Männer sollen stark sein, sollen sich keine Schwächen leist.
ist etwas was man als Kind schon gesagt bekommt. So wurde ich als Kind immer akzeptiert, wenn ich wie fast immer, der Beste im Sport war. Meine ebenso verst. Mutter war als ich Jugendlicher war, sehr darauf aus, daß ich keinen Blödsinn machte und wo ich spürte, daß ich damals schon merkte da ich anders ticke als viele Gleichaltrige.
Ich bewunderte, eher heimlich Klassenkameradinnen, die eher keck, herausfordernd, auch dominant wirkten und war damals einfach viel damit beschäftigt, Ihre Schönheit, als junge Frau zu genießen, als daß ich ans flachlegen dachte, wie andere es nannten.
Später sah ich mal einen Film, Hexen auf Blut gequält....Da merkte ich deutlich daß ich auf Folter, so Dinge einen Bezug hatte, den ich auch allzugerne an mir verspürt hätte, bzw. es selbst faszinierend fand, sowas zu sehen, wenn Frauen sich wehrlos dem ausgesetzt sahen...
Dann war ich in einem Strudel von Gefühlen, wo ich den hingehöre, als ich mal auf eine Anzeige, junge Frau sucht anpassungsfähigen Freund anschrieb und genau dann, eine halbjährige DSFreundschaft leben durfte, wo Sie klar sagte, was Sie sich wünscht, und auch mit nach kleineren Strafen endete...Leider trennte uns Ihr beruflicher Wegzug, meine hierige Meisterschule.
Dann hatte ich neben normalen Beziehungen, immer zwischendurch Beziehungen zu Herrinnen, wo ich es verdrägte, anders zu sein....Dachte jahrelang ich kann ohne S/M, dem Wunsch nach DS in einer Liebe zu einer dominanten Frau wiederstehen, wo Liebe, mit dem Leben, realen Zielen und klaren Regeln an mich als sklave stattfinden können.
Wohl auch weil mir immer gesagt wurde, ein Mann muß stark, eher dominant sein....Dies blockierte irgendwie mein ganzes, bisheriges Leben.... Dies ist leider die Wahrheit, von inneren Sehnsüchten, die ich verdrängte, nie mehr wahrhaben wollte und konnte, und dabei auch meine langjährige Freundin aus der Sicherheit, sollte mir was dummes passieren geheiratet habe, wo wir heute eigendlich sexlos, nur wie Schwester, Bruder leben....traurig, aber die Wahrheit eines Mannes, der viel zu lange mit seiner Bekenntniss, zu seinen Wünschen, sein eigenes ich, dem eines liebenden sklaven, sein ich zurückstellte um dem Umfeld, gerecht zu werden.
Bitte, bitte macht dies mir bitte niemals so nach, denn jeder Mensch hat das Recht auf gemeinsames Glück, wie es bei unserer Neigung nur stattfinden kann, lernt man eine Frau, Lady kennen, die sich in die Seele eines devot, auch zum Maso geneigten Mannes hineinversetzen kann und dazu noch ein Herz für eine erfüllende Liebe hat, wo klar Sie regieren möchte, andererseits weiß, das er niemals ein Drecksklave sein wird, sondern danach trachtet, Liebe mit Respekt, Glückseeligkeit, Harmony, "eins" werden zu lassen, wo jeder die Rolle bekommt, die ihn erfüllt und dabei nie zu leben vergießt, mit all den so schönes Seiten, fernab unserer Neigung, das Leben zu leben um dann eine Vermischung von Seele, Dankbarkeit und dem Leben zu erhalten, was uns stärkt, bestärkt, nie aufzuhören, dem nachzugehen, was tief in uns lebt....Danke, vollerhoffnung.