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Harzer Wandernadel

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Stempelstelle 059
Windenhütte ist ein ehemaliges zu Beginn des 20. Jahrhunderts für Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg-Schwerin errichtetes Jagdschloss im ausgedehnten Waldgebiet zwischen den Ortschaften Allrode und Altenbrak im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Heute wird das Gebäude als Hotel mit Ausflugsgaststätte genutzt. Am Gasthaus befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 059 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 059 der Harzer Wandernadel am Gasthaus Windenhütte
Gasthaus Windenhütte
Gasthaus Windenhütte
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Stempelstelle 060
Das Stemberghaus ist eine Köhlerei mit Museum und Gastronomie nordnordöstlich von Hasselfelde im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Am Stemberghaus befindet sich die Stempelstelle 060 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 060 der Harzer Wandernadel an der Stemberghaus-Köhlerei
Wegweiser an der Stemberghaus-Köhlerei
Stemberghaus-Köhlerei
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Stempelstelle 061
Das Besucherbergwerk Drei Kronen & Ehrt befindet sich am ehemaligen Haltepunkt Mühlental zwischen Rübeland und Elbingerode im Landkreis Harz in Sachsen Anhalt. Seine Geschichte reicht weit bis ins Mittelalter zurück, wo hier schon mit dem Abbau von Eisenerz begonnen wurde. Nach der Stilllegung der Förderung im Jahr 1990 rettete ein Förderverein die Bergbautechnik und ermöglichte so, dass sich der Besucher heute ein Bild über den Bergbau der Region machen kann. Am Besucherbergwerk befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 061 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 061 der Harzer Wandernadel am Besucherbergwerk Drei Kronen & Ehrt
Besucherbergwerk Drei Kronen & Ehrt
Haltepunkt Mühlental
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Stempelstelle 062
Die in den Jahren 1957–1966 erbaute Talsperre Wendefurth bildet den Abschluss des Bodetalsperrensystems. In diesem System ist sie die einzige, die nicht für die Bereitstellung von Trinkwasser, sondern ausschließlich für den Hochwasserschutz und zur Stromerzeugung genutzt wird. Die Staumauer hat eine Höhe von 43 Metern. Bei Vollstau besitzt sie bei einem Fassungsvermögen von 9,2 Mio m³ eine Wasseroberfläche von 78 ha. Oberhalb des nördlichen Endes der Staumauer befindet sich die Stempelstelle 062 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 062 der Harzer Wandernadel an der Talsperre Wendefurth
Talsperre Wendefurth
Blick von der Staumauer der Talsperre Wendefurth
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Stempelstelle 063
Schöneburg wird ein Aussichtspunkt nordöstlich des Thaler Ortsteils Altenbrak im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt genannt, von wo man einen herrlichen Ausblick auf das Bodetal und den Ort Altenbrak hat. In der dortigen Schutzhütte befindet sich die Stempelstelle 063 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte mit der Stempelstelle 063 der Harzer Wandernadel am Aussichtspunkt Schöneburg
Blick vom Aussichtspunkt Schöneburg über das Bodetal
Blick vom Aussichtspunkt Schöneburg auf Altenbrak
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Stempelstelle 064
Der “Böse Kleef” ist ein auf einer Höhe von 440 Meter über NN gelegener Aussichtspunkt im Bodetal oberhalb von Altenbrak. Unter alten knorrigen im Sommer Schatten spendenden Eichen befindet sich in einer kleinen Schutzhütte die Stempelstelle 064 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 064 der Harzer Wandernadel am "Bösen Kleef"
Blick vom "Bösen Kleef" über das Bodetal
Blick vom "Bösen Kleef" auf Altenbrak
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Stempelstelle 065
Das Forsthaus Todtenrode ist ein historisches Forsthaus zwischen Wienrode und Altenbrak im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt im Unterharz. Am ehemaligen Forsthaus, welches heute eine Waldgaststätte beherbergt, befindet sich die Stempelstelle 65 der Harzer Wandernadel.
Gasthaus Todtenrode
Stempelstelle 65 der Harzer Wandernadel am Gasthaus Todtenrode
Gasthaus Todtenrode
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Stempelstelle 066
Der Wilhelmsblick ist ein idyllischer nördlich von Treseburg im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt auf einer schmalen Felsklippe über dem wild-romantischen Bodetal gelegener Aussichtspunkt .
Das Besondere ist, dass der Felsen auf beiden Seiten von der Bode umflossen wird. Westlich des Wilhelmsblickes macht der Fluss einen großen Bogen, passiert dann den Ort Treseburg, um dann schließlich auf der Ostseite des Felsens seinen Weg in Richtung Thale fortzusetzen. Am Wilhelmsblick befindet sich die Stempelstelle 066 der Harzer Wandernadel.
Blick vom Wilhelmsblick über das Bodetal
Blick vom Wilhelmsblick über das Bodetal
Tunnel zum Willhelmsblick
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Stempelstelle 067
Der Weiße Hirsch ist ein auf einer Höhe von 414 über NN gelegener Aussichtspunkt über dem rechten Bodetal im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Vom Weißen Hirsch, an dem sich die Stempelstelle 067 der Harzer Wandernadel befindet, hat man einen faszinierenden Blick auf das wild-romantische Bodetal, auf die Ortschaft Treseburg und den Brocken.
Aussichtspunkt "Weißer Hirsch" mit Stempelstelle 067 der Harzer Wandernadel
Blick vom "Weißen Hirsch" zum Brocken
Blick vom "Weißen Hirsch" auf Treseburg
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Stempelstelle 068
Das Pfeil-Denkmal ist ein dem Pionier der Forstwirtschaftslehre und Direktor der Preußischen Forstakademie an der Berliner Universität Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil (1783-1859) gewidmetes Denkmal bei Thale im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Unmittelbar neben dem Denkmal befindet sich die Stempelstelle 068 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 068 der Harzer Wandernadel am Pfeil-Denkmal
Pfeil-Denkmal
Rastplatz am Pfeil-Denkmal
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Stempelstelle 069
Klippen mit dem Namen “Sonnenklippe” gibt es mehrere im Harz. Hier handelt es sich um eine 360 Meter über NN hohe Felsformation im rechten Bodetal nördlich des Ortsteils Treseburg der Stadt Thale im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. An der Sonnenklippe befindet sich die Stempelstelle 069 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 069 der Harzer Wandernadel an de Sonnenklippe
Sonnenklippe
Bode
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Stempelstelle 070
Die “Prinzensicht" ist ein auf einer Höhe von 418 Meter über NN gelegener Aussichtspunkt über dem rechten Bodetal südwestlich der Stadt Thale im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. An der Prinzensicht, wo sich die Stempelstelle 070 der Harzer Wandernadel befindet, hat man einen faszinierenden Blick ins Bodetal mit Roßtrappe und Hexentanzplatz.
Wild-romantischer Wanderweg zur Prinzensicht
Blick von der Prinzensicht über das Bodetal
Blick von der Prinzensicht über die Roßtrappe zum Hexentanzplatz
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Stempelstelle 071
Die Roßtrappe im Südwesten der Stadt Thale im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt zählt wohl neben dem Hexentanzplatz zu den meistbesuchten Orten des Bodetals. Kein Wunder, denn von hier hat mein einen fantastischen Blick auf die einmalig bizarre Felslandschaft. Auf dem Weg zum sagenumwobenen Hufabdruck im Gestein, kommt man am Abzweig zur Schurre an der Stempelstelle 071 der Harzer Wandernadel vorbei.
Stempelstelle 071 der Harzer Wandernadel an der Roßtrappe
Blick von der Roßtrappe zum Hexentanzplatz
Roßtrappe
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Stempelstelle 072
Die La Viershöhe ist ein 478 Meter über NN höher Aussichtspunkt hoch über dem Hirschgrund, der bizarren Felsschlucht zwischen Roßtrappe und Hexentanzplatz im unteren Bodetal südwestlich der Stadt Thale im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. An der La Viershöhe befindet sich die Stempelstelle 072 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 072 der Harzer Wandernadel an der La Viershöhe
Blick von der La Viershöhe auf Thale
Blick von der La Viershöhe zur Roßtrappe
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Stempelstelle 073
Der Glockenstein ist ein Felsblock aus Ramberggranit, der von seiner Form her an eine Glocke erinnert. Er befindet sich westlich der Ortschaft Stecklenberg im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt unweit der Winterklippen im Unterharz. Vermutlich befand sich hier eine vorgeschichtliche Kultstätte. Heute befindet sich neben dem Naturdenkmal die Stempelstelle 73 der Harzer Wandernadel.
Glockenstein mit der Stempelstelle 73 der Harzer Wandernadel.
Winterklippen
Wurmbachtal
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Stempelstelle 074
Als “Hamburger Wappen” oder auch “Drei Zinnen” wird eine bis zu 252 Meter über NN hohe Felsformation der Teufelsmauer nördlich des Blankenburger Ortsteils Timmenrode im Landkreis Harz in Sachsen Anhalt bezeichnet. Die drei markanten, steil aufragenden Sandsteinfelsen erinnern in ihrem Aussehen an das Wappen der Hansestadt Hamburg, aber auch an Zinnen. Daher die verschiedenen Namen. Am Hamburger Wappen befindet sich die Stempelstelle 074 der Harzer Wandernadel.
Hamburger Wappen
Hamburger Wappen
Hamburger Wappen
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Stempelstelle 075
Die Hahnenkleeklippen sind eine Felsformation über dem linken Odertal nordwestlich der Stadt Braunlage im Niedersächsischen Landkreis Goslar im Oberharz. Der Name leitet sich wahrscheinlich von der alten Flurbezeichnung "hohe Klippen" ab und hat keinen Bezug zu dem Ort Hahnenklee. Von den Klippen hat man einen faszinierenden Blick ins Odertal und zum gegenüberliegenden Rehberg nahe der alten Bergstadt St. Andreasberg. In der Schutzhütte an den Hahnenkleeklippen befindet sich die Stempelstelle 075 der Harzer Wandernadel.
Rastplatz an den Hahnenkleeklippen
Blick von den Hahnenkleeklippen ins Odertal
Blick von den Hahnenkleeklippen zum Rehberg
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Stempelstelle 076
Der 319 Meter über NN hohe Großvaterfelsen ist nicht nur ein fantastischer Aussichtspunkt sondern auch ein Wahrzeichen der Stadt Blankenburg im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Unterhalb des Felsens am gleichnamigen Gasthaus ist die Stempelstelle 076 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 076 der Harzer Wandernadel am Großvaterfelsen
Großvaterfelsen
Gasthaus Großvater
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Stempelstelle 077
Die Luisenburg war ein oberhalb von Blankenburg (Harz) gelegenes Schlösschen, welches 1728 für Herzogin Christin-Luise errichtet und nach ihr benannt wurde. Der eingeschossige Fachwerkbau mit achteckigem Saal, der von acht kleinen Zimmern umgeben war, wurde 1945 wegen Baufälligkeit abgetragen. Heute befindet sich hier ein Aussichtspunkt mit Pavillon und die Stempelstelle 077 der Harzer Wandernadel.
Luisenburg
Blick von der Luisenburg auf Cattenstedt
Luisenburg
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Stempelstelle 078
Die Obere Mühle mit der Stempelstelle 078 der Harzer Wandernadel befindet sich unterhalb des großen Schlosses in Blankenburg im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Das Gebäude beherbergt neben einer Gaststätte auch das Servicebüro der Harzer Wandernadel.
Obere Mühle Blankenburg (Harz) mit Stempelstelle 078 der Harzer Wandernadel
Blick von der Oberen Mühle auf Blankenburg (Harz)
Blick von der Oberen Mühle auf Blankenburg (Harz)
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Stempelstelle 079
Die Otto-Ebert-Brücke ist eine am Herzogsweg auf einer Höhe von 402 Meter über NN gelegene Fußgängerbrücke südwestlich der Stadt Blankenburg (Harz) im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Sie führt im südwestlich der Ausflugsgaststätte Ziegenkopf über die Trasse der 1872 erbauten Rübelandbahn, einer der modernsten Zahnradbahnen jener Zeit. Die später elektrinfizierte und in ihrer Trassenführung veränderte Bahn, diente vor allem dem Abtransport der im Bodfeld massenweise abgebauten Kalksteinvorkommen. Die 45 Meter lange im Jahr 2007 errichtete Brücke, an deren Westseite sich die Stempelstelle 079 der Harzer Wandernadel befindet, ist einem ihre maßgeblichen Förderer, dem Bauingenieur Otto Ebert gewidmet.
Otto-Ebert-Brücke
Stempelstelle 079 der Harzer Wandernadel an der Otto-Ebert-Brücke
Berggasthof Ziegenkopf
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Stempelstelle 080
Die Geschichte der Burg Regenstein, die sich stolz auf einem Felssporn im Norden der Stadt Blankenburg (Harz) im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt erhebt, reicht bis ins Hochmittelalter zurück. Vermutlich wurde die Anlage bereits im 11. Jahrhundert errichtet. Eine Besonderheit der Burg ist die Vielzahl der in den Sandstein eingearbeiteten Räume. Die erste urkundliche Erwähnung der in der Folgezeit in der Region sehr einflussreichen Grafen von Regenstein datiert auf das Jahr 1162. Nachdem die Grafen von Regenstein im 15. Jahrhundert auf das Schloss Blankenburg gezogen war, wurde die Burg aufgegeben und verfiel. Ab 1671 wurde die Anlage dann zur Preußischen Festung ausgebaut. Während des Siebenjährigen Krieges musste die Anlage 1757 den Franzosen übergeben werden, die sie baulich erweiterten. Nach nur 5 Monaten wurde sie von den Preußen zurückerobert und weitestgehend gesprengt.
An der Burg Regenstein befindet sich die Stempelstelle 080 der Harzer Wandernadel.
Burg Regenstein
Burg Regenstein
Burg Regenstein
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Stempelstelle 081
Eine weniger bekannte, aber vor allen für Kinder sehr interessante und abenteuerliche Attraktion sind die nordöstlich der Burg Regenstein im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt gelegenen Sandhöhlen im Heers. In frühgeschichtlicher Zeit soll sich hier ein germanischer Volks- und Gerichtsversammlungsplatz (Thingstätte) befunden haben. Etwas oberhalb der Höhlen befindet sich die Stempelstelle 081 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 081 der Harzer Wandernadel an den Sandhöhlen im Heers
Sandhöhlen im Heers
Sandhöhlen im Heers
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Stempelstelle 082
Die westlich der Burg Regenstein im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt gelegene Regensteinmühle wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts durch die Grafen von Regenstein errichtet und diente bis ins 15. Jahrhundert als Mahl- und Ölmühle. Nach der Sprengung des Mühlenkomplexes im Jahr 1758 und einer Zeit des Dornröschenschlafes wurde am Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts mit der Freilegung der verbliebenen Reste der Anlage und deren Rekonstruktion begonnen. An der Regensteinmühle befindet sich die Stempelstelle 082 der Harzer Wandernadel.
Regensteinmühle
Regensteinmühle
Stempelstelle 082 der Harzer Wandernadel an der Regensteinmühle
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Stempelstelle 083
Der Struvenberg ist ein kleiner dem Harz vorgelagerter Höhenzug im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt im nördlichen Harzvorland. Er erhebt sich zwischen den Ortschaften Benzingerode im Westen und Heimburg im Osten bis zu einer Höhe von 306 Meter über NN. Am Struvenberg, von dessen Grat sich dem Betrachter ein phantastischer Blick ins nördliche Harzvorland eröffnet, befand sich bis zum 16.04.2016 die Stempelstelle 083 der Harzer Wandernadel. Einst thronte auf dem Bergrücken eine mittelalterliche Burganlage von der jedoch kaum etwas überliefert ist. Heute zeugen nur noch wenige Geländespuren von ihrer einstigen Existenz.
Struvenberg
Blick vom Struvenberg zur Burg Regenstein
Blick vom Struvenberg nach Benzingerode
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