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Harzer Wandernadel

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Stempelstelle 108
Ortsbezeichnungen, die den Namen Brockenblick tragen, sind recht häufig im Harz. Man findet sie überall dort, wo sich dem Betrachter die immer wieder faszinierende Sicht zum Höchsten Gipfel Norddeutschlands eröffnet. Hier geht es um den Brockenblick auf der Bromberghöhe über dem linken Innerstetal im Westharz südlich der ehemaligen Bergstadt Lautenthal im niedersächsischen Landkreis Goslar. In der benachbarten Schutzhütte befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 108 der Harzer Wandernadel.
Brockenblick von der Bromberghöhe
Schutzhütte am Futterplatz mit Stempelstelle 108 der Harzer Wandernadel
Futterplatz
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Stempelstelle 109
Der Heimberg ist eine 605 Meter über NN hohe östlich der Ortschaft Wolfshagen im Harz im niedersächsischen Landkreis Goslar gelegene Erhebung. Hier befindet sich am Nordrand des ehemaligen Diabas-Steinbruchs in dem zwischen 1885 und 1987 etwa 25 Millionen Tonnen des subvulkanischen Gesteins abgebaut wurden die Stempelstelle 109 der Harzer Wandernadel.
Aussichtspunkt auf dem Heimberg mit der Stempelstelle 109 der Harzer Wandernadel
Ehemaliger Diabas-Steinbruch
Ehemaliger Diabas-Steinbruch
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Stempelstelle 110
Die zwischen 1966 und 1969 vor allem zur Trinkwasserversorgung und zum Hochwasserschutz erbaute Granetalsperre gilt als die jüngste Talsperre im Harz. Der Stausee, welcher über ein Speichervolumen bis zu 46,39 Mio. m³ verfügt, hat bei Vollstau eine Wasseroberfläche von 219 ha. Neben den vorgenannten Zwecken wird die Granetalsperre auch für die Gewinnung von Elektroenergie genutzt. Auf einer kleinen Landzuge am östlichen Ufer des Granestausees befindet sich in einer Schutzhütte die Stempelstelle 110 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte am Granestausee mit Stempelstelle 110 der Harzer Wandernadel
Ruheplatz am Granestausee
Bärenhöhle am Granestausee
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Stempelstelle 111
Das Graneblockhaus ist eine im Blockhausstil errichtete Hütte im Tal der Grane im niedersächsischen Landkreis Goslar im Harz. Sie liegt südwestlich der Stadt Goslar etwa auf halben Wege zwischen dem Granestausee und Hahnenklee auf einer Höhe von ca. 500 Meter über NN. Auf der gegeüberliegenden Seite es Weges befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 111 der Harzer Wandernadel.
Rastplatz am Graneblockhaus
Graneblockhaus
Grane
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Stempelstelle 112
Der Liebesbankweg ist ein sehr eigenwillig gestalteter Rundwanderweg, der auf halber Höhe um den 727 Meter über NN hohen Bocksberg im niedersächsischen Landkreis Goslar im Oberharz führt. Als günstige Ausgangspunkte für eine Wanderung auf den Liebesbankweg dienen wahlweise der Parkplatz an der Talstation der Bocksbergseilbahn in Hahnenklee oder der Parkplatz am Gasthaus Auerhahn an der B 241 zwischen Goslar und Clausthal-Zellerfeld. Am Liebesbankweg befindet sich am Nordhang des Bocksberges an der sogenannten Liebesbank die Stempelstelle 112 der Harzer Wandernadel.
Liebebank
Blick vom Liebesbankweg auf Hahnenklee
Tor der Liebe am Liebesbankweg
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Stempelstelle 113
Der untere Grumbacher Teich ist ein kleiner zum Weltkulturerbe Oberharzer Wasseregal gehörender Stausee nördlich der Bergstadt Wildemann im niedersächsischen Landkreis Goslar. Der See wurde zu montanen Zwecken vor 1673 angelegt. Er besitzt ein Speichervolumen von bis zu 82.000 m³ und hat bei Vollstau eine Wasseroberfläche von 2,6 ha. In der Schutzhütte am unteren Grumbacher Teich befindet sich die Stempelstelle 113 der Harzer Wandernadel.
Unterer Grumbacher Teich
Unterer Grumbacher Teich
Grumbacher Wasserfall
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Stempelstelle 114
Das Sidecum ist eine bis zu 608 Meter über NN hohe Erhebung im Nordwestharz südlich der alten Kaiserstadt Goslar in Niedersachsen. An der in der Nähe gelegenen “Waldschrathütte” befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 114 der Harzer Wandernadel.
Waldschrat-Hütte am Sidecum
Blick ins Wintertal
Ruheplatz an der Waldschrat-Hütte
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Stempelstelle 115
Der Bismarckturm Bad Lauterberg befindet sich auf dem 536 Meter über NN hohen Kummelberg im Norden der Stadt im Niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz im Südharz. Der etwa 15 Meter hohe begehbare Turm wurde 1904 vom Harzklub-Zweigverein Bad Lauterberg errichtet. An der benachbarten Waldgaststätte befindet sich seit dem 01.04.2012 die Stempelstelle 115 der Harzer Wandernadel.
Bismarckturm Bad Lauterberg
Blick vom Bismarckturm zur Odertalsperre
Blick vom Bismarckturm über den Hausberg auf Bad Lauterberg
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Stempelstelle 116
Die Verlobungsinsel ist eine wild-romantische aus mächtigen Felsbrocken bestehende Insel inmitten der Oker, nördlich des ehemaligen Jagdsitzes Romkerhall im Niedersächsischen Landkreis Goslar. Auf der Verlobungsinsel befindet dich die Stempelstelle 116 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 116 der Harzer Wandernadel auf der Verlobungsinsel in der Oker
Verlobungsinsel in der Oker
Verlobungsinsel in der Oker
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Stempelstelle 117
Der Treppenstein ist eine 511 Meter über NN hohe Felsformation im rechten Okertal südlich des Goslaer Stadtteils Oker im Niedersächsischen Landkreis Goslar im Harz. Im Hochmittelalter oder eventuell noch früher befand sich auf dem Treppenstein eine kleine Burganlage, von der heute nur nach wenige Geländespuren, wie in den Fels gehauene Treppen und Balkenlager, zeugen. Schriftliche Überlieferungen gibt es jedoch keine.
Am Treppenstein befindet sich die Stempelstelle 117 der Harzer Wandernadel.
Treppenstein
Treppenstein
Blick vom Treppenstein über das Okertal
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Stempelstelle 118
Das Kästehaus ist eine Gaststätte nahe der bis zu 602 Meter über NN hohen Kästeklippen im rechten Okertal südlich des Goslaer Stadtteils Oker im niedersächsischen Landkreis Goslar. Weitere lohnenswerte Ziele, die man von hier erreichen kann, sind Hexenküche, Mausefalle, Feigenbaumklippe und der Treppenstein. Am Gasthaus befindet sich die Stempelstelle 118 der Harzer Wandernadel.
Kästehaus
Kästeklippen
Blick von den Kästeklippen über das Okertal
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Stempelstelle 119
Die Ahrendsberger Klippen sind eine bis zu 586 Meter über NN hohe Felsformation im rechten Okertal südlich von Romkerhall im Niedersächsischen Landkreis Goslar im Harz. Vom Aussichtspunkt an der Halleschen Hütte, an welcher sich die Stempelstelle 119 der Harzer Wandernadel befindet, eröffnet sich dem Auge ein phantastischer Blick in romantische Okertal.
Hallesche Hütte mit Stempelstelle 119 der Harzer Wandernadel
Blick von der Halleschen Hütte ins Okertal
Blick von der Halleschen Hütte zur Birkenburg
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Stempelstelle 120
Der Elfenstein ist eine bis zu 420 Meter über NN hohe Felsformation südwestlich der Stadt Bad Harzburg im niedersächsischen Landkreis Goslar. Vom touristisch erschlossenen Gipfel bietet sich dem Betrachter ein sehr schöner Blick auf die Stadt und das nordwestliche Harzvorland. Am Elfenstein befindet sich die Stempelstelle 120 der Harzer Wandernadel.
Elfenstein
Blick vom Elfenstein ins nördliche Harzvorland
Elfenstein
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Stempelstelle 121
Die Säperstelle ist eine Wegkreuzung am Weg deutscher Kaiser und Könige des Mittelalters im Harz im Südosten der Stadt Bad Harzburg im niedersächsischen Landkreis Goslar.
In der Bernhard-Everling-Hütte an der Säperstelle befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 121 der Harzer Wandernadel.
Bernhard-Everling-Hütte mit Stempelstelle 121 der Harzer Wandernadel
Rastplatz an der Säperstelle
Sachsenbrunnen
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Stempelstelle 122
Als Kreuz des deutschen Ostens oder auch “Ostlandkreuz” werden Gedenkkreuze bezeichnet, die an Leiden der aus den deutschen Ostgebieten Vertriebenen erinnern sollen. Ein solches Kreuz befindet sich an den 555 Meter über NN hohen Uhlenklippen südöstlich von Bad Harzburg im niedersächsischen Landkreis Goslar. Ein erstes der Ablehnung von Gewaltherrschaft, der Verständigung, der Versöhnung und dem Frieden gewidmetes Kreuz wurde an dieser Stelle am 24. 06. 1950 eingeweiht. Nachdem dieses 1998 durch einen Sturm zerstört wurden war, wurde es am 15. 09. 2000 durch ein neues 17,7 Meter hohes und 6,3 Meter breites teilweise mit Douglasienholz verkleidetes Edelstahlkreuz ersetzt.
In der nahe gelegenen 1967 errichteten Schutzhütte befindet sich die Stempelstelle 122 der Harzer Wandernadel.
Kreuz des deutschen Ostens
Blick vom Kreuz des deutschen Ostens auf Bad Harzburg
Blick vom Kreuz des deutschen Ostens auf Bad Harzburg
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Stempelstelle 123
Der Rinderstall ist eine Ausflugsgaststätte im Odertal südsüdwestlich von Braunlage im niedersächsischen Landkreis Goslar im Oberharz. Der Name lässt vermuten, dass sich hier einst ein Viehhof befand, zumal das Odertal in früherer Zeit als Sommerweide bekannt war. Am Rinderstall befindet sich die Stempelstelle 123 der Harzer Wandernadel.
Waldgaststätte Rinderstall
Blick vom Rinderstall zum Kleinen Oderberg
Rastplatz am Rinderstall
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Stempelstelle 124
Die Köte am Heidenstieg ist eine Schutzhütte mit einem schönen Rastplatz nordwestlich von Schulenberg im Oberharz im niedersächsischen Landkreis Goslar am Fuße des 645 über NN hohen Großen Wiesenberges. Neben der Köte, die auf eine ehemalige Forsthütte zurückgeht, befindet sich die Stempelstelle 124 der Harzer Wandernadel.
Köte am Heidenstieg mit Stempelstelle 124 der Harzer Wandernadel
Heidenstieg
Stempelstelle 124 der Harzer Wandernadel an der Köte am Heidenstieg
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Stempelstelle 125
Die Schalke ist eine 762 Meter über NN hohe Erhebung im niedersächsischen Landkreis Goslar. Sie erhebt sich zwischen den Ortschaften Hahnenklee und Schulenberg im Oberharz. Auf dem Gipfel der Schalke steht ein 1892 errichteter und 100 Jahre später restaurierter Aussichturm. In der Pötzschner-Hütte neben dem Turm befindet sich die Stempelstelle 125 der Harzer Wandernadel. Ein zu Zeiten des kalten Krieges auf dem Gipfel der Schalke errichteter NATO-Horchposten wurde 2002 gesprengt und in der Folgezeit vollständig abgetragen.
Pötzschner-Hütte mit Stempelstelle 125 der Harzer Wandernadel auf der Schalke
Schalker Turm
Blick vom Schalker Turm zum Brocken
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Stempelstelle 126
Ein Lochstein, auch Markstein genannt, ist ein in ganz Deutschland gebräuchlicher über Tage gesetzter Grubenfeldbegrenzungsstein. Der hier abgebildete befindet sich westlich von Festenburg im Niedersächsischen Landkreis Goslar am Oberen Schalker Graben auf einer Höhe von 556 Metern über NN. Daneben ist die Stempelstelle 126 der Harzer Wandernadel.
Lochstein am Oberen Schalker Graben
Stempelstelle 126 der Harzer Wandernadel am Oberen Schalker Graben
Oberer Schalker Graben
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Stempelstelle 127
Der Jägersbleeker Teich ist einer der zahlreichen Teiche, die im Gebiet um Clausthal-Zellerfeld zur Wassergewinnung für den Bergbau angelegt wurden. Der zum Weltkulturerbe Oberharzer Wasserregal, einem der bedeutendsten vorindustriellen Wasserwirtschaftssysteme, zählende Teich entstand um das Jahr 1670 und misst etwa 330 Meter in Länge und Breite. Sein Damm hat eine Höhe von ca. 13 Metern und ist ca. rund 220 Meter lang.
In der am östlichen Ende des Dammes gelegenen Weppner Hütte, welche nach dem Forstamtmann, Hautschatzmeister des Hartzklub e.V. und 2. Vorsitzender des Zweigvereins Clausthal-Zellerfeld August Weppner (1910-1974) benannt wurde, befindet sich die Stempelstelle 127 der Harzer Wandernadel.
Weppner Hütte am Jägersbleeker Teich mit Stempelstelle 127 der Harzer Wandernadel
Jägersbleeker Teich
Jägersbleeker Teich
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Stempelstelle 128
Die Hutthaler Widerwaage ist ein montanes wasserwirtschaftliches Bauwerk östlich von Clausthal-Zellerfeld im Harz. Sie ist ein Bestandteil des Oberharzer Wasserregals, einem der bedeutendsten vorindustriellen Wasserwirtschaftssyteme. Ursprünlich diente die Hutthaler Widerwaage dazu, Wasser aus dem Schwarzenberger Graben bzw. aus dem Schwarzenberger Wasserlauf, welches über den Hutthaler Graben herangeleitet wurde, über den unterirdisch verlaufenden Hutthaler Wasserlauf in den in den Hirschler Teich einzuspeisen. Später wurde sie so umgebaut, dass bei Hochwasser das Wasser auch in die entgegengesetzte Richtung abgeleitet werden konnte. An der Hutthaler Widerwaage befindet sich die Stempelstelle 128 der Harzer Wandernadel.
Hutthaler Widerwaage
Hutthaler Widerwaage
Hutthaler Graben
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Stempelstelle 129
Das Arboretum Bad Grund ist eine sehr interessante Sammlung von Gehölzen aus aller Welt. Auf einer Fläche von etwa 100 Hektar werden dem Besucher hier 285 Baum- und 238 Straucharten präsentiert. Die Anlage liegt am westlichen Rand des Harzes, nordwestlich der niedersächsischen Bergstadt Bad Grund im Landkreis Osterode am Harz. Im Arboretum befindet sich die Stempelstelle 129 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 129 der Harzer Wandernadel im Arboretum Bad Grund
Blockhaus im Arboretum Bad Grund
Im Arboretum Bad Grund
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Stempelstelle 130
Der Iberger Albertturm ist ein 34,6 Meter hoher Aussichtsturm auf dem 563 Meter über NN hohen Iberg nördlich von Bad Grund im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz. Der Turm, an dem sich die Stempelstelle 130 der Harzer Wandernadel befindet, wurde in den Jahren 1907/08 errichtet und 1963 erhöht. Am Fuße des Turm lädt eine gemütliche Baude zur Rast.
Baude am Iberger Albertturm
Iberger Albertturm
Kalksteintagebau am Iberg
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Stempelstelle 131
Die nach Oberförster Kayser benannte Eiche steht an einer Wegkreuzung an der Forstreviergrenze Wildemann-Silberhütte im Harz. Neben der Schutzhütte an der Kaysereiche befindet sich die Stempelstelle 131 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte an der Kaysereiche
An der Kaysereiche
An der Kaysereiche
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Stempelstelle 132
Der Schwarzenberg ist eine 549 Meter über NN hohe Erhebung nördlich der Bergstadt Altenau im niedersächsischen Landkreis Goslar im Oberharz.
Am Aussichtspunkt Brockenblick auf dem Schwarzenberg befindet sich die Stempelstelle 132 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte am Brockenblick auf dem Schwarzenberg mit Stempelstelle 132 der Harzer Wandernadel
Blick vom Schwarzenberg zur Wolfswarte
Blick vom Schwarzenberg auf Altenau
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