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FLR und Fernbeziehung

*****des Paar
1.383 Beiträge
Themenersteller 
FLR und Fernbeziehung
Inspiriert von einem Beitrag im Vorstellungsthreat würden wir gerne das Thema FLR in einer Fernbeziehung eröffnen. Wir würden uns freuen uns mit anderen Paaren in dieser Situation über Probleme, Veränderungen etc. austauschen zu können.
Uns geht es nicht um spezielle Aufgaben oder ähnliches sondern eher ganz allgemein um das Thema.
Um mal ein paar Denkanstöße zu geben..

-Wie lebt ihr eure FLR Beziehung aus? Gibt es auch wenn ihr euch nicht seht Rituale, Aufgaben etc. oder spielt das Machtverhältnis nur eine Rolle wenn ihr zusammen seid?
-Gab es, oder gibt es immer noch Probleme welcher Art auch immer, die euch daran hindern diese Leidenschaft so auszuleben wie ihr gerne würdet?
-Was für Probleme habt ihr überwunden und wie hat sich das ganze entwickelt?
-Habt ihr das Gefühl, dass ihr euch komplett ausleben könnt, oder fühlt ihr euch durch die Entfernung eingeschränkt?

Dann wollen wir einfach mal den Anfang machen *zwinker*
Wir leben seit ca.2.5 Jahren in einer Wochenendbeziehung. Auch vorher war BDSM schon ein allgegenwärtiges Thema für uns, aber grade dadurch, dass wir uns seitdem fast ausschließlich nur 2-3 Tage pro Woche sehen, mussten wir einige Dinge ändern um wirklich glücklich damit zu sein.
Unser größtes Problem war, und ist immer noch, die verschiedenen Ebenen der Beziehung in dieser kurzen Zeit zu bedienen. Es ist beispielsweise schwer Keuschhaltung und Sex gleichzeitig zu ermöglichen.
Vorher waren wir es gewohnt am Wochenende öfters längere Sessions zu haben, welche auch gerne mal einen halben Tag gehen konnte. Dadurch, dass wir von nun an nur noch so wenig Zeit hatten, hat uns das einfach nicht mehr zufrieden gestellt, da die langen Sessions zu viel kostbare gemeinsame Zeit verloren ging.
Wir konnten dieses intensive, aber auch sehr zeitaufwändige Ausleben dieser Spielart nicht mehr mit dem Rest der Beziehung in ein vernünftiges Verhältnis bringen, mit dem wir beide glücklich waren.
Über die Zeit haben sich dann auch unter der Woche kleinere Rituale und feste Regeln ergeben, wie generelle Enthaltsamkeit, seit kurzem auch außerhalb von Sessions Ansprache mit "Ja, meine Königin", "Nein, meine Königin" etc. und eine generell stärkere Machtverschiebung zu ihrer Seite.
So hat es sich so ergeben, dass wir uns weg von einzelnen Sessions zu längerfristigen Zeiten in diesem Machtverhältnis entwickelt haben. Lange Sessions gibt es nur noch selten, eher in BDSM-Clubs als zuhause, sonst spielt es sich eher auf psychischer Ebene mit einem allgemeinen Wandel der Sexualität und der Aufgabenverteilung ab.

Grade in den letzten Wochen hat sich für uns wieder eine Menge geändert und wir haben uns ganz neue konkretere Ziele für die Zukunft gesetzt. Trotzdem sind wir uns einig, dass wir eine "wirkliche" BDSM-, oder FLR-Beziehung erst ausleben können, wenn wir zusammen wohnen, da wir in unserer jetzigen Wohnsituation auch weiterhin immer viele Kompromisse eingehen werden müssen.

Wir hoffen, dass es hier noch weitere Paare in ähnlicher Situation gibt, die sich an diesem Thema beteiligen wollen. Natürlich soll es nicht nur um die oben genannten Fragen gehen, wir würden uns wünschen uns ganz offen und frei darüber mit euch austauschen zu können *g*

Liebe Grüße
Im_Hades
****ale Frau
4.612 Beiträge
Ein schönes und für uns auch wichtiges Thema, danke!

Unsere Situation:
Wir leben in verschiedenen Städten, arbeiten versetzt und haben die halbe gemeinsame Freizeit noch ein Kind dabei. Teilzeit-Beziehung im wahrsten Wortsinn.
Geplant war das nicht so, aber das Leben macht geschmeidig *zwinker*
Wir sehen uns am Wochenende zwischen wenigen Stunden und zwei Tagen, manchmal noch in der Woche für einen Abend. Echte intime Zeit sind also ca 1-2 mal die Woche einige Stunden.
Gemeinsamer Urlaub, dann meist mit Kind, sind mehrere Tage am Stück, 2-3 mal im Jahr. Davon zehren wir!
Da kann ich was draus machen - aber nur mit dem richtigen Partner.

Ich gehe mal auf die Fragen ein und ergänze um das, was mir noch wichtig erscheint:

*****des:
-Wie lebt ihr eure FLR Beziehung aus? Gibt es auch wenn ihr euch nicht seht Rituale, Aufgaben etc. ...?

Unbedingt. Unsere Beziehung ist langfristig und dauerhaft aufgebaut und nicht auf "Sessions" begrenzt.
Daher tragen Aufgaben, Rituale, kleine Mitgaben durch die Woche. Und immerhin, es gibt ausser Telefon und Post ja auch WhatsApp und Skype (ehrlich, ohne Skype - undenkbar *zwinker* ).
Wir nutzen die Technik auch dafür, so viel Alltag wie möglich zu teilen. Wir kochen und essen abends gemeinsam, wenn auch nicht zusammen. Jeder in seiner Küche, das Handy auf laut am Gürtel, der Laptop mit Skype steht mit auf dem Tisch, wird nachher mitgenommen ins Bett zum GuteNachtSagen. Wir plaudern nebenbei, hören einander, witzeln oder sind still - normaler Alltag eben.
Ist der Nachwuchs im Bett oder die Tür hinter mir verschlossen, gebe ich schonmal Anweisung, sich zu entkleiden, zur optischen Visitation zu präsentieren oder was mir sonst so einfällt.
Auch muss er etwas dafür tun, dass ich meine Kamera einschalte und er mich sehen kann *zwinker* - frau will ja auch ihren Spaß haben. *smile*
Ausserdem gibt es Wochenaufgaben. Das sind meist völlig alltagstaugliche oder auf den freien Abend begrenzte Kleinigkeiten. Durchaus mit der Möglichkeit, mich durch besonderen Fleiß und Eifer zu erfreuen. Wie gesagt, mein Spaß steht im Vordergrund, und ich halte ihn so im richtigen "Modus" mir gegenüber.

*****des:
-Gab es, oder gibt es immer noch Probleme welcher Art auch immer, die euch daran hindern diese Leidenschaft so auszuleben wie ihr gerne würdet?

Uns fehlt Alltag, "Normalität". Es fehlt die Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit, den Meinen zu benutzen. Wie bei Euch auch muss ich öfter entweder-oder entscheiden. Ich würde ihn gern nachts zu meinen Füßen am Bettpfosten festbinden. Aber es ist auch die einzige Nacht in der Woche, mich schlicht an ihn zu kuscheln.
Da fehlts an Alltag.

*****des:
-Was für Probleme habt ihr überwunden und wie hat sich das ganze entwickelt?

Wir konnten unsere Beziehung (welche von Beginn an "gefällig" sein sollte und war) festigen, trotz der entfernungsbedingten Schwierigkeiten. Wir haben mittlerweile Erfahrungen in den Fachbereichen Logistik, Kommunikationstechnik, und fernauslebbaren Spielereien.
Wir sind gut aufeinander eingespielt, in Sekunden die verschiedenen Beziehungsebenen zu wechseln.
Dann gab und gibt es noch Probleme, die nichts mit der Entfernung zu tun haben, aber so noch weniger gelöst werden können. Auch und gerade sexueller Natur. Konditioniere mal mit so wenigen Gelegenheiten pro Woche. *snief*
Was wirklich eine deutliche Verbesserung gebracht hat, war die Anschaffung eines Autos für den Meinen (da haben wir beide für gespart) und eine bessere Koordination arbeitsfreier Zeiten.

*****des:
-Habt ihr das Gefühl, dass ihr euch komplett ausleben könnt, oder fühlt ihr euch durch die Entfernung eingeschränkt?

Hach, schön wärs. Wir fühlen uns definitiv eingeschränkt. *heul2* *flenn*


Eigene Anmerkungen:

Unabhängig von der Beziehungsform können Fernbeziehungen sehr wohl und auch länger (bei uns über drei Jahre) funktionieren. Allerdings muss darüber Einigkeit herrschen, dass entweder beide diesen Zustand genau so wollen und genießen - oder eben, dass beide eine Veränderung anstreben und zumindest langfristig auch herbei führen können.

Wir wollen das verändern, daher ist uns eine Zukunftsplanung sehr wichtig. Bei uns sieht sie so aus, dass der Meine seinen Arbeitsplatz an meinen Wohnort heranrückt. Von 150 ist er schon auf 90km rangekommen, nächstes Jahr will er auf 30km kommen. Dann wäre ein Umzug angebracht.
Ich will aus anderen Gründen (noch) kein Zusammenwohnen, aber wenn er nur noch 10km von mir wohnt, bekämen wir beide unser Leben hin und sähen uns deutlich öfter und länger. *g*
Das ist das momentane Ziel für 2016.

Zudem nutzen wir das Teilen des Alltags (über Technik, siehe oben) und nutzen gemeinsame Zeiten mit Kind fürs Alltagsleben. Wir versuchen also nicht, das Kurze loszuwerden (naja, für ne Stunde mit der Dorfjugend spielen vielleicht *zwinker* ), sondern bewusst gemeinsames Kochen, Spazierengehen, Basteln, Putzen, Vorlesen, Schreibschrift üben, Zoobesuche und Schwimmenlernen als Gemeinsam-Zeit zu geniessen.
Ebenso, wenn wir beide unter Freunden und Familie sind.
Kommt ja auch vor.

Fernbeziehung ist und bleibt aber, für uns, ein Notbehelf. Dass es überhaupt geht, liegt an der sehr guten Passung zwischen uns beiden und der beiderseitigen Bereitschaft, sich auch unter der Woche "Mühe" zu geben. Er bemüht sich um mich, aber ich mich auch um ihn. Sei es, sich für Skype schick zu machen *huebschmach* , sich für den anderen eine Überraschung auszudenken (und seien es nur Glückskekse),
und immer Ausschau zu halten nach Möglichkeiten, die Beziehung "gefällig" *zwinker* zu gestalten.

Ich persönlich finde, diese Herausforderungen haben uns besonders kreativ und stark gemacht, Vertrauen geprüft und bewiesen, ungeahnte Fähigkeiten und Zähigkeit hervorgeholt. Andererseits bin ich verhalten optimistisch, dass sich nach Abschaffung der Distanz die Probleme in Luft auflösen. Ich denke, da wird die Beziehung noch einmal ganz neu erfunden und muss sich neuen und anderen Herausforderungen stellen.
Das Leben ist und bleibt somit spannend.

Liebe Grüße,
Omphale
und das meins
@Im_Hades und @Omphale_und
Ich kann Euch nur sehr herzlich danken für die freimütigen Schulderungen, und ich finde es großartig, daß Ihr Euere Eindrücke mit uns teilt.

Ich hatte einige Jahre eine Fernbeziehung von Wiesbaden zu meiner Liebsten in Flensburg. Hauptkommunikationsmittel war Whats App weil da auch Texte, Bilder, Videos und Stimme übertragbar sind. Zudem spontan einsetzbar - eigentlich überall.

Und so war ich, wann immer möglich verschlossen und trug ihr Halsband, ein Schönes übrigens:

https://www.wyredslave.com/component/virtuemart/collars/wraith in der 7mm-Version mit einer Gravur auf dem Schloß die die Registriernummer bei TSR war.

Ich bekam unerwartete Aufgaben die mit Photo o.ä. zu belegen waren. Wenn es aber dann zu wirklichen Begegnungen kam, war sie häufig so überdreht, daß alles eher enttäuschend wurde und eigentlich gar nichts richtig gelang. Das war dann auf die Dauer nicht befriedigend und so haben wir beschlossen diesen Versuch zu beenden.
*****des Paar
1.383 Beiträge
Themenersteller 
Erstmal vielen Dank für Beiträge, freut uns sehr, dass das Thema auf positive Resonanz stößt *g*

@*******_und: Echt schön wie du eure Beziehung beschrieben hast, in vielen Punkten konnte ich (er) uns sofort wieder finden.
Vor allem
Ich würde ihn gern nachts zu meinen Füßen am Bettpfosten festbinden. Aber es ist auch die einzige Nacht in der Woche, mich schlicht an ihn zu kuscheln.

kennen wir nur zu gut. Die Idee hatten wir auch schon öfter, aber dann sind einem die 1 oder 2 gemeinsamen Nächte doch wichtiger und man muss das wieder verschieben.
Ähnlich wie bei so manchen Aufgaben die man sich vorher schon fürs nächste Wiedersehen zurecht legt. Da wird aus einem als erstes auf die Knie gehen und die Füße küssen zur Begrüßung mal schnell eine innige Umarmung, da man sich so freut wieder zusammen zu sein *ggg*

@********rbst:
Wenn es aber dann zu wirklichen Begegnungen kam, war sie häufig so überdreht, daß alles eher enttäuschend wurde und eigentlich gar nichts richtig gelang.
Ein ähnliches Problem haben wir auch hin und wieder weil gerade Er über die Woche schnell eine zu hohe Erwartungshaltung aufbaut, die vielleicht in der momentanen Situation gar nicht erfüllbar ist. Dadurch werden dann eigentlich schöne Momente unnötig schlecht gemacht, da es nicht dem entspricht was man sich vorher immer wieder ausgemalt hat. Ist ziemlich blöd, aber zum Teil leider auch sehr schwer abzustellen..

Liebe Grüße
Im_Hades
******y79 Frau
185 Beiträge
Nun ich habe mir alles sehr genau durchgelesen und fand es unglaublich spannend schon von Paaren zu lesen die schon länger FLR leben aber in einer Fernbeziehung sind.
Ich und mein Partner sind auch getrennt und wir sehen uns momentan nur aller 2 Wochen, was sich aber bald ändern wird. Ich habe eine neue Arbeit angefangen wo ich auch teilweise am Wochenende arbeiten muss und es pendelt sich aber bald ein das ich einen Rhythmus habe und wir uns dann öfter sehen können. Auch mal unter der Woche, wo er zwar arbeiten muss, aber wir haben dann die Abende zusammen.

Ich und meine Freund sind seit 10 Monaten ein Paar und uns trennen 300 km. Was von Anfang an schon so war und uns klar war das es nicht einfach wird, aber wir es wollen und die letzten Monate haben sich sehr schön entwickelt so das ich eine Fundament spüre was uns beiden recht glücklich macht (mit kleinen Höhen und Tiefen) und dieses Fundament vertieft sich immer mehr *g* Es gab schon immer so leichte FLR Komponente, aber nicht wirklich was konkretes. Eher war es mehr D/S . In den letzten Wochen machte sich auf meiner Seit eine Unlust breit und ich bin diesem auf dem Grund gegangen und habe auch Antworten gefunden und bin im Internet auf diese Seite gestossen:
http://ichbindran.jimdo.com/

Und je mehr ich davon gelesen habe um so mehr spürte ich, ja das will ich auch und das ist so interessant. Ich spürte die Lust darauf und mein Partner hat ja auch die Tendenzen dahin so geführt zu werden.
Wir hatten dann ein sehr langes Gespräch wo alles offen gelegt wurde und wir dann uns ganz klar waren, jeder für sich selber und auch miteinander. Es war sehr emotional und tiefgreifend und hat einiges an neuen Perspektiven aufgezeigt und FLR war auch ein Thema davon und das wir beide es so leben wollen und wir es ausprobieren wie es sich für uns anfühlt und ob wir beide glücklich damit sind!

Nun stehen wir da am Anfang und ich bin so gespannt, aufgeregt und auch spüre ich Art Ängste es irgendwie alles zu packen, aber ich denke langsam und mit Geduld, Mühe von beiden Seiten kann man es schaffen.
Mich würde interessieren wie ihr die Anfänge gemeistert habt? Trotz der Ferne? Könnt ihr eventuell Tipps oder Ratschläge geben?

Ihm fehlt z.b. das körperliche sehr, also nicht im sexuellen Zusammenhang sondern das ich da bin, er mich spüren kann als seine Frau, seine Lady und Partnerin. Er denkt er kann sich auch nur so richtig auf die FLR einlassen wenn wir uns öfter sehen würden? Ist das wirklich so, da würde mich die Meinung der Männer hier interessieren.
Auch ist am Anfang sehr viel Redebedarf, wenn ich einen Wunsch äussere. z.b. das ich eine EC Karte für sein Konto möchte und auch die Vollmacht.
Natürlich kann ich es sehr gut verstehen, das er da erstmal zu schlucken hat, das ist ja sehr neu für ihn und da haben wir auch sehr lange gesprochen warum ich das möchte und er denkt er "bezahlt" mich dann irgendwie und ich wiedersprach dem, das ich ab und an mir einfach was tolles kaufen möchte wo er es bezahlt und ich die Macht liebe darüber verfügen zu können. Manchmal geht es ja einfach auch nur darum diese Macht zu haben, wie es dann in Anspruch genommen wird ist ja noch zweitrangig. Wie war es für euch Männer als solche Wünsche von der Frau geäussert wurden? Was lief da gefühlsmässig bei Euch ab? Baut sich damit immer mehr Vertrauen auf um sich immer mehr dem hinzugeben?

Ich bin mir auch sehr der Verantwortung bewusst und es kribbelt richtig in mir, weil ich so Lust darauf habe und ich liebe es wenn er sich mir hingibt mit all seinem Sein. Aber ich spüre auch an meiner Konsequenz werde ich noch arbeiten "müssen" *g*
Wie erging es euch Frauen ? Lief gleich alles flüssig von der Hand oder was habt ihr in Euch gespürt?

Beste Grüsse
Duality
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