getrocknete Wachs von den Hüften zu schlagen. Es gesellten sich wohl noch andere Herren dazu, jedenfalls spürte ich, wie die Schläge nun in schneller Abfolge und unterschiedlicher Intensität kamen. Die Herren nahmen ihre Aufgabe sehr ernst und schlugen akribisch jedes bisschen Wachs ab. Am Ende war ich gut "erwärmt". Nach dieser anstrengenden Tätigkeit wollten sich die Herren erstmal erholen und ich brachte Getränke. Ich durfte mich auch ausruhen, nur eben anders als erwartet. Mein Herr wollte mich mit dem Magic Wand erfreuen. Wobei die Freude eindeutig auf seiner Seite war. Ein anderer Herr übernahm schließlich und hielt meine Beine gespreizt auseinander... ich hatte keine Chance mehr, zu entkommen. Der Glasdildo in mir machte die Sache nicht einfacher. Auch alles wegatmen half irgendwann nichts mehr und mich überrollte ein Orgasmus. Ich hätte vor Scham im Boden versinken können... Anschließend durfte ich noch meinen Herrn danken und ihn verwöhnen.
Nachmittags war ein Kaffeetrinken geplant. Also hieß es, etwas frisch machen, Outfit und Frisur richten. Wir bekamen alle eine kleine Servierschürze und sahen damit ganz zauberhaft aus. Die Herren suchten sich einen Tisch aus und anschließend bedienten wir sie mit Kuchen und Kaffee. Hier und da wurde auch ein spezieller Wunsch erfüllt. Zwischendurch prüften die Herren auch mal den Feuchtigkeitsgrad bei den O's. Das ich schon wieder (oder immer noch?) ziemlich feucht war, erfreute die Herren und sie amüsierten sich. Leider, leider hatte ich es versäumt, meine Leine anzulegen. Mein Herr saß am Nachbartisch und bemerkte es natürlich. Also folgte die Strafe auf den Fuß. Ich musste mich über den Tisch beugen, die Brüste in die Hände der Herren legen und dann bekam ich einige Schläge. Oh, wie demütigend...Schamesröte stieg mir ins Gesicht.
Am Abend folgte unserem Dinner, bei dem diesmal das Schweigen diszipliniert eingehalten wurde, wiederum das Herrendinner. Abermals bedienten wir in bekannter Weise. Diesmal gab es zwischen den Gängen Darbietungen einiger O‘s um die Herren zu erfreuen. Als sich das Dinner dem Ende neigte, wurde eine O nach der anderen aufgerufen und einem fremden Herrn zugeordnet. Da dies uns vorher nicht bekannt war, waren wir O‘s doch recht aufgeregt. Anschließend gingen die Herren mit „ihrer“ O an einen Platz ihrer Wahl. Der Herr wählte den Keller und begann mich zu züchtigen. Er kannte mich bereits und auch meine Abneigung gegenüber dem Rohrstock, doch er nutzte ihn sehr maßvoll... Später lies er sich verwöhnen und benutzte mich.
Mein Herr war mit „seiner“ O ebenfalls im Keller. Er befand, dass wir O‘s uns nun miteinander beschäftigen sollten um ihn zu erfreuen. Also begannen wir uns zu berühren und zu küssen. Ich streichelte den Busen der anderen, er war weich und wohlgeformt. Gegenseitig erkundeten wir uns, ich küsste und leckte ihren Schoß. Sie tat es mir gleich. Wir hatten Spaß miteinander und waren ohne viel Hemmungen. Der Herr entschied, dass wir uns nun um ihn kümmern sollten. Das taten wir mit voller Hingabe und zum Schluss benutzte er die andere O.
Später ging mein Herr mit mir in einen der Gewölbekeller, er wollte die Snake eines anderen Herrn an mir ausprobieren. Diese Aussicht machte mir doch etwas Angst. In dem Gewölbe waren schon ein paar Herren mit ihren O’s. Ich musste mich ausziehen, damit die scharfen Enden der Snake nicht das Korsett ruinieren. Schützend durfte ich meine Hände vor den Busen halten, als schon die ersten Schläge kamen. Die Peitsche schlängelte sich um meine Hüfte und irgendwo traf das Ende. Der Schmerz setzte Sekunden später ein, dafür um so heftiger. Mir brach der Schweiß aus. Der Herr schlug mit unterschiedlicher Intensität, ich sollte die Schläge bewerten. Schnell erreichten sie mein Limit. Nun war es an meinem Herrn, die Snake auszuprobieren. Auch seine Schläge waren heftig, sodass ich bald eine Pause brauchte. Obwohl der Schmerz sehr heftig und schneidend war, fand mein verräterischer Körper das ganz ausgezeichnet.... ich war nass und erregt...
Mittlerweile war ich aber doch ganz schön erledigt, sodass mein Herr dem Ganzen ein Ende bereitete.
Am nächsten Morgen trug ich ein Cocktailkleid, schließlich war der Sonntag zum „in den Alltag zurückkehren“ gedacht. Als wir beim Frühstück ankamen, stellte ich fest, dass die meisten wiederum ihre O-Kleider trugen. Dies war auch meinem Herrn nicht entgangen und so durfte ich gleich meine Brüste freilegen... kurz darauf war ich nackt und trug nur noch Strümpfe und High heels.... und ein Glöckchen an meinen Piercing. Die Herren machten sich nun einen Spaß daraus, mich ständig loszuschicken um irgendetwas zu holen...Irgendwann durfte ich dann selbst frühstücken. Das Frühstück endete mit einem Präsidentenfrühstück für einen Herrn.
Nach einer Verabschiedungsrunde traten wir unsere lange Heimreise an.
Hinter uns liegt ein wunderbares, ereignisreiches Wochenende und wir freuen uns schon jetzt auf den nächsten Besuch im Schlösschen....