Harzer Wandernadel

Der Gelbe Brink ist ein befestigter Forst- und Wanderweg, der von der Bremer Hütte südlich der Ilsefälle durchs obere Ilsetal bis zum Brockenbett östlich der 1040 Meter über NN hohen Heinrichshöhe führt. Am Abzweig des Gelben Brinks von der Brockenstraße befindet sich auf einer Höhe von 888 Meter über NN die Stempelstelle 022 der Harzer Wandernadel.

Der Molkenhausstern ist eine südwestlich der Hohen Wand auf 733 Meter über NN gelegene Wegkreuzung im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Von dieser eröffnet sich dem Betrachter eine phantastische Aussicht auf den Nordharz und das nördliche Harzvorland. In der Schutzhütte am Molkenkausstern befindet sich die Stempelstelle 023 der Harzer Wandernadel.

Die Wolfsklippen sind eine Felsformation die sich im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt bis zu 723 Metern über NN erheben. Sie befinden sich im Nationalpark Harz im Gebiet der Weißen Steine südlich von Ilsenburg. Auf den Klippen steht ein vom Harzklub errichteter kleiner Aussichtsturm, der jedoch kaum über die Baumwipfel hinaus geht und so nur einen eingeschränkten Ausblick ins nördliche Harzvorland gewährt. Bei den Wolfsklippen ist die Stempelstelle 024 der Harzer Wandernadel.

Das Oberförster Koch Denkmal ist ein Gedenkstein aus Granit, der südöstlich der Plessenburg im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt am Oberförster-Koch-Weg steht. Er wurde am 18. April 1914 anlässlich des 50. Dienstjubiläums des Oberförsters Koch errichtet. Heute befindet sich hier die Stempelstelle 025 der Harzer Wandernadel.

An der Mönchsbuche verlief seit dem 13. Jahrhundert der Mönchsstieg, eine Verbindung zwische den Klöstern Himmelpforte und Ilsenburg. In der Schutzhütte an der Mönchsbuche befindet sich die Stempelstelle 026 der Harzer Wandernadel.

Der Ottofelsen ist eine nach Fürst Otto zu Stolberg-Wernigerode benannte Felsformation südwestlich der Stadt Wernigerode im Lanskreis Harz in Sachsen-Anhalt. Der 36 Meter hohe Felsen erhebt sich bis auf eine Höhe von 584 Meter über NN. Auf dem Felsen befindet sich ein 1892 errichteter Aussichtspunkt, den man über inzwischen erneuerte Metallleitern erklimmen kann. Von diesem hat man einen faszinierenden Ausblick über die wild-romantischen Weiten des Harzes, bis hin zum Brocken und zum Wernigeröder Schloss. Am Fuße des Ottofelsens ist die Stempelstelle 027 der Harzer Wandernadel.

Die Steinerne Renne ist ein Naturdenkmal im Harz. Sie befindet sich am Oberlauf der Holtemme südwestlich der Stadt Wernigerode. Der Name dieses wild-romantischen Abschnitts des Laufes der Holtemme, wo sie in relativ kurzer Zeit einen Höhenunterschied von etwa 200 Meter überwindet, leitet sich von Steinrinne ab, denn hier hat das Wasser über die Zeit hinweg ein sehr bizarres Bett in den Granit gefressen. Am gleichnamigen Gasthaus, welches an der Stelle eines 1869 errichtetem Blockhauses steht, befindet sich die Stempelstelle 028 der Harzer Wandernadel.

Der Elversstein ist ein nach dem deutschen Juristen und Verwaltungsbeamten Dr. Johann Friedrich Rudolph Elvers (1825-1891) benannter Aussichtspunkt, der sich rechtsseitig über dem Drängetal südwestlich der Stadt Wernigerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt befindet. Von hier aus hat man einen phantastischen Blick auf den Brocken und den Thumkuhlentunnel der Harzer Schmalspurbahn. Am Elversstein befindet sich die Stempelstelle 029 der Harzer Wandernadel.

Der Ilsestein ist eine Felsformation im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt im Nordharz. Er erhebt sich südsüdwestlich von Ilsenburg bis zu einer Höhe von 473 Meter über NN hoch über dem rechten Ilsaetal. Im 10. Jahrhundert befand sich auf dem Ilsestein eine kleine Trutzburg, die im Zusammenhang mit der Umwandlung der alten Ilseburg in ein Kloster errichtet und bereits 1107 zerstört wurde. Das eiserne Kruzifix auf dem Ilsestein ließ Graf Anton zu Stolberg-Wernigerode 1814 in Erinnerung an die Schlacht von Möckern errichten. Am Ilsestein befindet sich die Stempelstelle 030 der Harzer Wandernadel.

Der Agnesberg ist eine 389 Meter über NN hohe Erhebung südöstlich der Stadt Wernigerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. An seinem Nordwesthang thront majestätisch das Schloss der Grafen zu Stolberg-Wernigerode. Auf dem Gipfel des Agnesberges befindet sich die Stempelstelle 031 der Harzer Wandernadel.

Das Christianental ist ein Nebental des Mühlentals im Süden der Stadt Wernigerode, dass sich zwischen dem Agnesberg und dem Fenstermacherberg befindet. Vermutlich wurde das Tal nach Graf Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode benannt, der hier 1711 ein Lusthaus erbauen ließ, aus dem das heutige Gasthaus hervorging. An diesem ist die Stempelstelle 032 der Harzer Wandernadel stationiert.

Ja, im Christianental gibt es auch einen sehr weitläufig angelegten Wildpark. Sprungschanzen kennen wir in Wernigerode allerdings nur im Zwölfmorgental.

Der Stapenberg ist eine 443 Meter ü. NN hohe Erhebung südlich der Ortschaft Benzingerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Auf seinem Gipfel, von dem man eine sehr schöne Aussicht ins nördliche Harzvorland hat, befindet sich die Stempelstelle 033 der Harzer Wandernadel.