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TPE = Total Power Exchange

*******erli Paar
4.485 Beiträge
Themenersteller 
TPE = Total Power Exchange
Total Power Exchange, abgekürzt TPE
Ein Machtaustausch innerhalb einer Beziehung, der alle Bereiche des Lebens umfasst.


https://de.wikipedia.org/wiki/Total_Power_Exchange
Da das Konzept von TPE auch die nichtsexuellen Lebensbereiche einschließt, gibt es keine Abgrenzung von Spiel und realem Leben.

http://www.datenschlag.org/p … on/total_power_exchange.html
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind ;-)


Ein Thema, was immer wieder zu heftigen Diskussionen führt, weil jeder Mensch so seine Ansichten und Meinungen zum Thema vertritt.

Aber eins ist mal sich, das ist nicht geeignet für Menschen ....

die nur begrenzt Nähe ertragen
die nicht wissen, was sie wollen und wo ihr Weg hinführen soll
die sich Ihrer dominanten oder devoten Persönlichkeit (nicht zu verwechseln mit sexuellen Neigungen oder Vorlieben) nicht absolut sicher sind
die sich nur temporär anpassen und unterwerfen möchten
die nur temporär Verantwortung übernehmen möchten
denen es wichtig ist, dass Ihre Bedürfnisse Beachtung finden und erfüllt werden.


Das diese Art der Beziehung nicht für viele Menschen das passende Beziehungsmodel ist, versteht sich von selbst.
Ich setzte BDSM Vorkenntnisse bei diesem Thema voraus.
Es wäre schön, wenn nun nicht nur endlose Beiträge folgen mit dem Tenor .... Nichts für mich.
******r50 Paar
102 Beiträge
tiefe Verbundenheit
Wir denken, dass der Ansatz, den Ihr diesem Thema zu Grunde gelegt habt, genau der richtige ist. TPE kann unseres Erachtens nur funktionieren, wenn neben Achtung und Verantwortung auch eine tiefe, gewachsenen Verbundenheit besteht - oder sollten wir besser sagen Liebe?

Allerdings wissen wir aus eigener, langjähriger Erfahrung, dass der Weg dazu sehr steinig ist. Das Leben, der Alltag spielt einem, oder zumindest uns doch so manchen Streich. Wir sind aber heute der festen Überzeugung, dass TPE nicht nur möglich, sondern zumindest für uns erstrebenswert ist. Da aber niemand immer nur "stark" sein kann, bestimmen, führen, etc., muss Raum in der Beziehung sein, dass SIE auch ab und zu die "die starke Schulter" ihres Subs sucht und er dennoch nicht vergisst, wo sein Platz ist.
gibt es TPE wirklich?

Grundsätzlich bin ich bei SM_Paar50 mit der Definition.

Aber wenn dann so eine Aussage folgt:

******r50:
Da aber niemand immer nur "stark" sein kann, bestimmen, führen, etc., muss Raum in der Beziehung sein, dass SIE auch ab und zu die "die starke Schulter" ihres Subs sucht und er dennoch nicht vergisst, wo sein Platz ist.

die zu 100% richtig ist, kann es nicht mehr TPE sein. Denn das ist dann "nur" 24/7, was als Ziel wirklich schön ist.

Denn vergessen wir doch eines nicht, TPE würde einen Menschen dazu bringen nicht mehr zu denken und jegliche Verantwortung abzugeben auch ob er sich den Arsch abwischen darf oder nicht. Denn schließlich heißt es ja Total und Total ist Total. Da gibt es keine andere Auslegung nach dem Duden.

Denn wenn dass das Ziel wäre, wäre das eher Krankhaft Hörig und dann sollte dieser Mensch lieber schnell das weite suchen.

Daher um auf die Frage zurück zukommen. Nein es gibt kein wirkliches TPE und lieber sollte man sich auf die Realität besinnen und dann 24/7 leben, was man sehr gut auch in den Alttag einbauen kann.
******r50 Paar
102 Beiträge
Zielsetzung
Jein - Gemäss Definition ist TPE eine Zielsetzung und kein Status. Vermutlich beinhaltet auch der Begriff 24/7 bei genauerer Betrachtung die gleiche Zielsetzung und das selbe Machtgefälle.

Wir sind der Überzeugung dass mit dem Bedürfnis ab und zu nach einer "starken Schulter" auch in diesen Augenblicken das gewollte Machtgefällte nicht durchbrochen wird. Vielmehr dürften beide Partner durch solche Situationen gestärkt in ihrer gewollten Rollenverteilung werden. Die in solchen Momenten spürbare emotionale und körperliche Nähe macht den Weg für den Sub weiter zu gehen, erst möglich.

Würde sowas ganz fehlen, müsste man unseres Erachtens von effektiver Sklaverei ohne Konsens, d.h. übereinstimmender Willensäusserung der Beteiligten ausgehen. Aber das kann es doch sicher nicht sein, was wir anstreben.
Das bin ich
*******aer Mann
6.615 Beiträge
Wild_Feurig
Denn vergessen wir doch eines nicht, TPE würde einen Menschen dazu bringen nicht mehr zu denken und jegliche Verantwortung abzugeben auch ob er sich den Arsch abwischen darf oder nicht
Das sehe ich nicht ganz so. Das kann so laufen, wenn es das Paar so lebt, muss aber nicht. Er gibt zwar die Kontrolle ab, sie hat absolut das Sagen, dennoch kann sie ihn um seine Meinung fragen und dazu auffordern, mit zu denken und Vorschläge zu unterbreiten. Die letzte Entscheidung liegt dann bei ihr, die hat er zu akzeptieren, damit gibt er die Verantwortung ab, das ja, aber seine grauen Zellen hören nicht auf zu arbeiten, und das finde ich wichtig, sonst verkümmert man. Sie könnte auch bei bestimmten Fragen festlegen, dass er Mitspracherecht hat, dass diese Entscheidung gemeinsam gefällt wird. Aber halt nur, wenn sie ihm dieses Recht einräumt. Das fände ich wichtig und richtig bei Fragen, die den Nachwuchs betreffen, ja da halte ich es sogar für unabdingbar. Erst fragen, ob er sich den Arsch abwischen darf, muss er ja auch nur dann, wenn sie das so fest gelegt hat.
Zudem muss/sollte er auch denken, um Aufträge seiner Herrin zu ihrer Zufriedenheit auszuführen. Es ist doch viel schöner für die Herrin, wenn sie nur zu sagen braucht:"Tu dieses, tu jenes...", ohne ihm dafür alles vorkauen zu müssen. Halt denken im Sinne der Herrin, um ihr ein guter Diener zu sein.

Da aber niemand immer nur "stark" sein kann, bestimmen, führen, etc., muss Raum in der Beziehung sein, dass SIE auch ab und zu die "die starke Schulter" ihres Subs sucht und er dennoch nicht vergisst, wo sein Platz ist
.
Das sehe ich auch so.Ich halte das zwar für schwierig, denke aber, dass es funktionieren kann.

Ob wirklich 100prozentiges TPE wirklich möglich ist, ist dennoch eine gute Frage.Ich finde aber, dass eine FLR, je nachdem, wie sie gelebt wird, und 24/7 nicht weit davon entfernt sind.

Wie hier schon geschrieben wurde. Um TPE zu leben, muss höchstes Vertrauen und eine ganz tiefe Liebe und Verbundenheit zwischen Dom und Sub bestehen. Und dieser Gedanke berührt mich zutiefst.
**ja Frau
3.032 Beiträge
Denn vergessen wir doch eines nicht, TPE würde einen Menschen dazu bringen nicht mehr zu denken und jegliche Verantwortung abzugeben auch ob er sich den Arsch abwischen darf oder nicht.


*haumichwech*
Jetzt sind wir beim eigentlichen Problem. Total ist halt Total und Total.

Nehmen wir dann mal den Duden als Grundlage und was uns dieser als Definition dazu sagt:

in einem bestimmten Bereich, Gebiet, Zustand o. Ä. ohne Ausnahme alles umfassend; in vollem Umfang; vollständig
(umgangssprachlich) völlig, ganz und gar, durch und durch

ohne Ausnahme

Da gibt es keine Ausnahme und keine Fragen an Sub und ja wir sind da im Bereich der Versklavung und zwar der totalen.

Klar sind die Ziele bei 24/7 genau die gleichen. Aber das gefällt mir einfach besser, weil eben nichts von Total usw ausgegangen wird und das ist realistischer.

Ich finde zwar Kopfkino ganz nett, aber wir leben real und daher Total ist einfach nur Kopfkino. Wem es aber gut tut, der soll es so leben. Ich vergönne das echt jedem, warum auch nicht.

*******nn76:
Ob wirklich 100prozentiges TPE wirklich möglich ist, ist dennoch eine gute Frage.Ich finde aber, dass eine FLR, je nachdem, wie sie gelebt wird, und 24/7 nicht weit davon entfernt sind.

Genau das ist es. Warum muss man alles immer nur noch extremer und noch extremer machen?!

******r50:
Gemäss Definition ist TPE eine Zielsetzung und kein Status.

Ließ mal dazu Wiki. Das ist ein Status einer Beziehungsform und geht leider echt in wirklich in eine Richtung, die nicht gut sein kann.

Ahja

Gut das Du den Sarkasmus verstanden hast, denn nur an solchen Beispielen, sieht man wie unrealistisch doch alles ist.

Klar könnte man jetzt in einer TPE Beziehung in den Vertrag schreiben: Deinen Arsch hast Du selbst abzuwischen und musst nicht jedes mal danach zu fragen. *zwinker* *lol*
******ose Frau
4.604 Beiträge
Ich vertrete die Meinung, dass es nichts gibt, was es nicht gibt.

Daher kann es durchaus Paare geben, die TPE leben - allerdings ist mir noch nie ein solches Paar begegnet, welches dies wirklich so lebt. Ich gehe mal davon aus, dass dieser Zustand in unsere Zeit eher sehr schwierig zu erreichen ist und ich halte ihn auch nicht wirklich für erstrebenswert, aber das ist meine Meinung.

*******urig:
Das ist ein Status einer Beziehungsform und geht leider echt in wirklich in eine Richtung, die nicht gut sein kann.

Das ist deine Meinung und Wertung und nicht mehr und nicht weniger.

Ich persönlich teile diese aber, denn mir ist TPE sehr unsympathisch, schon daher, dass ich doch ein angenehmes Leben führen möchte, und ich keine Lust verspüre, über alle Bereiche seines Lebens Verantwortung tragen zu müssen. Wenn er alle Macht abgibt, hat sie alle - und entsprechend die Verantwortung. Da ist es mir doch lieber, zu bestimmen über welche Gebiete er weiterhin selbstverantwortlich handeln soll, und über welche ich alleinige Macht übernehme. Da ich ihm vertraue, kann ich ihm da auch freie Hand lassen. Schliesslich und endlich bin ich nicht in allen Bereichen ein Supertalent.

Es ist mir auch sehr unsympathisch, wenn Kontrolle und Erpressung den Zustand unterstreichen, wie zum Beispiel in diesem Buch beschrieben ist:
Das FemDom Beziehungshandbuch: Wie submissive Männer und starke Frauen erfolgreiche Beziehungen haben können / Caroline Peel

Genauso würde ich es nicht leben wollen!
Wenn er letztlich einfach nicht anders kann, es sei denn, er nimmt horrende Verluste finanzieller und sozialer Natur auf sich, dann fehlt mir sehr klar die eindeutige Freiwilligkeit.

Auch halte ich die Ausführungen für möglich aber auch überzeichnet
*******erli:

Aber eins ist mal sich, das ist nicht geeignet für Menschen ....

die nur begrenzt Nähe ertragen
die nicht wissen, was sie wollen und wo ihr Weg hinführen soll
die sich Ihrer dominanten oder devoten Persönlichkeit (nicht zu verwechseln mit sexuellen Neigungen oder Vorlieben) nicht absolut sicher sind
die sich nur temporär anpassen und unterwerfen möchten
die nur temporär Verantwortung übernehmen möchten
denen es wichtig ist, dass Ihre Bedürfnisse Beachtung finden und erfüllt werden.

Abgesehen davon, dass der letzte Punkt, dass ihre Bedürfnisse keine Beachtung finden, auch nur ein Bedürfnis sein kann *zwinker* fehlt mir doch noch ein wichtiger anderer Aspekt:

Es gibt Menschen, die völlig unfähig sind, sich selbst und das Leben zu managen, und die einen Manager oder eine Managerin in eigener Sache benötigen. Da ist dann nichts von den hehren Charaktereigenschaften und Voraussetzungen, wie @*******erli es beschreibt und vielleicht auch gerne selber sieht.

Da ist es einfach nur eine Zweckgemeinschaft, sie hat ihr Spielzeug, Diener, Sklaven, und er hat seine Managerin.
**ja Frau
3.032 Beiträge
Es gibt Menschen, die völlig unfähig sind, sich selbst und das Leben zu managen, und die einen Manager oder eine Managerin in eigener Sache benötigen.


Ja die gibt es, aber Menschen die bewusst eine TPE Beziehung eingehen gehören nicht zu diesen Menschen.

Die Meinung zu vertreten .....

denn mir ist TPE sehr unsympathisch

Nein es gibt kein wirkliches TPE


ist völlig legitim.
Aber wenn mich ein Thema nicht interessiert oder ich sogar meine, dass Thema existiert gar nicht muss ich noch lange nicht Menschen in lebensunfähig eingruppieren oder das Thema mit Hilfe von Duden und Vermutungen zerreißen.

Also gebt bitte den Gruppenmitgliedern Raum sich zu äußern, die das Thema interessant finden.
Denn das Ihr TPE ablehnt oder lächerlich findet, kann ja nun jedes Gruppenmitglied lesen.

Wie hier schon geschrieben wurde. Um TPE zu leben, muss höchstes Vertrauen und eine ganz tiefe Liebe und Verbundenheit zwischen Dom und Sub bestehen. Und dieser Gedanke berührt mich zutiefst.

*g* schön das Du es so verstehst.

Ich würde es ergänzen, dass man sich zumindest seiner Persönlichkeit sehr sicher sein sollte.
Das ist keine Beziehungsart für Menschen, die ihren weg erst noch finden wollen.

Da aber niemand immer nur "stark" sein kann, bestimmen, führen, etc., muss Raum in der Beziehung sein, dass SIE auch ab und zu die "die starke Schulter" ihres Subs sucht und er dennoch nicht vergisst, wo sein Platz ist.

Das ist ein oft gehörter und gelesener Einwand, der mir persönlich jedoch signalisiert, dass ihn Menschen äußern, die in Klischees verharren.

Oder auch Menschen, die sich eine TPE Beziehung in Bezug auf ihre eigene und evtl. noch die Persönlichkeit des/der Partner/in Vorstellen.

Ich stelle mir das fliegen eines Passagierflugzeug auch extrem schwierig vor.
Trotzdem gibt es Menschen, die den Beruf des/der Pilot/in mit Freude, Verantwortung und trotz aller Verantwortung mit einer gewissen Leichtigkeit ausüben, weil dieser Beruf sehr gut zu Ihnen passt.

Sicherlich kann theoretisch betrachtet, jeder Mensch erlernen
ein Passagierflugzeug zu fliegen, doch .....

manch einer scheitert evtl. doch an den Anforderungen
nicht jeden Menschen erfüllt dieser Beruf
man einer fühlt sich evtl. eher gestresst in dem Beruf
manch einem wird die Verantwortung zu viel

Wenn einen Menschen etwas glücklich macht und erfüllt, bedeutet das noch lange nicht, das es jeder Mensch so empfinden wird.
Wenn alle dasselbe tun, ist es trotzdem noch lange nicht von gleicher Qualität.

Zurück zum Thema

Das Vorurteil ...eine Femdom sei nicht in der Lage sich an ihren devoten Partner vertrauensvoll anzulehnen, ihm zu vertrauen, ihm Verantwortung zu übergeben ..... ist falsch.

Das Vorurteil ... devote Männer seien schwach, nicht allein lebens- oder entscheidungsfähig oder könnten einer Frau keinen Halt geben .... ist falsch.

In einer TPE wird gekuschelt, Sexualität ausgelebt, gestritten, diskutiert und Entscheidungen getroffen, wie in jeder anderen Beziehungsart auch, nur die Art und Weise entspricht der Persönlichkeit, sexuellen Neigung und Vorlieben der beteiligten Menschen und der Art der Beziehung.

Wieso sollte eine Femdom so verrückt sein Ratschläge und Einwände ihres devoten Partners nicht zu beachten ?

Der Unterschied ist evtl. ....
Sie prüft und beurteilt diese Einwände und Ratschläge.
Sie glaubt nicht einfach alles, was ihr gesagt wird.
Sie vertritt klar und deutlich eine eigene Meinung.

Eine Femdom kann auch gerne kuscheln oder sich an ihre/n Partner/in Anlehnen, warum auch nicht ?
Ihre Dominanz leidet doch nicht, nur weil Sie im Bett evtl. bevorzugt unten zu liegen.
Ein Mann wird doch nicht dominant, nur weil Er eine Frau in der Missionarsstellung oder im Doggy Style poppt.

Das sind Klischees wie sie im Buche stehen.
******ose Frau
4.604 Beiträge
@**ja

**ja:
In einer TPE wird gekuschelt, Sexualität ausgelebt, gestritten, diskutiert und Entscheidungen getroffen, wie in jeder anderen Beziehungsart auch, nur die Art und Weise entspricht der Persönlichkeit, sexuellen Neigung und Vorlieben der beteiligten Menschen und der Art der Beziehung.

Wieso sollte eine Femdom so verrückt sein Ratschläge und Einwände ihres devoten Partners nicht zu beachten ?

Der Unterschied ist evtl. ....
Sie prüft und beurteilt diese Einwände und Ratschläge.
Sie glaubt nicht einfach alles, was ihr gesagt wird.
Sie vertritt klar und deutlich eine eigene Meinung.

Dies hier beschreibt definitiv kein TPE - sondern eine FLR und/oder Femdom Beziehung - und so ziemlich dies, was zum Beispiel wir in unserer Ehe leben.

Bei TPE ist das Wort Gesetz, und da gibt es keine Diskussionen mehr! Da ist der Partner auch nicht Partner, sondern Sklave, er hat einfach ohne Einwände und ohne Ansprüche zu tun, was sie will.

Sobald in einer Beziehung, noch diskutiert, gestritten und auf Einwände oder Ratschläge gehört wird, ist es kein TPE sondern eine Beziehung mit Spielraum, selbst wenn ein Teil der beiden, den Lead hat.

**ja:
Aber wenn mich ein Thema nicht interessiert oder ich sogar meine, dass Thema existiert gar nicht muss ich noch lange nicht Menschen in lebensunfähig eingruppieren oder das Thema mit Hilfe von Duden und Vermutungen zerreißen.

Nur weil mir TPE nicht sympathisch ist, heisst es noch lange nicht, dass mich das Thema nicht interessiert, und eine Diskussion lebt von Meinungen. Wenn diese nicht interessieren, dann macht es wenig Sinn, die Diskussion zu stellen.

"
**ja:
nicht Menschen in lebensunfähig eingruppieren
habe ich nicht, liebe @**ja, ich habe aber darauf hingewiesen, dass es diese Menschen auch gibt, und dass diese sehr oft eine TPE wählen, und dies manchmal, entgegen deiner Meinung, sehr bewusst.

**ja:
Um TPE zu leben, muss höchstes Vertrauen und eine ganz tiefe Liebe und Verbundenheit zwischen Dom und Sub bestehen. Und dieser Gedanke berührt mich zutiefst.

Solche Aussagen sind für mich nur elitäres Gedöns, welches aus einem Wunsch entspringen, etwas ganz besonderes sein zu wollen.
Wenn du jedoch höchstes Vertrauen und eine ganz tiefe Liebe und Verbundenheit nur im Zusammenhang mit TPE empfinden kannst, heisst das jedoch nicht, dass jedwelche andere Form von Beziehung nicht auf höchstem Vertrauen und ganz tiefer Liebe und Verbundenheit basiert.
Das bin ich
*******aer Mann
6.615 Beiträge
@**ja Volle Zustimmung zu deinem Beitrag.

Ahja
Wieso sollte eine Femdom so verrückt sein Ratschläge und Einwände ihres devoten Partners nicht zu beachten ?

Der Unterschied ist evtl. ....
Sie prüft und beurteilt diese Einwände und Ratschläge.
Sie glaubt nicht einfach alles, was ihr gesagt wird.
Sie vertritt klar und deutlich eine eigene Meinung.
Und meiner Meinung nach gilt dies auch für eine Beziehung, in der TPE gelebt wird. Solange es einzig und allein in ihrer Hand liegt, ob diese Ratschläge befolgt werden oder nicht, sie die letzte Entscheidung fällt, ändert das weder etwas am Machtgefälle, noch an der Totalität einer TPE. Zudem kommt es darauf an, wie der devote Part seinen Ratschlag vorbringt. Egal ob Herrin, Chef/in einer Firm oder General, die Autorität einer Führungspersönlichkeit wird nicht untergraben, wenn sie sich Ratschläge von Untergebenen anhört und gegebenenfalls befolgt. Wichtig ist natürlich, dass sie souverän damit umgeht.
Ich halte es sogar für wichtig, dass Top in einer TPE darauf achtet, dass Bottom weiterhin mitdenkt und selbstständig lebensfähig bleibt. Auch in der Pflicht des Bottoms selber, liegt es, darauf, zu achten. Wer dazu nicht in der Lage ist, sollte vielleicht tatsächlich lieber die Finger von TPE lassen.
Das Vorurteil ... devote Männer seien schwach, nicht allein lebens- oder entscheidungsfähig oder könnten einer Frau keinen Halt geben .... ist falsch.
Ich als devoter Mann danke dir herzlichst für diesen Satz und stimme zu. In einzelnen Fällen mag das Klischee vielleicht zutreffen.

Angenommen die Herrin des Hauses erfährt, dass ihre geliebte, kleine Schwester im Knast sitzt oder schwerverletzt im Krankenhaus liegt. Dann ist es doch vollkommen normal, dass sie erst mal am Boden zerstört ist. Warum sollte sie dann nicht die Schulter ihres Subs suchen. Und warum sollte dieser dann nicht in der Lage sein, auch mal seine Herrin aufzufangen. Auch ohne dabei zu vergessen, wo sein Platz ist, und ohne dass das Machtgefälle drunter leidet. Das mag schwierig sein, kann aber funktionieren. In so einem Fall zeigt sich dann, ob die Beziehung wirklich funktioniert.
Ich denke, dass viele Menschen bei TPE sofort den Kopf schütteln, weil sie Vorurteile haben.
Anmerken möchte ich dazu noch, dass in einem der Links im Eingangspost steht, dass auch in einer TPE alles nach vorher abgesteckten Grenzen verläuft.
Das bin ich
*******aer Mann
6.615 Beiträge
Um TPE zu leben, muss höchstes Vertrauen und eine ganz tiefe Liebe und Verbundenheit zwischen Dom und Sub bestehen. Und dieser Gedanke berührt mich zutiefst.

Solche Aussagen sind für mich nur elitäres Gedöns, welches aus einem Wunsch entspringen, etwas ganz besonderes sein zu wollen.
Wenn du jedoch höchstes Vertrauen und eine ganz tiefe Liebe und Verbundenheit nur im Zusammenhang mit TPE empfinden kannst, heisst das jedoch nicht, dass jedwelche andere Form von Beziehung nicht auf höchstem Vertrauen und ganz tiefer Liebe und Verbundenheit basiert
@******sen Dieser Satz stammt nicht von Ahja, sondern von mir. Und Ich habe weder den Wunsch etwas Besonderes zu sein, noch kann ich höchstes Vertrauen und eine ganz tiefe Liebe und Verbundenheit nur im Zusammenhang mit TPE empfinden kann. Ich habe nur geschrieben, dass ich denke, dass TPE nur so funktionieren kann. Und dasselbe steht auch in 2 weiteren Beiträgen. Diesen Beiträgen habe ich zugestimmt.

Und damit keine weiteren Missverständnisse entstehen: Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich selber TPE leben möchte.
**ja Frau
3.032 Beiträge
Bei TPE ist das Wort Gesetz, und da gibt es keine Diskussionen mehr! Da ist der Partner auch nicht Partner, sondern Sklave, er hat einfach ohne Einwände und ohne Ansprüche zu tun, was sie will.

Lebt ihr die Beziehungsform TPE ?

Die Begriffe Sklave, Sub, und Bottom kommen aus dem BDSM Bereich und haben mit der Art der Beziehung nur insofern zutun, dass sie viele Menschen zuordnen können.

Das Wort Sklave entspringt eher dem Kopfkino vieler Männer und dem Tonfall im Sm-Studio
*peitsche* Knie nieder Sklave

Habe ich noch nie gesagt zu meinem Partner.
So wie ich es mir verbitte, als Herrin , Mistress, Euer Gnaden oder sonstigen Namen aus der Welt der Fantasie oder BDSM Rollenspielen angesprochen zu werden.

Wenn es einer Femdom gefällt so angesprochen zu werden ..... ok.
Doch Namen sind Schall und Rauch und nicht die Basis einer TPE Beziehung.

Beim TPE wird bewusst, ein ungleiches Machtgefälle in allen Bereichen des Lebens (und nicht nur im sexuellen Bereich, wie beim EPE ) angestrebt oder gelebt.

Das ein Mensch dann zwangsläufig zum willenlosen Sklaven mutiert, ist ein Klischee.

Sobald in einer Beziehung, noch diskutiert, gestritten und auf Einwände oder Ratschläge gehört wird, ist es kein TPE sondern eine Beziehung mit Spielraum, selbst wenn ein Teil der beiden, den Lead hat.

Solange klar ist, wer immer das letzte Wort hat, ist es eine TPE.
Nur weil ich mich mit einem Mann streite bedeutet das noch lange nicht, dass ich ihm das Recht der Gleichberechtigung gebe.

Im Zweifel muss er dann damit umgehen können, zu hören: Klappe halten, bis ich Dich anspreche oder sonstige klare Anweisungen zu hören.

Nicht jedermanns Sache.
Nur wenige Menschen können damit umgehen, wenn von jetzt auf sofort die ungleichen Machtverhältnisse klar zum Ausdruck kommen.

Ich habe es nur nett und umgänglich formuliert, damit nicht gleich wieder das *schock* der arme Sklave Geschrei losgeht.

Das muss man als Partner/in innerhalb einer TPE einzuordnen wissen.
Von außen betrachtet wirkt es schlimmer als es ist, wenn 2 Menschen die zueinanderpassen, solch eine Beziehung führen.

Die Beziehungsart wird schließlich freiwillig ohne Zwang gewählt und ist auch jederzeit möglich zu beenden.

Sklaven wurden gekauft und verkauft, da hatte niemand die Wahl.
******ose Frau
4.604 Beiträge
@**ja

Ich habe oben geschrieben, wie wir unser Beziehung leben, ziemlich so, wie du eine TPE Beziehung beschreibst. Nur niemals würde ich es als TPE bezeichnen, weil für mich per Definition TPE einfach etwas anderes ist.

Aber Definitionen sind immer auch eine Sache der Interpretation.

Ich nenne es eine FLR Beziehung zum einen, und eine Femdombeziehung 24/7 zum anderen, weil wir eine BDSM Beziehung haben.

In dieser unserer Beziehung passieren genau die Dinge, wie du sie oben auch beschreibst. Wir lieben uns, wir begehren einander, ich habe den Lead, aber ich höre mir Ratschläge, Wünsche an, und wir diskutieren und reden miteinander, aber die Entscheidungen fälle letztlich immer ich. Mir aber sind auch die Bedürfnisse von ihm wichtig, und ich nehme diese ernst. Ich entscheide, wann ich auch einmal etwas ihm zuliebe mache, (das kann es durchaus geben), aber letztlich mache ich nur, was für mich stimmt, und meine Selbstbestimmung ist mir heilig.

Sobald der männliche Part die Entscheidung zu bleiben oder zu gehen, von den finanziellen und sozialen Verlusten abhängig macht, ist es für mich keine Freiwilligkeit mehr. Sobald Konten überschrieben, Besitztümer übergeben wurden und es dann heisst, du kannst ja gehen, wenn du willst. Jedoch wenn sein Zahltag, sein Geld, sein Haus nicht mehr seins ist, und er dann alles verliert, ist nichts mehr freiwillig. Und zum Beispiel, in dem Buch Das FemDom Beziehungshandbuch: Wie submissive Männer und starke Frauen erfolgreiche Beziehungen haben können von Corina Peel ist es genau so!

Für mich muss die Freiwilligkeit jederzeit fühlbar, greifbar und spürbar sein - und wenn er bleiben will, auch wenn ihm das eine oder andere nicht gefällt, fällt die Entscheidung nur in Bezug auf die Beziehung, und nicht in Bezug auf materielle Güter und jeglichen möglichen befürchteten Repressalien.

Und @*****Man - ich finde devote Männer grossartig, ich würde nie einen anderen wollen. Ich habe eine sehr hohe Meinung von ihnen.

Trotzdem gibt es auch andere, sowohl männliche wie weibliche, die einfach unfähig sind, das Leben nicht im Griff haben, und sich lieber als devot bezeichnen, jawohll. Gibt es.
**ja Frau
3.032 Beiträge
Sobald der männliche Part die Entscheidung zu bleiben oder zu gehen, von den finanziellen und sozialen Verlusten abhängig macht, ist es für mich keine Freiwilligkeit mehr. Sobald Konten überschrieben, Besitztümer übergeben wurden und es dann heisst, du kannst ja gehen, wenn du willst. Jedoch wenn sein Zahltag, sein Geld, sein Haus nicht mehr seins ist, und er dann alles verliert, ist nichts mehr freiwillig.

Ein Grund warum die Affäre, meist auch eine Affäre bleibt.

Diese Ansage beim Thema TPE .... na ja

Alle Ehen sind unfreiwillige finanzielle Zwangsgemeinschaften *spitze* wow da muss man erst einmal drauf kommen.

Er kann sein Haus, sein Boot, seine Möbel und all das, was Ihm gehört mitnehmen.
Sie nimmt ihr Haus, ihr Boot, ihre Möbel und all das was ihr gehört mit ..... notfalls geht Sie halt *hotupshirt* nackt.
Ahja ich bin da sehr bei Lady_Rose und das kommt wirklich sehr selten vor, denn im TPE wird alles überschrieben und dann einfach zusagen, geht halt, ist echt krass.

So sind schon genug Menschen zerstört worden und dann zusagen, es interessiert mich nicht und ich passe mich nicht an. Hört sich für mich sehr grenzwertig an. Aber gut, dass ist eure Sache und steht mir einfach auch nicht zu, dass zu beurteilen.

Aber nochmal und ich haben kein Problem mit TPE aber das was Ihr lebt, ist auch für mich eine 24/7 Beziehung die ja schon sehr weitreichend ist.

Ist es denn so wichtig, dass man sich selbst in diese Schublade stecken muss, obwohl es eben nicht in die Definition passt, weil Total ist halt nun mal total und da gibt es keine Ausnahmen.
**ja Frau
3.032 Beiträge
Aber gut, dass ist eure Sache und steht mir einfach auch nicht zu, dass zu beurteilen.


Trotzdem bewertest Du permanent Menschen und Beziehungen, die Du nicht einmal persönlich kennst.


und dann einfach zusagen, geht halt, ist echt krass.

Ich bin nicht der Meinung, dass man zwangsläufig aus finanziellen oder sonstigen Gründen zusammenhalten muss, was nicht zusammenpasst, warum und nach wie vielen Jahren auch immer.

Wenn ihr das anders seht und handhabt ist das doch in Ordnung.

So sind schon genug Menschen zerstört worden

Von mir nicht.
Ich kann mir selbst und allen Menschen, mit denen ich in Beziehung stand, in die Augen schauen.

Aber nochmal und ich haben kein Problem mit TPE aber das was Ihr lebt, ist auch für mich eine 24/7 Beziehung die ja schon sehr weitreichend ist.


Du darfst es nennen, wie es Dir beliebt.

Obwohl es für das Thema besser wäre, jeder bleibt bei sich selbst.
**ja:
Trotzdem bewertest Du permanent Menschen und Beziehungen, die Du nicht einmal persönlich kennst.

Ich bewerte das was ich da lese und wenn ich nur das lesen kann, da wir in einem Forum sind, ist das einfach meine Meinung. Das persönliche ist halt nun mal so.

Kannst Du nur ändern, wenn Du mehr Infos von Dir gibst, musst dann aber auch damit leben, wenn andere eben der Meinung sind, dass es kein TPE ist.

**ja:
Ich bin nicht der Meinung, dass man zwangsläufig aus finanziellen oder sonstigen Gründen zusammenhalten muss, was nicht zusammenpasst, warum und nach wie vielen Jahren auch immer.

Das ist grundsätzlich richtig, aber wenn wie im TPE alles auf eine Seite wandert, wäre das sehr sehr einseitig und egoistisch. Fühlt sich so an, wie ich habe ihm alles genommen und jetzt hat er keinen Nutzen mehr für mich.

Wenn beide mit dem Gleichen aus der Beziehung gehen wie gekommen und alles sauber geteilt wird, dann bin ich bei Dir.

**ja:
Obwohl es für das Thema besser wäre, jeder bleibt bei sich selbst.

Dann bräuchten wir ja klein Forum mehr und keine anderen Sichtweisen, weil kleiner mehr was schreiben würde.

Wenn Du allerdings nur Meinungen hören möchtest, die Dir genehm sind, dann sag mir das und ich halte mich raus. *zwinker*
******ose Frau
4.604 Beiträge
**ja:
Ich bin nicht der Meinung, dass man zwangsläufig aus finanziellen oder sonstigen Gründen zusammenhalten muss, was nicht zusammenpasst, warum und nach wie vielen Jahren auch immer.

Ganz deiner Meinung! Finanzielles hat mich noch nie abgehalten, eine für mich stimmige Entscheidung zu treffen.

Ich rede aber nicht von einer normalen Trennung oder Scheidung, sondern ich Rede davon, dass wenn bei einer TPE Beziehung alle Besitztümer dem DOM/der DOM überschrieben, und der ganze Lohn auf DOM's Konto überwiesen wird, und er dann nur vielleicht ein Taschengeld von ein paar Euro die Woche bekommt. Wie ich schon sagte, so beschrieben in dem Buch von Corina Peel. Da kann der, der das Geld hat, also DOM ruhig sagen: geh wenn es dir nicht passt, es ist dann bloss mehr oder weniger als Hohn zu verstehen, denn alles ist ja so ausgelegt, dass er gar nie auf die Idee kommen soll, DOM zu verlassen, auf Grund der Abhängigkeit.

Da du im Eingangspost explizit die Brücke zu BDSM gemacht hast, sind die Bezeichnungen auch von mir in diesem Kontext gewählt.
Zitat aus EP
Ich setzte BDSM Vorkenntnisse bei diesem Thema voraus.

**ja:
Ich kann mir selbst und allen Menschen, mit denen ich in Beziehung stand, in die Augen schauen.

Da verstehe ich was du meinst, mir ist dieser Umstand bei mir selbst sogar der Wichtigste.
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Themenersteller 
Wenn Du allerdings nur Meinungen hören möchtest, die Dir genehm sind, dann sag mir das und ich halte mich raus. *zwinker*

Mich interessieren alle Ansichten und Meinungen, positive, wie auch negative.
Nur bleib bei Dir selbst oder Eurer Beziehung/ Partnerschaft.

Wie ich schon sagte, so beschrieben in dem Buch von Corina Peel.

Man kann doch nicht allen Ernstes eine Beziehungsart nach einem, dazu noch mit einem so lächerlichen Cover, E-Book beurteilen, ohne je solch eine Beziehung geführt zuhaben.

Ich habe auch schon Geld verwahrt, aber wenn der- / diejenige gehen wollte, dann war der-/diejenige eher froh, so viele Ersparnisse zur Verfügung zuhaben.

Theorie und Realität sind 2 Paar Schuh.

Ob nun der Duden, Klischees oder Bücher als Argumentation benutzt werden .... Eigene Erfahrungen zählen, ansonsten ist das Fischen im Trüben, da man glaubt, meint oder vermutet, das .....

Selbst wenn 3 Paare die eine TPE Beziehung leben berichten, werden die Erfahrungen völlig unterschiedlich sein, da 6 verschiedene Menschen berichten.

Alle Gruppenmitglieder wollen oder leben in einer FLR, doch jeder Mensch und jedes Paar lebt seine persönliche Definition einer FLR.

Weder gibt es ...... die TPE-Beziehung, noch .... die FLR Beziehung.
Es sind Oberbegriffe, wie Obst, mehr nicht.
Die Sorten des Obstsalates bestimmtes jedes Paar für sich selbst.

Daher beurteilt besser jeder seine Beziehungsart selbst und erklärt sie oder auch nicht, statt die Beziehung von Menschen zu beurteilen, denen man nicht einmal persönlich gegenübergestanden hat.

Da du im Eingangspost explizit die Brücke zu BDSM gemacht hast

Ja, aber nicht um BDSM zu diskutieren, sondern um klar zustellen, dass hier eine Beziehungsart zur Diskussion steht, wo Vorkenntnisse im BDSM-Bereich nicht schaden können und daher die Abgrenzung zu sexuellen BDSM Spielereien, auf Zeit bekannt ist.
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