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Harzer Wandernadel

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Stempelstelle 133
Der Förster-Ludwig-Platz ist ein Forstort mit Schutzhütte und Rastplatz an einer Wegkreuzung östlich der ehemals freien Bergstadt Altenau im Niedersächsischen Landkreis Goslar im Oberharz. Der Platz an dem sich darüber hinaus noch ein Gedenkstein für im 1. Weltkrieg gefallene Forstarbeiter befindet, liegt auf einer Höhe von 626 Meter über NN am Dammgraben, einem wesentlichen Bestandteil des zum Weltkulturerbe zählenden Oberharzer Wasserregals.

Am Förster-Ludwig-Platz befindet sich die Stempelstelle 133 der Harzer Wandernadel.
Rastplatz am Förster-Ludwig-Platz
Dammgraben am Förster-Ludwig-Platz
Denkmal am Förster-Ludwig-Platz
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Stempelstelle 134
Die Brandner Klippe ist eine etwa 765 Meter über NN hohe Felsformation südlich der Bergstadt Altenau im Landkreis Goslar in Niedersachsen. Unweit der Klippe befindet sich die Stempelstelle 134 der Harzer Wandernadel.
Brandner Klippe
Stempelstelle 134 der Harzer Wandernadel an der Brandner Klippe
Brandner Weg zur Brandner Klippe
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Stempelstelle 135
Die Wolfswarte ist eine 918 Meter über NN hohe Felsformation im Bruchbergmassiv östlich der Bergstadt Altenau im Oberharz im Niedersächsischen Landkreis Goslar. An der Wolfswarte, von der man einen faszinierenden Blick über die Weiten des Harzes hat, befindet sich die Stempelstelle 135 der Harzer Wandernadel.
Wolfswarte
Blick von der Wolfswarte zum Brocken
Wolfswarte
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Stempelstelle 136
Als Eckersprung wird die Quelle der Ecker, einem etwa 26 Kilometer langen rechten Nebenfluss der Oker, bezeichnet. Sie befindet sich am Westhang des zum Brockenmassiv gehörenden 1034 Meter über NN hohen Könisberges im Oberharz und liegt unmittelbar an der Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Eine der beiden Schutzhütten am Eckersprung beherbergt die Stempelstelle 136 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte am Eckersprung mit Stempelstelle 136 der Harzer Wandernadel
Winter am Eckersprung
Winter am Eckersprung
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Stempelstelle 137
Der Bärenbrucher Teich ist ein historischer Stausee bei Buntenbock im Harz und ein Teil des Oberharzer Wasserregals. Seine Geschichte lässt sich bis ins Jahr 1634 zurückverfolgen, wobei er wahrscheinlich noch älter ist. Der Staudamm ist ca. 7 Meter hoch und das Stauvolumen beträgt 186.000 m³. In der Schutzhütte am südlichen Ende des Staudammes befindet sich ein Stempelstelle 137 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte am Bärenbrucher Teich mit Stempelstelle 137 der Harzer Wandernadel
Bärenbrucher Teich
Bärenbrucher Teich
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Stempelstelle 138
Das Braunseck ist eine Wegkreuzung zwischen Clausthal-Zellerfeld und Kamschlacken im Harz. Sie befindet sich auf einer Höhe von 580 Metern über NN. Die an dieser Kreuzung 1973 gebaute, unter dem Namen "Buntenbocker Bahnhof" bekannte Schutzhütte, erhielt im Jahr 2003, anlässlich des 90ten Geburtstages des ehemaligen 1.Vorsitzenden des Harzklub-Zweigverein Buntenbock e.V. Gerhard Gärtner, den Namen "Gerhard-Gärtner-Hütte". In der Schutzhütte befindet sich die Stempelstelle 138 der Harzer Wandernadel.
"Gerhard-Gärtner-Hütte" am Braunseck mit Stempelstelle 138 der Harzer Wandernadel
Rastplatz am Braunseck
Braunseck
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Stempelstelle 139
Die Kuckholzklippe ist eine etwa in der Mitte zwischen den niedersächsischen Ortschaften Lerbach im Landkreis Osterode am Harz und Buntenbock im Landkreis Goslar gelegene Felsformation im Harz. Der 1897 errichtete 15 Meter hohe Aussichtsturm ist einer der noch erhaltenen gebliebenen Stahlgittertürmen im Harz. Von ihm hat man einen faszinierenden Blick über die Weiten des Harzes. In der nahegelegenen Alfred-Schicke-Hütte befindet sich die Stempelstelle 139 der Harzer Wandernadel.
Alfred-Schiecke-Hütte an der Kuckholzklippe mit Stempelstelle 139 der Harzer Wandernadel
Aussichtsturm an der Kuckholzklippe
Blick von der Kuckholzklippe zum Acker
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Stempelstelle 140
Der Eselsplatz ist eine Wegkreuzung nördlich der Sösetalsperre im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz. Seinen Namen verdankt der Platz der Tatsache, dass hier in früheren Zeiten ein Rastplatz für die Eseltreiber war, die mit ihren Lasttieren Erz und Güter für die Versorgung der Bergleute über die vorbeiführende Versorgungsstraße transportierten. Neben der Köte am Eselsplatz, die nach einem schweren Brand im Jahr 2011 neu errichtet wurde, befindet sich die Stempelstelle 140 der Harzer Wandernadel.
Eselsplatz
Köte am Eselsplatz mit Stempelstelle 140 der Harzer Wandernadel
Eselsplatz
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Stempelstelle 141
Die Lasfelder Tränke liegt zwischen Clausthal-Zellerfeld und Osterode im Westharz auf einer Höhe von 562 Meter über NN. Die hier entspringende Quelle diente früher als Tränke für Pferde und Esel, die Fuhrwerke durch den Harz zogen und unablässig für den Handel und den Bergbau waren. An diesem historischen Ort, wo sich heute die Stempelstelle 141 der Harzer Wandernadel befindet, hinterließ am 12.07.1980 auch der wandernde Bundespräsident Karl Carstens seine Spuren.
Stempelstelle 141 der Harzer Wandernadel an der Lasfelder Tränke
An der Lasfelder Tränke
An der Lasfelder Tränke
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Stempelstelle 142
Handwerkers Ruh ist ein Rastplatz mit Schutzhütte auf einer Höhe von 495 Meter über NN zwischen Osterode und Clausthal-Zellerfeld im Westharz. In der Schutzhütte befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 142 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte Handwerkers Ruh mit Stempelstelle 142 der Harzer Wandernadel
Handwerkers Ruh
Auf dem Weg zu Handwerkers Ruh
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Stempelstelle 143
Der Schindelkopf ist ein bis zu 629 Meter über NN hoher Berg im Südwestharz. Er erhebt sich südlich der Sösetalsperre im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz. An der Köte am Schindelkopf befindet sich die Stempelstelle 143 der Harzer Wandernadel.
Köte am Schindelkopf mit Stempelstelle 143 der Harzer Wandernadel.
Blick von der Köte am Schindelkopf ins Sösetal
Blick von der Köte am Schindelkopf ins Sösetal
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Stempelstelle 144
Die Hanskühnenburg ist eine Wandergaststätte mit Aussichtsturm im Westharz, deren Geschichte bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Sie befindet sich auf einer Höhe von 811 Meter über NN auf dem Höhenzug “Auf dem Acker” im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz. Ihren Namen verdankt sie offenbar der nicht weit entfernten sagenumwobenen Hanskühnenburg-Klippe. Am Gasthaus befindet sich die Stempelstelle 144 der Harzer Wandernadel.
Hanskühnenburg
Hanskühnenburgklippe
Blick von der Hanskühnenburgklippe
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Stempelstelle 145
Schmidts-Denkmal befindet sich zwischen Clausthal-Zellerfeld und Kamschlacken im Harz. An dieser Stelle wurde am 2. Juni 1849 der Feldjäger August Schmidt von zwei Wildieben überfallen und mit einer Axt niedergeschlagen. Schwer verletzt konnte sich Schmidt noch nach Kamschlacken schleppen und dort an der Aufklärung des Verbrechens mitwirken. Er erlag jedoch acht Tage später seinen Verletzungen. Einer der Täter, der Wilddieb Wagner wurde daraufhin am 9. August 1890 öffentlich durch das Schwert hingerichtet. Dies war die letzte öffentliche Hinrichtung im Oberharz. An Schmidts-Denkmal befindet sich die Stempelstelle 145 der Harzer Wandernadel.
Schmidts-Denkmal mit Stempelstelle 145 der Harzer Wandernadel
An Schmidts-Denkmal
Schmidts-Denkmal
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Stempelstelle 146
Das zum Weltkulturerbe Oberharzer Wasserregal zählende Große Wehr am Morgenbrodstaler Graben ist ein zu montanen Zwecken errichtetes wasserwirtschaftliches Bauwerk am Oberlauf der Großen Söse nordöstlich vom Riefenbeek-Kamschlacken im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz. Durch das Wehr wird das Wasser der Großen Söse und des Großen Morgenbrodsbaches gesammelt und reguliert in den 4.1 Kilometer langen Morgenbrodstaler Graben eingeleitet.
In der oberhalb des Großen Wehrs gelegene Schutzhütte befindet sich die Stempelstelle 146 der Harzer Wandernadel.
Morgenbrodshütte am großen Wehr mit Stempelstelle 146 der Harzer Wandernadel
Großes Wehr am Morgenbrodstaler Graben
Großes Wehr am Morgenbrodstaler Graben
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Stempelstelle 147
Der Ackerblick ist ein Aussichtspunkt südsüdöstlich der Ortschaft Riefensbeek im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz im Südharz. In einer Höhe von 435 Meter über NN eröffnet sich dem Betrachter ein grandioser Blick auf den bis zu 865 Meter über NN hohen Bergrücken “Auf dem Acker”. Am Aussichtspunkt lädt ein Pavillon zur Rast. Dort befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 147 der Harzer Wandernadel.
Pavillon Ackerblick mit Stempelstelle 147 der Harzer Wandernadel
Blick zum Acker
Pavillon Ackerblick mit Stempelstelle 147 der Harzer Wandernadel
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Stempelstelle 148
Waidmannsruhe ist ein Forstort mit Schutzhütte an der Südostflanke des Höhenzuges Auf dem Acker zwischen den Ortschaften Sieber und Kamschlacken im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz. In der Hütte befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 148 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte Waidmannsruhe mit Stempelstelle 148 der Harzer Wandernadel
Quellbach am Ackerkamm
Quellbach am Acker
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Stempelstelle 149
Die Kleine Oker ist neben der Goßen Oker einer der beiden Quellbäche der Oker, einem etwa 128 Kilometer langen, linken Nebenfluss der Aller. Sie entspringt an der Westflanke des 927 Meter über NN Hohen Bruchberges im Niedersächsischen Landkreis Goslar im Oberharz und mündet in der ehemals freien Bergstadt Altenau in die Oker, von wo aus das Wasser über Aller und Weser zur Nordsee abgeleitet wird. An der Querung der kleinen Oker mit dem ab 1732 angelegten Dammgraben befindet sich die Stempelstelle 149 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 149 der Harzer Wandernadel an der Kleinen Oker
Fassung der Kleinen Oker in den Dammgraben
Kleine Oker
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Stempelstelle 150
Der Große Knollen ist eine 687 Meter über NN hohe Erhebung im Westharz. Er befindet sich nordnordwestlich der Stadt Bad Lauterberg im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz. Auf dem Gipfel des Großen Knollens lädt ein Gasthaus mit Aussichtsturm den Wanderer zur Rast ein. Dort befindet sich die Stempelstelle 150 der Harzer Wandernadel.
Gasthaus mit Aussichtsturm auf dem Großen Knollen
Blick vom Großen Knollen zum Wurmberg
Blick vom Großen Knollen zum Brocken
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Stempelstelle 151
Die Burg Scharzfels wurde vermutlich im frühen 12. Jahrhundert auf den Resten einer noch älteren Burganlage errichtet. Der Ort selbst wurde bereits in einer Schenkungsurkunde des Kaisers Otto I zugunsten des Klosters Pöhlde aus dem Jahre 952 erwähnt. Teile der Anlage sind direkt in den Felsen gehauen. Im 17. Jahrhundert wurde die Burg zur Festung ausgebaut und als Staatsgefängnis genutzt. Aufgrund ihrer exponierten Lage galt die Burg Scharzfels lange Zeit als uneinnehmbar. Dieser Mythos wurde erst im Jahr 1761 während des Siebenjährigen Krieges durch die Franzosen beendet, die die Anlage nach mehrtägiger Belagerung eroberten und schließlich sprengten. Am der Gaststätte unterhalb der Burgruine befindet sich die Stempelstelle 151 der Harzer Wandernadel.
Burgruine Scharzfels
Gaststätte Burgruine Scharzfels mit Stempelstelle 151 der Harzer Wandernadel
Burgruine Scharzfels
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Stempelstelle 152
Das Knollenkreuz ist ein Forstort bzw. eine Wegkreuzung nordwestlich der Stadt Bad Lauterberg im Niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz. In der Hentschelköte, einer Wanderschutzhütte am Knollenkreuz, befindet sich die Stempelstelle 152 der Harzer Wandernadel.
Hentschelköte mit Stempelstelle 152 der Harzer Wandernadel am Knollenkreuz
Knollenkreuz
Roter Werg am Knollenkreuz
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Stempelstelle 153
Die Schadenbeeksköpfe sind bis zu 605 Meter über NN hohe Gipfel nördlich von Bad Lauterberg im Niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz. Sie erheben sich zwischen den Tälern der Krummen Lutter und der Schadenbeek, einem etwa zwei Kilometer langen rechten Zufluss zur Krummen Lutter. In der Wanderschutzhütte nördlich der Schadenbeeksköpfe am Wanderweg vom Großen Knollen über die Aschenbergshalbe zum Gödeckenplatz befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 153 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte an den Schadenbeeksköpfe mit Stempelstelle 153 der Harzer Wandernadel
Blick zum Ravensberg
Blick über das Tal der Sieber
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Stempelstelle 154
Die Dreibrodesteine sind eine Felsformation aus Granitblöcken zwischen Sonnenberg und St. Andreasberg im niedersächsischen Landkreis Goslar im Oberharz, die zum Naturdenkmal erhoben wurde. An den Dreibrodesteinen befindet sich die Stempelstelle 154 der Harzer Wandernadel.
Dreibrodesteine
Stempelstelle 154 der Harzer Wandernadel an den Dreibrodesteinen
Dreibrodesteine
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Stempelstelle 155
Das Rehberger Grabenhaus ist ein 1772 errichtetes Wohnhaus für den sogenannten Grabensteiger, der für die ständige Überwachung des für den Bergbau ungeheuer wichtigen Wasserlaufs verantwortlich war. Im Jahr 1811 wurde das Gebäude anlässlich eines Besuches von Jérôme Napoleon, König von Westfalen und jüngerer Bruder von Napoléon Bonaparte um einen Festsaal erweitert. Heute befindet sich am Rehberger Grabenhaus die Stempelstelle 155 der Harzer Wandernadel.
Rehberger Grabenhaus mit Stempelstelle 155 der Harzer Wandernadel
Rehberger Grabenhaus mit Stempelstelle 155 der Harzer Wandernadel
Rehberger Graben
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Stempelstelle 156
Der Wurmberg ist mit 971 Metern über NN der zweithöchste Berg im Harz und der höchste Berg Niedersachsens. Die ehemals weithin sichtbare 1922 erbaute Wurmbergsprungschanze wurde 2014 wegen Baufälligkeit abgerissen. An der Wurmberg-Alm, einer beliebten Ausflugsgaststätte, befindet sich die Stempelstelle 156 der Harzer Wandernadel.
ehemalige Wurmbergschanze
Blick vom Wurmberg zum Brocken
Wurmberg-Alm mit Stempelstelle 156 der Harzer wandernadel
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Stempelstelle 157
Der Kapellenfleck ist ein geschichtsträchtiger Ort im Harz, der sich etwa in der Mitte zwischen den Wanderparkplätzen “Am Kaiserweg” an der L601 und “Lausebuche” an der B27 südlich von Braunlage im niedersächsischen Landkreis Goslar befindet. Es wird vermutet, dass die Mauerreste, die hier zu finden sind, von einer frühmittelalterlichen Elendskapelle (Kapelle mit Herberge) stammen. 1527 gehörte die kleine einschiffige Kirche dem Kloster Walkenried. Seine Bedeutung verlor das Gotteshaus mit dem Bau einer Kirche im benachbarten Hohegeiß im Jahre 1444. Heute befinden sich am Kapellenfleck ein kleiner Rastplatz und die Stempelstelle 157 der Harzer Wandernadel.
Rastplatz am Kapellenfleck mit Stempelstelle 157 der Harzer Wandernadel
Kapellenfleck
Kapellenfleck
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