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Harzer Wandernadel

*********buch Paar
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Harzer Wandernadel
Mit ihren 222 Stempelstellen, welche über den gesamten Harz verteilt sind, bietet die "Harzer Wandernadel" viele reizvolle und interessante Ziele, seien es Orte mit einem faszinierenden Ausblick oder auch historistische Bauwerke.

Die Eckertalsperre wurde in den Jahren 1939-1942 errichtet. Mit ihrem maximalen Speichervolumen von 13,27 Mio. m³ dient sie sowohl der Trinkwasserversorgung als auch dem Hochwasserschutz. Darüber hinaus wird sie für die Stromerzeugung genutzt. Bei Vollstau beträgt die Wasseroberfläche 68 ha.

Am nordöstlichen Ende der Staumauer der Eckertalsperre befindet sich die Stempelstelle 001 Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 001 der Harzer Wandernadel an der Eckertalsperre
Blick über die Eckertalsperre zum Torfhaus
Eckertalsperre - Staumauer
*********buch Paar
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Stempelstelle 002
Die aus zwei Blockhäusern bestehende Rangerstation wurde im Jahr 2002 unterhalb der Scharfensteinklippe auf historischen Boden errichtet, dessen Geschichte bis ins 15. Jahrundert zurückreicht, als sich unweit des heutigen Standortes ein Viehhof des Klosters Ilsenburg befand. An der Rangerstation befindet sich die Stempelstelle 002 der Harzer Wandernadel.
Scharfenstein – Rangerstation
Ruine des Viehhofes Scharfenstein
Blick zu den Scharfensteinklippen (Harz)
*********buch Paar
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Stempelstelle 003
Am Kruzifix ist ein alter südwestlich von Ilsenburg im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt gelegener Forstort, der schon um 1640 Erwähnung fand. Das heutige eiserne Kreuz wurde 1990 neu aufgestellt, nachdem sein Vorgänger bei der Befestigung der Innerdeutschen Grenze beseitigt wurden war. An der Schutzhütte am Kruzifix befindet sich die Stempelstelle 003 der Harzer Wandernadel.
Kruzifix
Schutzhütte am Kruzifux
Brockenblick am Kruzifix
*********buch Paar
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Stempelstelle 004
Die Taubenklippe ist eine bis zu 572 Meter über NN hohe Felsformation im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Sie erhebt sich im Nordharz westsüdwestlich von Ilsenburg hoch über dem rechten Eckertal. Von ihr hat man einen faszinierenden Blick auf den Brocken, über das Eckertal und weit ins nördliche Harzvorland hinein. An der Tabubenklippe befindet sich die Stempelstelle 004 der Harzer Wandernadel
Stempelstelle 004 der Harzer Wandernadel an der Taubenklippe
Taubenklippe
Blick von der Taubenklippe in nördliche Harzvorland
*********buch Paar
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Stempelstelle 005
Der Froschfelsen ist eine Felsformation aus großen Granitblöcken im Nordharz, die mit etwas Phantasie an einen sitzenden Frosch erinnert. Er befindet sich südsüdwestlich von Ilsenburg auf einer Höhe von 545 Meter über NN im Landkreis Harz in Sachsen-Anbhalt. Unweit vom Felsen befindet sich eine Schutzhütte, die die Stempelstelle 005 der Harzer Wandernadel beherbergt.
In unmittelbarer Nähe zum Froschfelsen lädt die Westerklippe mit ihrem phantastischen Brockenblick zum verweilen.
Froschfelsen
Schutzhütte am Froschfelsen
Blick von der Westerklippe
*********buch Paar
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Stempelstelle 006
Die Bremer Hütte befindet sich oberhalb der oberen Ilsefälle am Heinrich-Heine-Weg im Harz. Auf diesem soll der große Deutsche Dichter im Jahr 1824 zum Brocken gewandert sein. Die Schutzhütte wurde anstelle einer alten Hütte, die dem Naturgewalten zum Opfer gefallen war, 2008 neu errichtet. Von der Bremer Hütte hat man, sofern das Wetter mitspielt, einen fantastischen Blick zum 1142 m hohen Brocken, dem höchsten Berg Norddeutschlands. An der Hütte befindet sich die Stempelstelle 006 der Harzer Wandernadel.
Bremer Hütte
Blick von der Bremer Hütte zum Brocken
Obere Ilsefälle
*********buch Paar
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Stempelstelle 007
Heute ist die Plessenburg eine sehr beliebte Ausflugsgaststätte südlich von Ilsenburg im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt, deren Geschichte bis ins Jahr 1776 zurückreicht, als Graf Heinrich Ernst zu Stollberg-Wernigerode hier ein herrschaftliches Jagdhaus errichten ließ. Dieses wurde später erweitert und verblieb bis 1945 im Besitz der fürstlichen Familie. Zu DDR-Zeiten wurde die Plessenburg dann in Volkseigentum überführt und zu einer Gastronomieeinrichtung umfunktioniert. Am Gasthaus befindet sich die Stempelstelle 007 der Harzer Wandernadel.
Plessenburg
Köte an der Plessenburg
Riemenschneider-Gedenkstein an der Plessenburg
*********buch Paar
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Stempelstelle 008
Von der Stempelsbuche ist heute nur noch der Name und ein Stumpf vorhanden. Der wohl einst mächtige Baum stand an einer Wegkreuzung zwischen Bremer Hütte und der Rangerstation am Scharfenstein auf einer Höhe von 671 Meter über NN. In der Schutzhütte an der Stempelsbuche befindet sich die Stempelstelle 008 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte an der Stempelsbuche
Kellbeek an der Stempelsbuche
Kellbeek an der Stempelsbuche
*********buch Paar
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Stempelstelle 009
Der Brocken ist nicht nur der höchste Berg im Harz, sondern auch die höchste Erhebung in Norddeutschland. Wie neuere Messungen des Amtes für Landesvermessung und Datenverarbeitung Sachsen-Anhalt ergaben, ist er allerdings nur knapp 1141 Meter über NN hoch. Um der aus Atlanten, Lexika und Schulbüchern allseits bekannten Höhenangabe von 1142 Meter über NN auch weiterhin Rechnung zu tragen, wurde bei der Sanierung des Brockenplateaus auf der höchsten Stelle des Berges ein Granitbrocken aufgestellt, in den die alte Marke eingehauen ist. Eine Besonderheit des Brockens ist sein raues Klima, welches mit einem Alpengipfel über 2000 Meter über NN vergleichbar ist. So beträgt die Jahresmitteltemperatur lediglich 2,9°C. Am Brockenhaus befindet sich die Stempelstelle 009 der Harzer Wandernadel.
Brockengipfel
Brockengipfel im Winterkleid
Blick vom Brockengipfel
*********buch Paar
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Stempelstelle 010
Die Zeterklippen sind bizarre Felsformationen im Nationalpark Harz. Sie befinden sich im im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt gelegenen oberen Ilsetal östlich vom Brocken und erreichen eine Höhe von bis zu 830 Meter über NN. Von derGroße Zeterklippe, die man über eine eiserne Leiter erklimmen kann hat man einen faszinierenden Blick zum Brocken, auf Wernigerode und das nördliche Harzvorland. An der Großen Zeterklippe befindet sich die Stempelstelle 010 der Harzer Wandernadel.
Große Zeterklippe
Große Zeterklippe
Blick von den Großen Zeterklippe zum Brocken
*******eben Mann
535 Beiträge
Dort stand mal eine kleine einsame Hütte, in der man auch übernachten konnte.
*********buch Paar
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*******eben:
Dort stand mal eine kleine einsame Hütte, in der man auch übernachten konnte.

Leider gibt es diese Hütte wohl nicht mehr!? *nachdenk*
*******eben Mann
535 Beiträge
Nein. Sie ist irgendwann abgerissen worden. Ich kenne jemanden, die den Schlüssel verwaltet und sich da tagelang in die Einsamkeit zurückgezogen hat.
*********buch Paar
92.288 Beiträge
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Stempelstelle 011
Das Eckerloch befindet sich auf halben Weg zwischen Schierke und dem Brockengipfel auf einen Höhe von 845 Meter über NN. Hier entstand nach 1923 eine Sprungschanze auf der 1950 die ersten DDR-Meisterschaften im Skispringen stattfanden. Auf Grund der unmittelbaren Nähe zur Grenze wurde die Schanze jedoch später aufgegeben und in den 1970er schließlich abgerissen. Am Eckerloch befindet sich die Stempelstelle 011 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte am Eckerloch
Eckerloch
Ekerlochstieg zum Brocken
*******irl Frau
488 Beiträge
Anmerkung zur Stempelstelle 010...
... und zur Hütte an der Zeterklippe.
Mein Schatz machte mich auf diesen Thread aufmerksam, denn er kennt sie nur vom Hörensagen. Von Schwiegermama...

Ich war damals dabei, als sie in mehreren Arbeitseinsätzen durch Naturschutzmitglieder gebaut wurde (musz Anf. 80er Jahre gewesen sein).
Finnhütte mit gemauertem Schornstein, ein kleines Fenster, Dachpappe auf den Schrägen. Abschliesbar.
Innen ein Ofen, winziger Tisch und zwei Pritschen. Schlafsäcke ect. wurden beim Verlassen an die Decke gehängt wegen der Mäuse...

Zweck war, dasz an jedem WE dort mind. ein Naturschutzhelfer anwesend sein sollte, ein Auge auf die Touristen zu haben, Natur zu beobachten, Auskünfte und Erklärungen zu geben. Darüber wurde ein Hüttentagebuch geführt.
Das klappte alles prima und die Schlüsselgewalt lag bei meiner Mutter. Dort holte der diensthabende Helfer den Schlüssel ab und wenn er zurück kam, ging Mutter jedes Mal dort rauf, um nach den Rechten zu sehn. Nötig wars wohl nicht unbedingt... aber das war ihre grosze Liebe und Passion, jede Woche dort hinaufzugehn, sommers wie winters, und dann mindestens eine Nacht über dort oben zu bleiben. Ganz allein.
Sie hat die Stille dort sehr genossen, sich mit Bilchen angefreundet... und - was wissen wir schon - - -
Diese kleinen Fluchten aus dem Alltag waren ihr Ein und Alles und sie zehrt heute noch von der Erinnerung.
Sie wird nächsten Monat 91 und kann das Haus nicht mehr verlassen.

Die Hütte hat die Wendezeit wohl nicht mehr lange überlebt, ich weisz das jetzt nicht so genau: viele hatten dann andre Sorgen und der NaBu erwartet wohl mehr zahlende Mitgliedschaft als persönl. Arbeitseinsatz -
Irgendwann wurden die Reste dann demontiert und man findet heute keine Spur mehr davon.
Mutter hatte 1993 einen schweren Unfall, da war es mit ihren Wegen dort hinauf dann sowieso vorbei.
Vielleicht würde die Hütte sonst noch stehn?
Ich beobachte das so oft, dasz Unterkünfte so lange leben, wie sie gebraucht werden, wie noch Leben IN ihnen ist. - - -

Das deutsche Bestattungsrecht ist leider ziemlich autoritär und so weisz ich noch nicht, ob wir Mutter ihren Wunsch, denn sie schon damals hatte... erfüllen können: ihre Asche von der Zeterklippe aus in den Wind zu verstreuen. Ich hoffe, das wird möglich sein zu seiner Zeit.
*********buch Paar
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Stempelstelle 012
Die Achtermannshöhe, oft auch nur kurz Achtermann genannt, ist mit 925 Metern über NN der dritthöchste Berg Niedersachsens und der vierthöchste im Harz. Vom felsigen, baumlosen Gipfel hat man einen phantastischen Ausblick über die wildromantischen Höhen und Täler des Harzes. In der Schutzhütte am Achtermann befindet sich die Stempelstelle 012 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte an der Achtermannshöhe
Auf dem Gipfel der Achtermannshöhe
Blick von der Achtermannshöhe zum Wurmberg
*********buch Paar
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Stempelstelle 013
Der Ahrensklint ist eine Felsformation die sich nördlich von Schierke im Hochharz bis auf eine Höhe von 822 Metern über NN erhebt. Er war unter der Bezeichnung "Arneklint" (Adlerfels) eine der ältesten Forstbezeichnungen im Schierker Revier. Heute befindet sich an dem Felsen mit Aussichtspunkt, von dem an einen wunderschönen Ausblick auf die Weiten des Harzes hat, die Stempelstelle 013 der Harzer Wandernadel.
Ahrensklint
Blick vom Ahrensklint zum Wurmberg
Blick vom Ahrensklint zum Brocken
*********buch Paar
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Stempelstelle 014
Die Schnarcherklippen sind zwei Felstürme im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt, die sich 28 Meter über ihre Umgebung erheben. Sie befinden sich südlich der Ortschaft Schierke auf einer Höhe von 671 Metern über NN im Gipfelbereich des Barenberges (696 Meter über NN). In der Schutzhütte an den Schnarcherklippen befindet sich die Stempelstelle 014 der Harzer Wandernadel.
Schutzhütte an den Schnacherklippen
Aussichtspunkt auf den Schnacherklippen
Blick von den Schnacherklippen zum Hohnekamm
*********buch Paar
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Stempelstelle 015
Der Hohnekamm ist ein Höhenzug nordöstlich von Schierke im Harz, der sich mit mehreren, oft sehr bizarren Felsformationen (Klippen) schmückt. Dazu zählen unter anderen die Leistenklippen, die mit einer Höhe bis zu 900 Metern über NN den höchsten Punkt des Hohnekamms bilden. Von den diesen, die man über Leitern erklimmen kann, hat man einen faszinierenden Blick zum Brocken und über die Weiten des Harzes. An ihrem Fuß befindet sich die Stempelstelle 015 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 015 der Harzer Wandernadel
Leistenklippe
Blick von der Leistenklippe zum Brocken
Da oben stand ich im Oktober 1988 und schaute sehnsüchtig rüber zum Brocken. Ich hätte niemals gedacht 1 Jahr später in die andere Richtung zu schauen!
*********buch Paar
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Stempelstelle 016
Der Ferdinandstein ist eine im Nordharz südwestlich vom Gasthaus Plessenburg gelegene bis zu 639 Meter über NN Hohe Felsformation im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Der Stein wurde nach Graf Ferdinand von Stolberg-Wernigerode benannt, der hier den letzten Wolf erlegt haben soll. Seit dem 01.04.2012 befindet sich am Ferdinandstein die Stempelstelle 016 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 016 der Harzer Wandernadel am Ferdinandstein
Ferdinandstein
Klippen am Ferdinandstein
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Stempelstelle 017
Der Trudenstein ist eine Felsformation aus Granit nordöstlich von Schierke im Nationalpark Harz im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Auf der Klippe ist ein Aussichtspunkt, den man über einen gesicherten Aufstieg erklimmen kann. Von diesem hat man einen faszinierenden Blick in die Weiten des Harzes. Am Fuße des Trudensteins befindet sich die Stempelstelle 017 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 017 der Harzer Wandernadel am Trudenstein
Blick vom Trudenstein
Blick vom Trudenstein
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Stempelstelle 018
Der Kaffeehorst ist ein Forstort zwischen den Ortschaften Braunlage und Schierke direkt an der Grenze zwischen den Landkreisen Harz und Goslar respektive zwischen Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Der Rastplatz am Kaffeehorst wurde 1995 nach Abriss des an dieser Stelle stehenden Wachturms der Grenztruppen der DDR auf Initiative des Harzklubs Schierke geschaffen. Hier befindet sich die Stempelstelle 018 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 018 der Harzer Wandernadel am Kaffeehorst
Schutzhütte am Kaffeehorst
Rastplatz am Kaffeehorst
*********buch Paar
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Stempelstelle 019
Das Skidenkmal befindet sich unterhalb des Gitterkopfes auf einer Höhe von 665 Meter über NN im Eckertal oberhalb des Einlaufs zum Stausee. Der Gedenkstein wurde 1921 vom Skiclub Braunschweig für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Sportfreunde errichtet. In der Schutzhütte am Skidenkmal ist die Stempelstelle 019 der Harzer Wandernadel.
Wanderschutzhütte am Skidenkmal
Wegweiser am Skidenkmal
Skidenkmal
*********buch Paar
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Stempelstelle 020
Die Aussichtskanzel am Barenberg befindet sich etwa 150 Meter über dem rechten Elendstal auf einer Höhe von 696 Meter über NN. Unmittelbar an der Aussichtskanzel, von der man einen phantastischen Blick über Schierke bis hin zum Hohnekamm hat, ist die Stempelstelle 020 der Harzer Wandernadel.
Stempelstelle 020 an der Aussichtskanzel am Barenberg
Aussichtskanzel am Barenberg
Blick von der Aussichtskanzel am Barenberg
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