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Harzer Wandernadel

*********buch Paar
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Stempelstelle 183
Der Försterblick ist ein Aussichtspunkt, der sich südlich von Gernrode, heute Ortsteil der Stadt Quedlinburg im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt, befindet. Von dem 339 Meter über NN gelegenen Punkt hat man einen wunderbaren Blick auf den Ort und das nördliche Harzvorland. Am Försterblick befindet sich die Stempelstelle 183 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 183 der Harzer Wandernadel am Försterblick Gernrode
Blick auf Gernrode
ev. Stiftskirche St. Syriakus Gernrode
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Stempelstelle 184
Am Bärendenkmal, auf halben Wege zwischen den Orten Mägdesprung und Friedrichsbrunn im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt, befindet sich die Stempelstelle 184 der Harzer Wandernadel. Hier wurde Ende des 17. Jahrhunderts der letzte Bär in den anhaltinischen Wäldern erlegt.
Bärendenkmal
Stempelstelle 184 am Bärendenkmal
Eiszeit am Bärendenkmal
****ver Mann
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oh meine heimat
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Stempelstelle 185
Der Preußenturm ist ein 1953 erbauter Aussichtsturm aus Holz. Er steht auf einer 321 Meter über NN hohen Erhebung südlich des Quedlinburger Ortsteils Bad Suderode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Am Turm befindet sich die Stempelstelle 185 der HWN.
Preußenturm
Blick vom Preußenturm auf Bad Suderode
Blick vom Preußenturm ins Kalte Tal
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Stempelstelle 186
Die Anhaltinischen Salsteine sind eine bis zu 393 Meter über NN hohe Felsformation mit Aussichtspunkt oberhalb des Kalten Tals südwestlich des Quedlinburger Ortsteils Bad Suderode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. An den Anhaltinischen Salsteinen befindet sich die Stempelstelle 186 der Harzer Wandernadel.
Anhaltinische Salsteine
Aussichtspunkt an den Anhaltinischen Salsteinen
Blick von den Anhaltinischen Salsteinen ins Kalte Tal
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Stempelstelle 187
Die Lauenburg ist eine mittelalterliche Bugruine. Sie befindet sich auf einem Bergsporn im Rambergmassiv im Ostharz unweit der Ortschaft Stecklenberg, einem Ortsteil der Stadt Thale im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Wahrscheinlich wurde die Burg von Heinrich IV. als Reichsburg errichtet. Ihre erste urkundliche Erwähnung erfolgte jedoch erst 1164 im Zusammenhang mit dem sächsischen Pfalzgrafen Albercht zu Sommerschenburg. 1180 wurde die Lauenburg von Friedrich I. (Barbarossa) erobert und war vom Ende des 13. Jahrhunderts an in den Auseinandersetzungen der Grafen von Regenstein und den Bischöfen von Halberstadt hart umkämpft. Später diente sie als Steinbruch.

An der Vorburg der Lauenburg befindet sich die Stempelstelle 187 der Harzer Wandernadel.
Lauenburg
Lauenburg
Lauenburg
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Stempelstelle 188
Die sagenumwobene Teufelsmauer ist eine Felsformation im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Sie erstreckt sich in Form einer Rippe zwischen Blankenburg (Harz) und Ballenstedt auf einer Länge von etwa 20 km durch das nordnordöstliche Harzvorland. Dabei erhebt sie sich an drei unterschiedlichen Stellen als bizarre Felsenkette aus dem ansonsten weitgehend flachen Umland. Mehrere der markanten Einzelfelsen bzw. Felsgruppen tragen eigene Namen.

An der Teufelsmauer bei Weddersleben befindet sich die Stempelstelle 188 der Harzer Wandernadel.
Teufelsmauer Weddersleben
Teufelsmauer Weddersleben
Teufelsmauer Weddersleben
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Stempelstelle 189
Das Naturdenkmal Große Teufelsmühle ist eine Felsformation im Ramberg-Massiv nahe der Viktorshöhe östlich der Ortschaft Friedrichsbrunn im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. An der Großen Teufelsmühle befindet sich die Stempelstelle 189 der Harzer Wandernadel.
Große Teufelsmühle
Große Teufelsmühle
Große Teufelsmühle
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Stempelstelle 190
Der 1737/38 angelegte Bergrat-Müller-Teich südöstlich des Thaler Ortsteils Friedrichsbrunn im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt diente, so wie viele andere Teiche im Harz auch, in früherer Zeit dem Bergbau, denn er versorgte einst die Grube Fürst Karl Wilhelm mit Wasserkraft. In der südöstlichen Ecke des Teiches befindet sich die Stempelstelle 190 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 190 der Harzer Wandernadel am Bergrat-Müller-Teich
Schutzhütte am Bergrat-Müller-Teich
Bergrat-Müller-Teich
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Stempelstelle 191
Das Laubtal ist ein kleines vom Großen Uhlenbach durchflossenes Harztal südlich der Ortschaft Friedrichsbrunn im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Am Rastplatz Laubtalblick befindet sich die Stempelstelle 191 der Harzer Wandernadel.
Laubtal
Stempelstelle 191 der Harzer Wandernadel am Laubtalblick
Laubtal
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Stempelstelle 192
Neuhof ist ein Ortsteil der Gemeinde Bad Sachsa im Landkreis Osterode am Harz in Niedersachsen. Der ehemals braunschweigische Ort liegt in der Südharzer Karstlandschaft und geht auf einen alten Wirtschaftshof (Neuer Hof) des Klosters Walkenried zurück, dass hier 1238 einen Fischteich mit Wiese erworben hatte.

Am ca. 100 Meter vom ehemaligen Standort originalgetreu errichteten historischen Gipsbrennofen, welcher einst von 1890 bis 1919 betrieben wurde, befindet sich die Stempelstelle 192 der Harzer Wandernadel.
Hegeteichhütte mit Stempelstelle 192 der Harzer Wandernadel
historischer Gipsbrennofen (Nachbau)
historischer Gipsbrennofen (Nachbau)
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Stempelstelle 193
Die Stahlquelle befindet sich östlich von Neudorf, einem Ortsteil der Stadt Harzgerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Der Name der eisenhaltigen Quelle kommt von Stahlstein, wie in dieser Region die Bergleute das Eisenerz nannten. Die Quelle wurde 1931 erschlossen und ausgebaut. An der Stahlquelle ist die Stempelstelle 193 der Harzer Wandernadel.
Stahlquelle
Stempelstelle 193 der Harzer Wandernadel an der Stahlquelle
Rastplatz an der Stahlquelle
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Stempelstelle 194
Der Hellergrund befindet sich westlich des Birnbaumteiches bei Neudorf, einer Ende des 17. Jahrhunderts zu montanen Zwecken errichteten Talsperre, im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Im „Birnbaumer Revier“, zu welchem der Hellergrund gehört, wurde bereits seit dem 13. Jahrhundert Silber abgebaut. Die Stempelstelle 194 der Harzer Wandernadel im Hellergrund liegt direkt am 15 km langen sehr informativen historischen Bergbaurundwanderweg Neudorf.
Stempelstelle 194 der Harzer Wandernadel im Hellergrund
historischer Bergbaurundwanderweg Neudorf
Birnbaumteich
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Stempelstelle 195
Die Köthener Hütte ist eine Schutzhütte mit Türmchen und Glocke, welche zwischen den Ortsteilen Mägdesprung und Alexisbad der Stadt Harzgerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt auf einem Felssporn hoch über der Selke thront. An dieser befindet sich die Stempelstelle 195 der Harzer Wandernadel.
Köthener Hütte
Blick zum Ramberg
Köthener Hütte
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Stempelstelle 196
Der Bremer Teich, früher auch Hirschteich oder Bremer Dammteich genannt, ist ein Stausee im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Das 1796 als Fischteich angelegte Gewässer liegt im Unterharz zwischen den Ortschaften Friedrichbrunn und Mägdesprung. Heute dient der See, der ein Speichervolumen von 100.000 m²besitzt und bei Vollstau ein Wasseroberfläche von 3,7 ha. hat, dank einer umfangreichen Instandsetzung des Staudamms in den Jahren 1966 bis 1968 der Naherholung, nachdem er zwischenzeitlich durch den Bau eines Kanals im 18. Jahrhundert Bedeutung für die Ballenstedter Amtsmühlen hatte, für die er Aufschlagwasser lieferte. Am südlichen Ende der Staumauer befindet sich die Stempelstelle 196 der Harzer Wandernadel.
Blick über den Bremer Teich zur Viktorshöhe
Bremer Teich
Bremer Teich
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Stempelstelle 197
Burg Anhalt war eine mittelalterliche Burganlage im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt und stellt sozusagen die Wiege des Landes dar. Sie thronte einst majestätisch auf dem bis zu 398 Meter über NN hohen Großen Hausberg über dem rechtsseitigen Selketal zwischen den Ortschaften Mägdesprung und Meisdorf im Unterharz. Während einige Quellen davon ausgehen, dass die Burg um 1123 von Otto dem Reichen, Graf von Ballenstedt aus dem Geschlecht der Askanier errichtet worden sei, schreiben andere ihren Bau dessen Großvater und Urvater der Askanier, Graf Esico zu und datieren diesen auf den Beginn des 11. Jahrhunderts. Nachweislich wurde die Anlage 1140 bei einer Auseinandersetzung zwischen Markgraf Konrad von Meißen und dem Erzbischof von Magdeburg zerstört und 1147 unter dem Askanier Albrecht dem Bär wieder auf- und zu einer der mächtigsten Burganlagen im gesamten Harzgebiet ausgebaut. Heute sind von der einst stolzen Burg, an der sich die Stempelstelle 197 der Harzer Wandernadel befindet, nur noch einige Mauerreste vorhanden.
Stempelstelle 197 der Harzer Wandernadel an der Burg Anhalt
Burg Anhalt
Burg Anhalt
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Stempelstelle 198
Die Glockensteine befinden sich westsüdwestlich des Nordhäuser Ortsteils Steigerthal im Thüringer Landkreis Nordhausen und bestehen aus drei Steinkreuzen, von denen nur noch eins vollständig erhalten ist. Im Allgemeinen wurden Steinkreuze vor allem in der Zeit zwischen dem 13. und dem 16. Jahrhundert zum Gedenken an Opfer von Unfällen respektive von Verbrechen aufgestellt. Wann diese Kreuze errichtet wurden und zu welchem Zweck ist nicht überliefert. Der Legende nach soll an jener Stelle ein Glockengießer seinen Gesellen erschlagen haben.

An den Glockensteinen befindet sich die Stempelstelle 198 der Harzer wandernadel.
Schutzhütte an den Glockensteinen
Glockensteine
Stempelstelle 198 der Harzer Wandernadel an den Glockensteinen
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Stempelstelle 199
Der Bismarckturm Opperode befindet sich auf dem 271 Meter über NN hohen Stahlsberg im Osten der Stadt Ballenstedt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt im östlichen Unterharz. Der etwa 11 Meter hohe begehbare Turm wurde in der Zeit zwischen 1914 und 1931 errichtet. Von ihm erwartet den Betrachter ein phantastischer Blick über des nordöstliche Harzvorland. Am Bismarckturm Opperode befindet sich die Stempelstelle 199 der Harzer Wandernadel.
Bismarckturm Opperode mit Stempelstelle 199 der Harzer Wandernadel
Blick vom Bismarckturm Opperode auf Ballenstedt
Blick vom Bismarckturm Opperode zu den Gegensteinen
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Stempelstelle 200
Die Burg Falkenstein thront majestätisch auf einem Bergsporn hoch über dem Selketal im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Die Anlage wurde zwischen 1120 und 1180 nachdem der alte Falkenstein, der weiter flussaufwärts lag, wahrscheinlich durch die Sachsen zerstört worden war, von den Konradsburgern errichtet. Trotz zahlreicher Umbauten konnte die Anlage ihren mittelalterlichen Charakter über die Jahrhunderte bewahren. Eine besondere Bedeutung erlangte die Burg durch Eike von Repgow, der hier den Sachsenspiegel, das erste deutsche Rechtsbuch, geschrieben haben soll.

An der Burg Falkenstein befindet sich die Stempelstelle 200 der Harzer Wandernadel.
Burg Falkenstein
Burg Falkenstein mit Eike-von-Repgow-Gedenkstein
Burg Falkenstein
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Stempelstelle 201
Die Konradsburg war eine hochmittelalterliche Burganlage südlich von Ermsleben, heute Ortsteil der Stadt Falkenstein/Harz, im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt im nordöstlichen Vorland des Unterharzes. Vermutlich wurde sie einst als Reichsburg zum Schutz des Reichsgutes Harz und der Heerstraße zwischen Quedlinburg und Eisleben errichtet. Darüber existieren jedoch keine gesicherten Quellen. Die erste Erwähnung der Burg datiert auf das Jahr 1021. Die damaligen Burgherren, die Grafen von Konradsburg gaben die Burg jedoch schon vor 1120 auf und errichteten im Selketal den Neuen Falkenstein. In folge dessen wurde die Burg bis 1133 in ein Benediktinerkloster umgewandelt. Nach dessen Niedergang im 15./16. Jahrhundert erfolgte ab 1712 eine landwirtschaftliche Nutzung als Vorwerk der Domäne Ermsleben. Älteste noch erhaltene Bauteile sind neben Teilen der Ummauerung die Reste der um 1200 errichteten dreischiffigen, romanischen Basilika von der heute jedoch nur noch der Chorraum und die Krypta erhalten sind.

Auf der Konradsburg befindet sich die Stempelstelle 201 der Harzer Wandernadel.
Konradsburg
Konradsburg - Krypta der romanischen Klosterkirche
Konradsburg
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Stempelstelle 202
Dort, wo die Kreisstraße 1344 auf den alten Postweg von Ermsleben nach Harzgerode trifft, ließ der braunschweigische Amtsrat Johann Christian Degener im Jahre 1834/35 ein Herrenhaus mit Garten errichten. Nach ihm wurde der Ort später Degenershausen genannt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde der Garten unter Hans Eberhard von Bodenhausen-Degener in einen ca. 12 ha. großen Landschaftspark umgestaltet. Nach dem Abriss des Schlosses im Jahre 1986/87 sind heute nur noch 2 ehemalige Wirtschaftsgebäude des Gutshofes erhalten. Der alte 1859 zu Ehren Johann Christian Degener errichtete gusseiserne Obelisk wurde nach Beseitigung 1967 im Jahr 1993 durch eine Kopie ersetzt.

Am Landschaftspark Degenershausen befindet sich die Stempelstelle 202 der Harzer Wandernadel.
Landschaftspark Degenershausen
Landschaftspark Degenershausen
Landschaftspark Degenershausen
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Stempelstelle 203
Der Mettenberg ist eine bis zu 348 Meter über NN hohe Erhebung im Unterharz. Er befindet sich zwischen den Ortschaften Mägdesprung und Meisdorf im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt linksseitig über dem Selketal.

An der Schutzhütte unterhalb des Mettenberges ist im Selketal die Stempelstelle 203 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 203 der Harzer Wandernadel am Mettenberg
Alte Selkebrücke am Mettenberg
Schutzhütte am Mettenberg
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Stempelstelle 204
Die Ackeburg war einst eine mittelalterliche Höhenburg im heutigen Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Die wohl von den Grafen von Falkenstein errichtete, 1216 erstmals genannte Anlage, befand sich auf einem strategisch bedeutungsvollen Bergsporn über dem linken Selketal gegenüber der Burg Falkenstein. Nachdem sie bereits um 1400 aufgegeben wurde, sind von ihr, wie auch von dem ehemals weiter nördlich gelegenen gleichnamigen Dorf, lediglich noch Geländespuren erhalten.
Etwa 100 Meter südsüdöstlich der ehemaligen Burg, befindet sich der Aussichtspunkt Selkesicht mit der Stempelstelle 204 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 204 der Harzer Wandernadel am Aussichtspunkt Selkesicht
Blick von der Selkesicht ins Selketal
Blick von der Selkesicht zur Burg Falkenstein
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Stempelstelle 205
Der Clusberg, auch Klusberg geschrieben, ist eine 291 Meter hohe Erhebung im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Der im Kern aus Diabas bestehende Berg überragt die sonst eher flache Umgebung im Osten von Pansfelde an der Grenze zum Landkreis Mansfeld-Südharz um mehr als 50 Meter. Einst thronte auf seinem Gipfel eine mittelalterliche Burg, von der allerdings sehr wenig bekannt ist. Wahrscheinlich wurde sie, wie man aus Funden schlussfolgern kann, im 11. Jahrhundert von den Grafen von Falkenstein errichtet. Nachdem die Burg aufgegeben worden war, existierte im 15. Jahrhundert an gleicher Stelle eine im Bauernkrieg zerstörte und nicht wieder aufgebaute Klause, von der sich wohl auch der Name des Berges herleitet.

Am Fuße des Clusberges befindet sich die Stempelstelle 205 der Harzer Wandernadel.
Clusberg
Stempelstelle 205 der Harzer Wandernadel am Clusberg
Diabas-Steinbruch am Klusberg
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Stempelstelle 206
Der Hahnestein ist ein Gedenkstein nordwestlich des Ortsteils Hohegeiß der Stadt Braunlage im niedersächsischen Landkreis Goslar, der zu Ehren des 70. Berufsjubiläums des Waldarbeiters Wilhelm Hahne im Jahr 1951 errichtet wurde.

Am Hahnestein befindet sich die Stempelstelle 206 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 206 der Harzer Wandernadel am Hahnestein
Hahnestein
Horizontalweg zum Hahnestein
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