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Harzer Wandernadel

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Stempelstelle 084
Die Heimburg, oft auch Altenburg genannt, war eine hochmittelalterliche Höhenburg nördlich der heutigen Ortschaft Heimburg, einem Ortsteil der der Stadt Blankenburg im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Die Anlage wurde wohl Mitte des 11. Jahrhunderts anstelle einer älteren, vor- oder frühgeschichtlichen Burg, durch Kaiser Heinrich IV. als Reichsburg errichtet. Die erste Erwähnung durch Lambert von Hersfeld datiert auf das Jahr 1073. Im gleichen Jahr zerstörten die Sachsen die Burg, wie auch 50 Jahre später ein zweites Mal. Beide Male wurde sie zeitnah wieder aufgebaut. Nach ihrer Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg wurde sie aufgegeben und diente fortan als Steinbruch. An der Heimburg befindet sich die Stempelstelle 084 der Harzer Wandernadel.
Altenburg
Altenburg
Blick von der Altenburg auf Heimburg
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Stempelstelle 085
Die Stempelstelle 085 der Harzer Wandernadel befindet sich im südwestlich des Wernigeröder Ortsteils Hasserode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt gelegenen Thumkuhlental. In diesem vom “Braunen Wasser” durchflossenen Tal wurde bis ins 18. Jahrhundert Bergbau betrieben. Hauptsächlich wurden dabei Cobalt, Silber, Blei und Arsenide abgebaut.
Stempelstelle 085 der Harzer Wandernadel am Brückeneck
Stollen am Braunen Wasser
Wasserkunst im Thumkuhlental
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Stempelstelle 086
Das beschauliche im Einetal im nordöstlichen Unterharz gelegene Dorf Stangerode, heute Ortsteil der Stadt Arnstein im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt, wurde erstmals 1216 urkundlich erwähnt. Eine touristische Attraktion der besonderen Art ist der ca. 300 ha große Wildpark, in dem es nicht nur die größte Bisonherde Deutschlands zu bestaunen gibt. An diesem befindet sich seit April 2012 die Stempelstelle 086 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 086 der Harzer Wandernadel am Bisongehege Stangerode
Bisongehege Stangerode
Im Wildpark Stangerode
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Stempelstelle 087
Volkmarskeller ist die Bezeichnung für eine zwischen den historischen Ortschaften Kloster Michaelstein und Eggeröder Brunnen im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt gelegene Höhle, die im engen Zusammenhang mit der Entwicklung des Christentums in der Region steht. Eine dem heiligen Michael geweihte Kirche wurde 956 von Otto I. dem Stift Quedlinburg geschenkt. Oberhalb der Höhle befinden sich Reste eines zwischen 1135 und 1146 errichteten Zisterzienserklosters, das nur wenige Jahre später, zwischen 1151 bis 1167, an den heutigen Standort des Klosters Michaelstein verlegt wurde.
An Volkmarskeller befindet sich die Stempelstelle 087 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 087 der Harzer Wandernadel bei Volkmarskeller
Volkmarskeller
Klosters Alt-Michaelstein
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Stempelstelle 088
Der Hohe Kleef ist ein 306 Meter über NN hoher Felsen oberhalb des Ortschaft Rübeland im Harz. Auf ihm befindet sich ein Aussichtspavillon, von dem man einen wunderschönen Blick auf Rübeland und das Bodetal bis hin zum Brocken hat. Am Aussichtspavillon befindet sich die Stempelstelle 088 der Harzer Wandernadel.
Hoher Kleef
Blick vom Hohen Kleef zum Brocken
Blick vom Hohen Kleef ins Bodetal
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Stempelstelle 089
Der Schornsteinberg erhebt sich bei der Ortschaft Rübeland bis zu 470 Meter über NN über dem linken Bodetal. Seinen Namen verdankt der Berg der Tatsache, dass hier bis 1945 der Schornstein einer Verkohlungsanlage endete. Die Abgase gelangten über eine 50 Meter lange in den Kalkstein gehauene mit Platten abgedeckte Rinne zu einem etwa 6 Meter hohen gemauerten Kaminkopf.
Auf dem Schornsteinberg befindet sich die Stempelstelle 089 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 089 der Harzer Wandernadel auf dem Schornsteinberg
Blick vom Schornsteinberg auf Rübeland
Schornsteinberg
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Stempelstelle 090
Der Rote Schuss ist eine 505 Meter über NN hohe Erhebung im Südharz. Er befindet sich nördlich der Stadt Ellrich im Landkreis Nordhausen in Thüringen. Seinen Namen verdankt der Berg vermutlich dem roten Porphyrit, der im südlichen Steilabfall zu Tage tritt. Vom Aussichtspunkt, wo die sehr schöne Schutzhütte die Stempelstelle 090 der Harzer Wandernadel beherbergt, hat man einen phantastischen Ausblick auf den Südharz bis hin zum Kyffhäuser.
Schutzhütte am Roten Schuss mit Stempelstelle 090 der Harzer Wandernadel
Blick vom Roten Schuss
Blick vom Roten Schuss
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Stempelstelle 091
Das Bergbaugebiet Rammelsberg gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Am 635 Meter über NN hohen Rammelberg bei Goslar in Niedersachsen wurde bis zur Stilllegung der Anlage im Jahr 1988 nachweislich über 1000 Jahre lang Bergbau betrieben. Am Besucherbergwerk befindet sich die Stempelstelle 091 der Harzer Wandernadel.
Weltkulturerbe Rammelsberg
Weltkulturerbe Rammelsberg
Mundloch der Grube Rammelsberg
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Stempelstelle 092
Der Poppenberg ist eine 601 Meter über NN hohe Erhebung im Südharz. Er befindet sich nordöstlich von Ilfeld im Landkreis Nordhausen in Thüringen. Auf seinem Gipfel wurde 1874 ein nach Fürst Otto zu Stolberg-Wernigerode benannter 33,5 Meter hoher Aussichtsturm in Stahlfachwerkbauweise errichtet. Von diesem hat man bei schönem Wetter einen fantastischen Ausblick auf den Südharz. In der Schutzhütte am Aussichtsturm befindet sich die Stempelstelle 092 der Harzer Wandernadel.
Poppenbergturm
Stempelstelle 092 der Harzer Wandernadel am Poppenbergturm
Blick vom Poppenbergturm zur Carlshaushöhe
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Stempelstelle 093
Der Dreitälerblick ist ein Aussichtspunkt oberhalb des Rabensteiner Stollens am Nordwesthang des bis zu 516 Meter über NN hohen Sandlünz im Thüringer Landkreis Nordhausen im Südharz. Vom dem Aussichtspunkt an dem sich die Stempelstelle 093 der Harzer Wandernadel befindet, eröffnet sich dem Betrachter ein malerischer Blick in die über Jahrmillionen tief eingeschnittenen Schluchten des Ilfelder, des Kalten und des Beretales.
Schutzhütte am Dreitälerblick mit Stempelstelle 093 der Harzer Wandernadel
Dreitälerblick
Dreitälerblick
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Stempelstelle 094
An den Dreiherrensteinen nördlich von Neustadt/Harz im Thüringer Landkreis Nordhausen im Südharz verlief im Jahr 1735 die Grenze zwischen Kursachsen und dem Kurhannover. Noch gut zu erkennen sind auf den historischen Grenzsteinen die Wappentiere; das Pferd für das Königreich Hannover und der Löwe für das Kurfürstentum Sachsen. Im Unterschied zu anderen Dreiherrensteinen bezieht sich hier das Zahlwort nicht auf die Herren, sondern vielmehr auf die Anzahl der Steine.
An den Dreiherrensteinen auf einer Höhe vom 552 Meter über NN befindet sich heute die Stempelstelle 094 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 094 der Harzer Wandernadel an den Dreiherrensteinen
Dreiherrenstein mit kursächsischem Löwen
Dreiherrenstein mit kurhannoveraner Pferd
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Stempelstelle 095
Die Ilfelder Wetterfahne ist ein Wahrzeichen von Ilfeld, seit dem 01. Januar 2012 Ortsteil der Gemeinde Harztor im Thüringer Landkreis Nordhausen. Sie steht seit über 100 Jahren auf dem Gipfel des 490 Meter hohen Herzberges nordöstlich des Ortes. Am Fuße der Wetterfahne befindet sich die Stempelstelle 095 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte mit Stempelstelle 095 der Harzer Wandernadel an der Ilfelder Wetterfahne
Ilfelder Wetterfahne
Blick von der Ilfelder Wetterfahne zum Kohnstein
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Stempelstelle 096
Das vom Fuhrbach durchflossene wild romantische Steinmühlental ist ein zwischen den Ortschaften Appenrode und Rothesütte gelegenes Südharztal im Thüringer Landkreis Nordhausen. Mit seinen schroffen Felsen erinnert es jedoch eher an den rauen Hochharz.
Von der 1756 erbauten Steinmühle, die einst als Mahl- und Sägemühle diente, sind heute allenfalls noch geringe Spuren vorhanden. Am ihrem einstigen Standort befindet sich die Stempelstelle 096 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 096 der Harzer Wandernadel im Steinmühlental
Steinmühlental
Steinmühlental
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Stempelstelle 097
Sophienhof ist ein alter Forstort im Stolberg-Hohnsteiner Forst. Heute ist Sophienhof ein Ortsteil der Gemeinde Harztor im Thüringer Landkreis Nordhausen. Der Ort im Länderdreieck von Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Thüringen entstand zu Beginn des 18. Jahrhunderts und wurde nach der Gattin Sophie Charlotte des Grafen Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode benannt. Sophienhof besitzt einen Haltepunkt der Harzquerbahn und an der Ziegenalm befindet sich die Stempelstelle 097 der Harzer Wandernadel.
Ziegenalm Sophienhof
historisches Forstamt Sophienhof
Ziegenalm Sophienhof
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Stempelstelle 098
Die Ruine der Burg Hohnstein thront majestätisch auf einem Felssporn im Norden der Gemeinde Neustadt/Harz im thüringischen Landkreis Nordhausen und zählt wohl ohne Zweifel zu den imposantesten Burgruinen des Harzes. Die Höhenburg soll um 1120 durch Konrad von Sangerhausen errichtet worden sein. Ihre erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1202. Die Burg war über Jahrhunderte der Stammsitz der Hohnsteiner Grafen. Nach deren Aussterben gelangte die Anlage zu Beginn des 15. Jahrhunderts in den Besitz der Stolberger Grafen. Nachdem die Burg im Jahre 1627 den Flammen zum Opfer gefallen war, wurde sie wohl aufgegeben und verfiel mit der Zeit.

Am Burggasthof Hohnstein befindet sich die Stempelstelle 098 der Harzer Wandernadel.
Burgruine Hohnstein
Burgruine Hohnstein
Burggasthof Hohnstein mit Stempelstelle 098 der Harzer Wandernadel
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Stempelstelle 099
Der Komödienplatz ist ein Forstort bzw. eine Wegkreuzung auf dem Kohnstein im Thüringer Landkreis Nordhausen im Südharz. An dem vom Kaiserweg tangierten auf einer Höhe von 336 über NN liegenden Platz befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 099 der Harzer Wandernadel. Seinen Namen erhielt er, da hier die Schüler des 1835 gegründeten Nordhäuser Gymnasiums Maienfeste feierten und Komödien aufführten.
Komödienplatz Stempelstelle 099 der Harzer Wandernadel
Komödienplatz
Am Komödienplatz
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Stempelstelle 100
Die Ruine der Eberburg befindet sich nördlich der Gemeinde Herrmannsacker im Thüringer Landkreis Nordhausen. Über die Entstehung der einstigen Höhenburg gibt es in der Literatur unterschiedliche Ansichten: Zum einen wird hauptsächlich davon ausgegangen, dass sie zwischen 1180 und 1191 unter dem Pfalzgrafen von Sachsen und Thüringer Landgrafen Hermann I. aus dem Geschlecht der Ludowinger errichtet wurde und zum anderen wird der Bau der Anlage den Mainzer Erzbischöfen zugeschrieben, denen sie als Schutz des Hofes Rottleberode gedient haben soll und dann später an Hermann I. verpfändet worden sei. Mit dem Tod Heinrich Raspes 1147 starb das Thüringer Landgrafengeschlecht aus und die Ebersburg gelangte in den Besitz der Wettiner und in der Folgezeit an die Grafen von Anhalt (13. Jahrhundert) und schließlich an die Grafen von Stollberg (14. Jahrhundert). Nachdem die Burg im 16. Jahrhundert verlassen wurde, begann ihr zunehmender Verfall. Seit 2006 bemüht sich der Verein für lebendiges Mittelalter e.V. die Anlage zu retten.

Seit April 2012 hat die Stempelstelle 100 der Harzer Wandernadel an der Baude unterhalb der Toranlage der Kernburg ihren Platz.
Eberburg
Eberburg
Stempelstelle 100 der Harzer Wandernadel an der Ebersburg
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Stempelstelle 101
Die Einhornhöhle ist die größte Besuchern zugängliche Karsthöhle im Westharz. Sie befindet sich nördlich des Herzberger Ortsteils Scharzfeld im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz. Von der insgesamt 610 langen Höhle ist heute etwas weniger als die Hälfte für den Tourismus erschlossen. Die 1541 erstmals erwähnte Höhle verdankt ihren Namen Knochenfunden, die in früherer Zeit dem sagenhaften Einhorn zugeschrieben wurden. Mittlerweile konnten die Knochenfunde wissenschaftlich bestimmt und über 70 Tierarten zugeordnet werden, darunter z.B. dem Höhlenbär, dem Höhlenlöwen und dem Wolf.

An der Einhornhöhle befindet sich die Stempelstelle 101 der Harzer Wandernadel.
Einhornhöhle
Haus Einhorn
Karstlandschaft an der Einhornhöhle
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Stempelstelle 102
Der Vereinsplatz ist ein Forstort im Westharz zwischen Seesen und Lautenthal im niedersächsischen Landkreis Goslar. An dieser Stelle laufen mehrere Forst- und Wanderwege sternförmig zusammen. In der Wanderschutzhütte am Vereinplatz befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 102 der Harzer Wandernadel.
Blick von der Lageswarte auf den Vereinsplatz
Schutzhütte am Vereinsplatz
Hölzerner Bär am Vereinsplatz
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Stempelstelle 103
Kalte Birke wird ein Forstort bzw. eine Wegekreuzung im Westharz zwischen Seesen und Lautenthal im niedersächsischen Landkreis Goslar genannt. Seinen Namen verdankt der Platz einer heute nicht mehr existierenden mächtigen Birke, die einst hier stand. In der gleichnamigen Wanderschutzhütte befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 103 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte mit Stempelstelle 103 der Harzer Wandernadel an der Kalten Birke
Wegestein
Holzfigur an der Kalten Birke
Keine Beschreibung angegeben.
*******icha Mann
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Also ihr kennt wirklich so einige Orte im Harz die ich nicht kenne, das finde ich klasse
Cool!
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Stempelstelle 104
Die Tränkebachhütte ist eine Schutzhütte des Harzklub ZV Seesen im oberen Tränkebachtal zwischen Seesen und Lautenthal im niedersächsischen Landkreis Goslar im Harz. An der Hütte befindet sich die Stempelstelle 104 der Harzer Wandernadel.
Tränkebachhütte
Stempelstelle 104 der Harzer Wandernadel an der Tränkebachhütte
Harzer Försterstieg
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Stempelstelle 105
Die Prinzenlaube ist eine Schutzhütte auf dem Gipfel des 557 Meter über NN hohen Badstubenberges östlich der Bergstadt Wildemann im niedersächsischen Landkreis Goslar. Ihren Namen verdankt sie dem Umstand, dass Adolf Friedrich, Prinz von Hannover und Herzog von Cambridge im Jahre 1827 während seiner Harzreise auf dem Hausberg von Wildemann weilte, wo er den sich ihm bietenden faszinierenden Ausblick genossen haben soll. 1839 besuchte dann auch König Ernst August II. den Badstubenberg. Seitdem darf dieser Gipfel Ernst-August-Höhe genannt werden. Die heutige in Anlehnung an eine Köte erbaute Schutzhütte, die die Stempelstelle 105 der Harzer Wandernadel beherbergt, wurde 1986 errichtet, nachdem der Vorgängerbau ein Opfer der Flammen geworden war.
Prinzenlaube mit Stempelstelle 105 der Harzer Wandernadel
Rastplatz an der Prinzenlaube
Blick von der Prinzenlaube auf Wildemann
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Stempelstelle 106
Der Bielstein ist eine 495 Meter über NN hohe Erhebung nördlich der ehemaligen Bergstadt Lautenthal im niedersächsischen Landkreis Goslar im Westharz. An seiner Südwestseite befindet sich etwas unterhalb vom Gipfel die "Schöne Aussicht", von der man einen wunderbaren Blick auf Lautenthal und das Innerstetal hat. In der dortigen Schutzhütte befindet sich die Stempelstelle 106 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte an der Schönen Aussicht
Blick von der Schönen Aussicht über das Innerstetal
Blick von der Schönen Aussicht auf Lautenthal
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Stempelstelle 107
Der Maaßener Gaipel ist eine Wald- und Wandergaststätte an der Nordwestflanke des 557 Meter über NN hohen Kranichsberg südöstlich der ehemaligen Bergstadt Lautenthal im niedersächsichen Landkreis Goslar. Schon vor der Errichtung der Gaststätte im Jahre 1924 durch den Harzclub, die 1978 modernisiert und erweitert wurde, befand sich an gleicher Stelle ein Förderhaus (Gaipelhaus) der Schachtanlage Maaßen, in der silberhaltige Buntmetallerze gefördert wurden. Heute kann man auf einem Bergbauerlebnispfad die Zeugen jener Zeit anschaulich erleben. An der Wandergaststätte befindet sich die Stempelstelle 107 der Harzer Wandernadel.
Gasthaus Maaßener Gaipel
Bergmännisches Kunstgezeug am Maaßener Gaipel
Blick vom Maaßener Gaipel auf Lautenthal
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