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Harzer Wandernadel

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Stempelstelle 158
Der Hassenstein ist eine bis zu 609 Meter über NN hohe Erhebung im Südharz. Er befindet sich östlich der Odertalsperre und nordöstlich von Bad Lauterberg im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz. An der Hassensteinhütte von der man einen schönen Blick auf die Odertalsperre hat, befindet sich die Stempelstelle 158 der Harzer Wandernadel.
Hassensteinhütte mit Stempelstelle 158 der Harzer Wandernadel
Blick vom Hassenstein zum Brocken
Blick vom Hassenstein zum Stöberhai
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Stempelstelle 159
Der Stöberhai ist mit 720 Meter über NN der höchste Berg des Südharzes. Er befindet sich östlich der Odertalsperre und nordwestlich von Wieda im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz. Nachdem das 1872 auf dem Gipfel errichtete Wirtshaus Opfer der Flammen geworden war, wurde 1889 auf dem Stöberhai ein Berghotel mit Aussichtsturm errichtet, welches im Jahre 1980 einem Großbrand zum Opfer fiel. Die Fläche wurde in der Folgezeit völlig beräumt. In der Zeit des Kalten Krieges erlangte der Stöberhai durch einen hier errichteten Horchposten der NATO überregionale Bekanntheit. Dieser wurde am 23.09.2005 gesprengt. In Der Schutzhütte auf dem Spöberhai ist die Stempelstelle 159 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte auf dem Stöberhai mit Stempelstelle 159 der Harzer Wandernadel
Blick vom Stöberhai
Stöberhai
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Stempelstelle 160
Die Bezeichnung Helenenruh findet man mehrfach im Harzgebiet. Die hier beschriebene bezeichnet die historische Wegekreuzung vom Kaiserweg und Wiedaer Hüttenweg nordwestlich der Gemeinde Wieda im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz im Südharz. Die Geschichte dieser beiden Wege reicht bis ins Mittelalter zurück. Während der Kaiserweg eine alte Heer- und Handelsstraße war, hatte der Wiedaer Hüttenweg insbesondere Bedeutung für den Transport des in diesem Revier abgebauten Roteisenstein nach Wieda und Zorge, wo er verhüttet wurde. .An der Kreuzung befindet sich heute die Stempelstelle 160 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte Helenenruh mit Stempelstelle 160 der Harzer Wandernadel
Helenenruh
Helenenruh
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Stempelstelle 161
Die Stephanshütte ist eine Wanderhütte am Harzer BaudenSteig, einen ausgeschilderten Wanderweg, der von Bad Grund nach Walkenried durch den Harz führt. In ihr befindet sich die Stempelstelle 161 der Harzer Wandernadel.
Stephanshütte mit Stempelstelle 161 der Harzer Wandernadel
Rastplatz an der Stephanshütte
Wegweiser an der Stephanshütte
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Stempelstelle 162
Die Alte Wache ist ein Aussichtspunkt oberhalb der Gemeinde Wieda im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz. Sie befindet sich auf einer Höhe von 501 Meter über NN auf einem Bergsporn südwestlich von Wieda-Mitte zwischen dem Silberbach und der Wieda . In der Wanderschutzhütte an der alten Wache war bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 162 der Harzer Wandernadel untergebracht.
Schutzhütte "Alte Wache" mit Stempelstelle 162 der Harzer Wandernadel
Blick von der "Alten Wache" über Wieda
Blick von der "Alten Wache" über Wieda
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Stempelstelle 163
Die Bremer Klippen sind eine am Südhang des 603 m über NN hohen Jagdkopfs gelegene Felsformation im Südharz. Die vom Kaiserweg bzw. von den Wegen deutscher Kaiser und Könige des Mittelalters im Harz und dem Harzer BaudenSteig tangierten Klippen liegen etwa in der Mitte zwischen den Ortschaften Wieda und Zorge im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz. In der Schutzhütte an den Bremer Klippen ist die Stempelstelle 163 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte an den Bremer Klippen
Stempelstelle 163 der Harzer Wandernadel an den Bremer Klippen
An den Bremer Klippen
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Stempelstelle 164
Die Stiefmutter ist ein Forstort bzw. eine Wegkreuzung südöstlich der Gemeinde Zorge im Niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz der sich auf historischen Grenzgebiet befindet. Einst verlief hier die Grenze zwischen dem Königreich Preußen und dem Herzogtum Braunschweig, später dann der eiserne Vorhang zwischen der DDR und der BRD und heute schließlich die Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Thüringen.
In der nahe gelegen Schutzhütte oberhalb der westlichen Spitze der Einhundertmorgenwiese befindet sich die Stempelstelle 164 der Harzer Wandernadel.
"Stiefmutterhütte" mit Stempelstelle 164 der Harzer Wandernadel
Blick über das Elsbachtal
Ehemaliger Grenzpfahl zwischen DDR und BRD
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Stempelstelle 165
Die Wendeleiche befindet sich südwestlich von Zorge direkt an der Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Thüringen. Seinen Namen verdankt der mächtige Baum einer Wendeltreppe über die man einst einen Aussichtspunkt in seiner Krone erreichen konnte. Da sich die Eiche im Grenzgebiet zwischen DDR und BRD befand, geriet der Aussichtspunkt in Vergessenheit und verfiel mit der Zeit. In der Schutzhütte an der Wendeleiche befindet sich die Stempelstelle 165 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte an der Wendeleiche mit Stempelstelle 165 der Harzer Wandernadel
Wendeleiche
Blick von der Wendeleiche zum Brocken
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Stempelstelle 166
Die Helbing-Hütte ist eine Wanderschutzhütte nordöstlich des Ortsteils Neuhof der Gemeinde Bad Sachsa im Landkreis Osterode am Harz in Niedersachsen. In der Hütte befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 166 der Harzer Wandernadel.
Helbing-Hütte mit Stempelstelle 166 der Harzer Wandernadel
Blick auf Neuhof
Karstlandschaft bei Neuhof
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Stempelstelle 167
Der Hexentanzplatz Walkenried befindet sich westlich der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Osterode am Harz in Niedersachsen, unmittelbar an der Landesgrenze zum Freistaat Thüringen. Auf dem von den Walkenrieder Mönchen Himmelreich genannten Berg in der Südharzer Karstlandschaft war einst eine Kultstätte des germanischen Volksstammes der Chatten. Heute befindet sich hier die Stempelstelle 167 der Harzer Wandernadel. Vom Aussichtspunkt am Walkenrieder Hexentanzplatz hat man einen faszinierenden Blick auf den Südharz und auf die Stadt Ellrich im Thüringer Landkreis Nordhausen.
Hexentanzplatz Walkenried mit Stempelstelle 167 der Harzer Wandernadel
Blick vom Herxentanzplatz Walkenried
Klosterkirche Walkenried
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Stempelstelle 168
Der dreieckige Pfahl ist ein markanter Grenzstein an der Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Seine Geschichte reicht bis ins Jahr 1698 zurück. Die heutige aus Stein gehauene dreieckige Säule stammt aus dem Jahr 1866 und markierte damals die Grenze zwischen dem Königreich Hannover und dem Herzogtum Braunschweig. An der benachbarten Schutzhütte befindet sich die Stempelstelle 168 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte am dreieckigen Pfahl mit Stempelstelle 168 der Harzer Wandernadel
Rastplatz am dreieckigen Pfahl
Dreieckiger Pfahl
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Stempelstelle 169
Das Molkenhaus wurde 1665 als Viehhof, wie schon der Name vermuten lässt, für die Versorgung des Milchviehs auf den benachbarten Bergweiden errichtet. Zunächst befand sich das Molkenhaus an einer anderen Stelle, die sich jedoch als zu morastig erwies. Deshalb wurde nach 1822 der heutige Standort am Hasselteich gewählt. Mit den ersten Anfängen des Tourismus im Harzgebiet im späten 19. Jahrhundert entwickelte sich das Molkenhaus immer mehr von Landwirtschaftsbetrieb zum Gasthaus. Am Molkenhaus befindet sich die Stempelstelle 169 der Harzer Wandernadel.
Molkenhaus mit Stempelstelle 169 der Harzer Wandernadel
Grillplatz am Molkenhaus
Hasselteich am Molkenhaus
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Stempelstelle 170
Die Bezeichnung Rabenklippe bzw. Rabenklippen gibt es mehrfach im Harz. Die hier bezeichnete ist eine bizarre Felsform im Südosten von Bad Harzburg im niedersächsischen Landkreis Goslar. Sie erhebt sich ca 200 Meter über dem rechten Eckertal und erreicht eine Höhe bis zu 555 Meter über NN. Schon im 19. Jahrhundert avancierte die Rabenklippe zu einem sehr beliebten Ausflugsziel. 1874 wurde dort eine Schutzhütte errichtet, aus der sich das heutige Waldgasthaus entwickelte. Am Gasthaus befindet sich die Stempelstelle 170 der Harzer Wandernadel und in unmittelbarer Nachbarschaft ein Luchsgehege.
Waldgasthaus Rabenklippe mit Stempelstelle 170 der Harzer Wandernadel
Rabenklippe
Blick von der Rabenklippe zum Brocken
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Stempelstelle 171
Die Altarklippen sind eine bis zu 516 Meter über NN hohe Felsformation im niedersächsischen Landkreis Goslar im Harz. Sie erheben sich bis zu 516 Meter über NN südwestlich des Granestausees auf dem halben Weg zwischen Wolfshagen im Harz und Hahnenklee. Am gleichnamigen Aussichtspunkt von dem man einen faszinierenden Blick auf den Granestausee genießen kann, befindet sich die Stempelstelle 171 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 171 der Harzer Wandernadel an den Altarklippen
Blick von den Altarklippen zur Granetalsperre
Blick von den Altarklippen
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Stempelstelle 172
Der idyllische Katzsohlteich liegt südwestlich des Harzgeroder Ortsteil Güntersberge im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Der künstlich angelegte Teich, der vom Katzsohlbach durchflossen wird, dient heute als Vorfluter und Fischgewässer. Früher lieferte er die Wasserenergie für eine heute nicht mehr existierende Marmormühle. Am Katzsohlteich befindet sich die Stempelstelle 172 der Harzer Wandernadel.
Katzsohlteich mit Stempelstelle 172 der Harzer Wandernadel
Katzsohlteich
Katzsohlteich
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Stempelstelle 173
Der Hirschbüchenkopf ist eine bis zu 556 Meter über NN hohe im oberen Selketal zwischen den Ortschaften Güntersberge und Siptenfelde gelegene Erhebung im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. An der Pension "Waldoase Hirschbüchenkopf" befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 173 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 173 der Harzer Wandernadel am Hirschbüchenkopf
Pension "Waldoase Hirschbüchenkopf"
Elbingstalteich
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Stempelstelle 174
Der Hohnehof nördlich von Drei Annen Hohne, einen Ortteil der Stadt Wernigerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt, geht auf die 1872 errichtete gräfliche Försterei Hohne zurück, welche 1934 an den preußischen Staat überging und später als Nationalpark-Revierförsterei diente. Aber schon zuvor existierte an gleicher Stelle ein 1668 erbautes Hirtenhaus. Am Hohnehof, der heute ein im Jahr 2011 eröffnetes Natur-Erlebniszentrum des Nationalparkes Harz beherbergt, befindet sich die Stempelstelle 174 der Harzer Wandernadel.
Hohnehof
Stempelstelle 174 der Harzer Wandernadel am Hohnehof
Hohnehof
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Stempelstelle 175
Die erste Betriebsphase der Grube Glasebach bei Straßberg, einem Ortsteil der Stadt Harzgerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt, datiert um das Jahr 1700 vermutlich unter dem Namen Seidenglanz und Vertrau auf Gott. Über die noch früheren Auffahrungen gibt es bisher noch keine zeitlich gesicherten Nachweise. Man kann jedoch davon ausgegen, dass der Bergbau in diesem Gebiet bis um 1400 zurückgeht. Am heutigen Schaubergwerk Glasebach befindet sich die Stempelstelle 175 der Harzer Wandernadel.
Grube Glasebach
Grube Glasebach
Glasebacher Stollen
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Stempelstelle 176
Die Uhlenköpfe sind eine bis zu 394 Meter über NN hohe Erhebung im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Sie befinden sich im Unterharz nordwestlich der Ortschaft Silberhütte. Vom Aussichtspunkt an den Uhlenköpfen, wo die Stempelstelle 176 der Harzer Wandernadel untergebracht ist, eröffnet sich dem Betrachter bei schönem Wetter ein Blick bis zum Brocken.
Stempelstelle 176 der Harzer Wandernadel an den Uhlenköpfen
Rastplatz an den Uhlenköpfen
Aussichtspunkt Brockenblick an den Uhlenköpfen
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Stempelstelle 177
Die von württembergischen Adligen gestiftete Verlobungsurne wurde 1845/1846 auf dem Ha­bicht­stein, einem südlich von Alexisbad im Landkreis Harz in Sachsen Anhalt am Osthang des Selketals gelegenen Bergsporn, errichtet. An der Verlöbungsurne am Habichtstein von wo man einen phantastischen Blick ins Selketal und über die Wälder des Unterharzes hat, befindet sich die Stempelstelle 177 der Harzer Wandernadel.
Verlobungsurne auf dem Habichtstein
Schutzhütte mit Stempelstelle 177 der Harzer wandernadel
Blick vom Habichtstein ins Selketal
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Stempelstelle 178
1834 errichtete ein geschäftstüchtiger Konditor aus Thale im Hirschgrund, dem Taleinschnitt zwischen Hexentanzplatz und Roßtrappe eine hölzerne Bude mit Feuerstelle. 22 Jahre später ließ er neben der Jungfernbücke das heutige Gasthaus errichten und nannte es Königsruhe, weil der spätere preußische König Friedrich Wilhelm IV. hier einst Rast gemacht haben soll. Heute befindet sich am Gasthaus die Stempelstelle 178 der Harzer Wandernadel.
Gasthaus Könisruh im Hirschgrund
Stempelstelle 178 der Harzer Wandernadel am Gasthaus Könisruh im Hirschgrund
Bode an der Jungfernbrücke im Hirschgrund
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Stempelstelle 179
Der so genannte IV. Friedrichshammer ist ein von 1786/87 bis 1850 betriebenes historisches Hammerwerk im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Der östlich von Mägdesprung im Selketal im Unterharz gelegene vorindustrielle montangeschichtlich wervolle Standort verdankt seinem Namen dem Fürsten Friedrich Albrecht von Anhalt-Bernburg (1735-1796), unter dessen Regentschaft er errichtet wurde. Heute befindet sich am IV. Friedrichshammer die Stempelstelle 179 der Harzer Wandernadel.
IV. Friedrichshammer
Stempelstelle 179 der Harzer Wandernadel am IV. Friedrichshammer
Selke am IV. Friedrichshammer
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Stempelstelle 180
Die Geschichte der im romantischen Selketal unterhalb der Burg Anhalt am Fuße des Hazsberges gelegene Selkemühle reicht bis ins Mittelalter zurück, als sie als Mahlmühle für die Burg und das Dorf Anhalt diente. Mit dem Verfall der Burg wurde auch die Mühle zunächst erst einmal aufgegeben und erst im Jahre 1728 als Leimufermühle an alter Stelle neu errichtet. An der ehemaligen Gaststätte Selkemühle befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 180 der Harzer Wandernadel.
Selkemühle
Selke an der Selkemühle
Großer Hausberg
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Stempelstelle 181
Die Kleinstadt Ballenstedt, am Nordrand des Unterharzes im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt gelegen, geht vermutlich auf ein schon zu Beginn des 11. Jahrhunderts bestehendes Dorf zurück, das sich neben der nicht mehr vorhandene Burg der Grafen von Ballenstedt befunden hat. Die erste gesicherte Erwähnung von Ballenstedt in einer Urkunde König Heinrichs IV. datiert auf das Jahr 1173. Aber schon zuvor soll Graf Esiko von Ballenstedt und Aschersleben, der als Stammvater der Askanier (von Aschersleben abgeleitet) gilt, an der Stelle des heutigen Schlosses im ersten Viertel des 11. Jahrhunderts ein Augustiner-Chorherrenstift gegründet haben, welches 1046 im Beisein von König Heinrich III. seine Weihe erhalten haben soll und 1123 durch Albrecht den Bären und seinen Vater Otto den Reichen in ein Benediktinerkloster umgewandelt wurde. Zu dieser Zeit existierten Burg und Kloster innerhalb der selben Mauern. Die Geschichte des heutigen Schlosses beginnt mit der Säkularisation im Jahr 1525, nachdem das Kloster von aufständischen Bauern gestürmt wurden war. In der Folgezeit erfuhr es in mehreren Phasen tiefgreifende Veränderungen. An der westlich des Schlosses Gelegenen Schlossmühle befindet sich die Stempelstelle 181 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 181 der Harzer Wandernadel an der Schlossmühle Ballenstedt
Schloss Ballenstedt
ev. Schlosskirche St. Pankratius & Abundus
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Stempelstelle 182
Der "Schirm" ist ein 378 Meter über NN mitten im Wald am Meisberger Weg südwestlich von Ballenstedt im Unterharz in Sachsen-Anhalt gelegener Rastplatz.
Am Schirm befindet sich die Stempelstelle 182 der Harzer Wandernadel.
Schirm Ballenstedt mit Stempelstelle 182 der Harzer Wandernadel
Stempelstelle 182 der Harzer Wandernadel am Schirm Ballenstedt
Jahrhunderte alte Eiche bei Ballenstedt
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