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Harzer Wandernadel

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Stempelstelle 034
Der Scharfenstein ist eine 462 Meter über NN hohe Felsformation südlich des Wernigeröder Ortsteils Nöschenrode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Unterhalb des Gipfels, auf dem sich ein lohnenswerter Aussichtspunkt befindet, ist die Stempelstelle 034 der Harzer Wandernadel.
Scharfenstein
Aussichtspunkt auf dem Scharfenstein
Blick vom Scharfenstein zum Brocken
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Stempelstelle 035
Das Gasthaus Armeleuteberg ist eine traditionsreiche Ausflugsgaststätte auf dem südlich von Wernigerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt gelegenen 478 Meter über NN hohen Armeleuteberg im Nordharz. 1911 wurde die Gaststätte, an der sich heute die Stempelstelle 035 der Harzer Wandernadel befindet, nach einem Brand neu eröffnet. Unweit davon befindet sich der 1902 errichtete und 1992 umfassend sanierte Kaiserturm, von welchem man einen fantastischen Blick über den Nordharz bis hin zum Brocken und auf das Wernigeröder Schloss hat.
Gasthaus Armeleuteberg
Kaiserturm
Blick vom Kaiserturm zum Schloss Wernigerode
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Stempelstelle 036
Der Peterstein ist eine Felsformation im Zillierbachtal zwischen Drei Annen Hohne und Wernigerode im Harz. Er befindet sich oberhalb der Staumauer der Zillierbachtalsperre auf einer Höhe von 521 Meter über NN. Am Aussichtspunkt Peterstein befindet sich die Stempelstelle 036 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 036 der Harzer Wandernadel am Peterstein
Blick vom Peterstein über die Zillierbachtalsperre
Blick über die Zillierbachtalsperre zum Peterstein
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Stempelstelle 037
Das Schaubergwerk Büchenberg befindet sich ca. 2,5 Kilometer nordnordöstlich von Elbingerode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. In dem Gebiet um Elbingerode, dem genannten Bodfeld, wurde seit dem Mittelalter Bergbau betrieben. Seine Blütezeit erlebte der Elbingeröder Erzbergbau im 16. Jahrhundert. Auch in der Folgezeit wurde hier in unterschiedlicher Intensität Eisenerz abgebaut. Nachdem die Förderung in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts gänzlich zum Erliegen gekommen war, wurde sie in den dreißiger Jahren wieder aufgenommen. In dieser Zeit nahm auch die Grube Büchenberg den Betrieb auf, der schließlich 1970 eingestellt wurde. Seit 1989 ist ein Teil der ehemaligen 1. Sohle Schaubergwerk. Bemerkenswert ist, dass hier einst die längste Industrieseilbahn Europas mit einer Länge von 8,65 km zum Abtransport des Erzes betrieben wurde. Seit April 2012 befindet sich am Schaubergwerk Büchenberg die Stempelstelle 037 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 037 am Schaubergwerk Büchenberg
Schaubergwerk Büchenberg
Schaubergwerk Büchenberg
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Stempelstelle 038
Der Galgenberg ist eine bis zu 506 Meter über NN hohe Erhebung auf dem Gebiet der Stadt Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Auf der höchsten Stelle des im Osten von Elbingerode gelegenen Kalksteinklippenzuges befand sich einst die Hinrichtungsstätte der Stadt. Am Galgenberg befindet sich die Stempelstelle 038 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 038 der Harzer Wandernadel am Galgenberg
Kalksteinklippen am Galgenberg
Blick vom Galgenberg zum Hohnekamm
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Stempelstelle 039
Der Bergbau im Bodfeld kann mittlerweile auf eine über 1000-jährige Geschichte zurückblicken. Nachdem zunächst die reichhaltigen Eisenerzvorkommen ausgebeutet wurden, kamen mit dem Laufe der Zeit weitere Gesteine hinzu. Ende des 19. Jahrhunderts wurde dann damit begonnen, das umfangreiche und qualitativ hochwertige Massenkalkvorkommen im Tagebau abzubauen. Am Aussichtspunkt am Kalksteintagebau Felswerke befindet sich die Stempelstelle 039 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 039 der Harzer Wandernadel am Kalksteintagebau Felswerke
Kalksteintagebau Felswerke
Blick über den Kalksteintagebau Felswerke zum Wurmberg
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Stempelstelle 040
Der Königshütter Wasserfall befindet sich in dem gleichnamigen Ortsteil der Stadt Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Der Wasserfall entstand durch einen ehemaligen Steinbruch in dem in den 1950er Jahren Baumaterial für die Talsperre Mandelholz und die Überleitungssperre Königshütte gewonnen wurde. Am Aussichtspunkt oberhalb des Wasserfalls befindet sich die Stempelstelle 040 der Harzer Wandernadel.
Königshütter Wasserfall
Rastplatz am Königshütter Wasserfall
Blick vom Aussichtspunkt am Königshütter Wasserfall
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Stempelstelle 041
Die 1312 erstmals erwähnte Königsburg Königshütte befindet bzw. befand sich südöstlich des gleichnamigen Ortsteils der Stadt Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Nachweislich geht die ehemalige Höhenburg jedoch auf eine Anlage aus dem 10. Jahrhundert zurück, die vermutlich unter Heinrich I. errichtet wurde. Anfang des 18. Jahrhunderts war die Burg schon eine Ruine. Heute befindet sich neben dem Bergfried die Stempelstelle 041 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 041 der Harzer Wandernadel
Blick von der Königsburg
Königsburg
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Stempelstelle 042
Die Überleitungssperre Königshütte, auch Talsperre Königshütte genannt, entstand in den Jahren 1939 - 1956 auf historisch trächtigen Boden, denn in unmittelbarer Nähe zur heutigen Staumauer befand sich eine schon 919 erstmals erwähnte Bodefurt am Königsstieg, einer der ältesten deutschen Heer- Handelsstraßen, die von Italien bis nach Nordeuropa führte. 1739/40 wurde an dieser Stelle dann aus Bruchsteinen die Trogfurther Brücke errichtet, die 1945 von der SS gesprengt worden ist. Heute befindet sich an der Staumauer der Talsperre Königshütte die Stempelstelle 042 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 042 der Harzer Wandernadel an der Trogfurther Brücke
Überleitungssperre Königshütte
Blick über die Überleitungssperre Königshütte zum Wurmberg
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Stempelstelle 043
Seit dem 16.04.2016 befindet sich diese an der Wasserscheide Weser-Elbe „Hohe Tür“. Mit diesem Datum wurden insgesamt 30 Stempelstellen an andere Orte verlegt. In diesem Zusammenhang haben wir uns entschlossen euch zunächst einmal die "alten" Stempelstellen vorzustallen und auf die Veränderungen später zurückzukommen.

Die Steinatalsperre ist eine Trinkwassertalsperre im Harz, die sich nördlich des Ortsteils Steina der Stadt Bad Sachsa im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz befindet. Die zwischen 1950-58 erbaute Talsperre, die die Orte Bad Sachsa, Steina, Osterhagen und Nüxei mit Trinkwasser versorgt, hat ein Speichervolumen bis zu 70 Mio m³. An der Steinatalsperre befand sich ehemals die Stempelstelle 043 der Harzer Wandernadel.
Ehemalige Stempelstelle 043 der Harzer Wandernadel an der Steinatalsperre
Steinatalsperre
Steinatalsperre
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Stempelstelle 044
Die Bezeichnung Kapitelsberg tritt im Harz mehrfach auf. Der hier beschriebne Kapitelsberg ist eine 458 Meter über NN hohe Erhebung auf dem Gebiet der Stadt Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt, ca. 2 km nordöstlich des Ortsteils Tanne oberhalb des rechten Ufers der warmen Bode. Auf seinem Gipfel befindet sich die Stempelstelle 044 der Harzer Wandernadel.
Kapitelsbergsberg Hütte mit Stempelstelle 044 der Harzer Wandernadel
Blick vom Kapitelsberg zum Brocken
Gipfelkreuz auf dem Kapitelsberg
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Stempelstelle 045
Die Dicken Tannen ist ein Naturschutzgebiet im Wolfsbachtal im Harz, südwestlich des Ortsteils Hohegeiß der Stadt Braunlage im niedersächsischen Landkreis Goslar. Der Name bezieht sich auf die hier stehenden über 300 Jahre alten Fichten, die aufgrund der extremen Hanglage nicht abgeholzt wurden und es so auf einen Stammumfang bis zu 5 Metern gebracht haben. Am Rastplatz im Wolfsbachtal befindet sich die Stempelstelle 045 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 045 der Harzer Wandernadel an den "Dicken Tannen"
Wolfsbach an den "Dicken Tannen"
Brücke über den Wolfsbach
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Stempelstelle 046
Der Ring der Erinnerung ist ein Teil des Freiland-Grenzmuseums Sorge. Durch ihn verlief einst die Grenze zwischen der DDR und der BRD. Noch heute kann man hier Teile der ehemaligen Grenzsicherungsanlagen in Augenschein nehmen. Am Ring der Erinnerung befindet sich die Stempelstelle 046 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 046 der Harzer Wandernadel am Ring der Erinnerung
Ring der Erinnerung
Ehemaliger Beobachtungsturm im Freiland-Grenzmuseum Sorge
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Stempelstelle 047
Bis zum 16.04.2016 befand sich die Stempelstelle 047 der Harzer Wandernadel am Jägerfleck unweit vom Drei-Länder-Stein. Dieser befindet sich im heutigen Länderdreieck zwischen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen im Harz. Er ist eine historische Grenzmarkierung und wurde 1750 anstelle einer gewaltigen Eiche, die vorher als Grenzmarkierung gedient hatte, gesetzt. Die eingehauenen Buchstaben am stein Stehen für: KP - Königreich Preußen, HB - Herzogtum Braunschweig, GW - Grafschaft Stolberg-Wernigerode.
Jägerfleck
Schutzhütte am Jägerfleck
Drei-Länder-Stein
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Stempelstelle 048
Der Stierbergsteich ist ein kleiner Stausee im Harz, der einst für die Wasserversorgung im Bergbau angelegt wurde. Er befindet sich zwischen den Ortschaften Rothesütte und Sophienhof an der Landesgrenze zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt. Dort, wo heute die Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt und Thüringen verläuft, war früher die Grenze zwischen den Königreichen Preußen und Hannover. In der Schutzhütte am Stierbergsteich befindet sich die Stempelstelle 048 der Harzer Wandernadel.
Stierbergsteich
Schutzhütte am Stierbergsteich mit Stempelstelle 048 der Harzer Wandernadel
Historischer Grenzstein am Stierbergsteich
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Stempelstelle 049
Grüntal ist ein alter Forstort im Harz, der sich zwischen den Ortsteilen Benneckenstein und Trautenstein der Stadt Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt befindet. Noch heute existiert hier ein Forstaus. Nicht weit davon entfernt steht eine kleine Jagdhütte. Ihr gegenüber befindet sich an einem verwilderten Rastplatz die Stempelstelle 049 der Harzer Wandernadel.
Grüntal
Stempelstelle 049 der Harzer Wandernadel
Grüntal - Jagdhütte
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Stempelstelle 050
Die Walzenhütte ist eine Wanderschutzhütte im Dammbachtal südlich des Ortsteils Trautenstein der Stadt Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. In der Hütte befindet sich die Stempelstelle 050 der Harzer Wandernadel.
Walzenhütte
Dammbachtal
Dammbachtal
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Stempelstelle 051
Die Carlshaushöhe ist eine 626 Meter über NN hohe Erhebung im Harz. Sie befindet sich südwestlich von Hasselfelde, einem Ortsteil der Stadt Oberharz am Brocken und ein staatlich anerkannter Luftkurort im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Der 1998 an Stelle des ehemaligen 1901 erbauten und 1981 abgerissenen Bismarckturms errichtete Stahlgitterturm hat eine Höhe von 50 Meter. Er dient als Funkturm der Harzer Schmalspurbahn und ist begehbar. Von der oberen Aussichtsplattform hat man einen faszinierenden Ausblick über die Weiten des Harzes. In der Schutzhütte am Fuße des Turms befindet sich die Stempelstelle 051 der Harzer Wandernadel.
Carlsturm
Blick vom Carlsturm zum Bocken
Blick vom Carlsturm zum Ravensberg
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Stempelstelle 052
Die Trageburg, auch Draburg genannt, befand sich auf einem Felsvorsprung hoch über dem rechten Ufer der Rappbode etwa 2 km nördlich des Ortsteils Trautenstein der Stadt Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Vor der einstigen Anlage, die wahrscheinlich dem Schutz der Kleinen Trogfurt diente, sind heute lediglich noch Geländespuren zu erahnen. An der Kleinen Trogfurt querte der Trockweg (Königsstieg), eine alte Heer- und Handelsstraße, die von Italien nach Nordeuropa führte, die Rappbode. Der Trockweg war im Hochmittelalter auch die Verbindung der Pfalz Bodfeld und dem Jagdhof Hasselfelde. In der Schutzhütte an der Trageburg befindet sich die Stempelstelle 052 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte an der Trageburg
Brugstall der Trageburg
Blick von der Trageburg über die Rappbodevorsperre
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Stempelstelle 053
Die Hasselvorsperreist eine Talsperre nordwestlich des Ortsteils Hasselfelde der Stadt Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Sie Verfügt über ein Speichervolumen von bis zu 1,64 Mio m³ und hat bei Vollstau eine Wasseroberfläche von 25 ha. Die Talsperre, an deren Staumauer sich die Stempelstelle 053 der Harzer Wandernadel befindet, ist Teil des Rappbode-Talsperrensystems.
Stempelstelle 053 der Harzer Wandernadel an der Hasselvorsperre
Hasselvorsperre
Bick von der Hasselvorsperre zur Talseite
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Stempelstelle 054
Der Rotestein (auch Roter Stein genannt) ist eine 503 Meter über NN hohe Erhebung mit Aussichtspunkt am Ostufer der Rappbodetalsperre, nordnordöstlich des Luftkurorts Hasselfelde, einem Ortsteil der Gemeinde Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Vom Aussichtspunkt an dem sich die Stempelstelle 054 der Harzer Wandernadel befindet, eröffnet sich dem Betrachter ein phantastischer Ausblick auf die Talsperre und auf das Brockenmassiv.
Stempelstelle 054 der Harzer Wandernadel am Rotestein
Blick vom Rotestein zum Hochharz
Blick vom Rotestein über die Rappbodetalsperre
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Stempelstelle 055
Die Wüstung Selkenfelde befindet sich zwischen Stiege und Güntersberge im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Der Ort soll auf Karl den Großen zurückgehen. Die erste Erwähnung erfolgte in einer Schenkungsurkunde Kaiser Otto I. an das Stift Quedlinburg. Der Ort galt bereits zu Beginn des 30-jährigen Krieges als wüst. Die Reste der Kirche wurden 1885 - 1887 von H. Brinkmann freigelegt. An der Wüstung Selkenfelde befindet sich die Stempelstelle 055 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 055 der Harzer Wandernadel an der Wüstung Selkenfelde
Wüstung Selkenfelde
Wüstung Selkenfelde
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Stempelstelle 056
Der Eichenberg ist eine 515 Meter über NN hohe Erhebung nördlich des Ortsteils Hasselfelde der Gemeinde Oberharz am Brocken im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Am so genannten Aussichtspunkt Rappbodeblick am Eichenberg befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 056 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 056 der Harzer Wandernadel am Rappbodeblick
Blick zum Eichenberg
Jagdhütte am Eichenberg
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Stempelstelle 057
Die über 900 Jahre alte unter Naturschutz stehende Hohle Eiche befindet sich nordöstlich des Thaler Ortsteils Allrode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Ihr Stamm weist einen stattlichen Umfang von 6,40 Meter auf. Hier befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 057 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 057 der Harzer Wandernadel an der Hohlen Eiche
Hohle Eiche
Hohle Eiche
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Stempelstelle 058
Pferdchen wird ein Aussichtspunkt mit Pavillon an der steil zum Tal der Zorge abfallenden Südostflanke des bis zu 555 Meter über NN hohen Kirchberges nordwestlich von Zorge im niedersächsischen Landkreis Osterode am Harz genannt, von dem sich dem Betrachter ein phantastischer Blick über Zorge eröffnet. Im Pavillon am Pferdchen befindet sich die Stempelstelle 058 der Harzer Wandernadel.
Blick zum Pferdchen
Blick vom Pferdchen auf Zorge
Auf dem Weg zum Pferdchen
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