Liebt Ihr Männer ?

Ich liebe Männer! Würde ich sie hassen wäre ich lesbisch. Ich liebe aber auch die Macht wenn er mir zu Füßen liegt (nicht weil ich ihn schlage oder aus Angst vor mir sondern weil er mich verehrt, mir vertraut und WEISS, das ich einfach bessere Entscheidungen treffe und besser führen kann). Die Kontrolle finde ich auch erregend. Nicht das Stalken! Wenn ich ihn beauftrage einen Schwanzkäfig in meiner Abwesenheit zu tragen...dann ist es einerseits Kontrolle aber auch Vertrauen, dass er das auch umsetzt.

Liebt Ihr Männer ?
● Ja, sportliche, maskuline Männer, aber auch ganz generell kann ich ihnen viel Gutes abgewinnen.

Oder hasst ihr Männern eher ?
● Nein

Vertraut Ihr Männernn oder muss man Männern, Euer Meinung nach, eher Mißtrauen
und sie kontrollieren ?
● Ich gehe eher vom Positiven im Menschen aus, von daher gehe ich unvoreingenommen an unbekannte Menschen heran und daher eher vertrauen. Allerdings gibt es Exemplare, die mein Misstrauen wecken und bei denen ich Kontrolle für gut halte.

Sind Eure bisherigen Erfahrungen im Leben mit Männern, eher positiv oder negativ besetzt ?
● Gemischt, mit einer Tendenz ins Positive.

Fühlt Ihr Euch wohler mit einem Mann, wenn Ihr die Macht und Kontrolle über einen Mann ausübt ?
● Es hat sich bei mir oftmals so ergeben, dass in Beziehungen ein entsprechendes Machtgefälle vorhanden war. Da ich gerne die Kontrolle habe (z.B. hab ich einen Motorradführerschein gemacht, weil ich lieber selbst fahren wollte statt als Sozia bei ihm hinten mitzufahren) kann ich es überhaupt nicht leiden, wenn mich ein Mann bevormundet oder kontrollieren will. Wenn ich jemandem entsprechend vertraue, kann ich mich ein Stück weit einlassen und muss nicht zwingend Macht/Kontrolle ausüben.

Zwischen lieben und hassen liegen Welten, oder?

Also ich bin hetero, sprich, ich verliebe mich nicht in Frauen. Und ich liebe meinen Mann, das aber inklusive Geschlechtsteile, also, weil ich ihn liebe, mit Sex.

Und bezüglich Liebe, ja ich liebe auch meine männlichen anderen Verwandten, meine Söhne, meinen Vater, meine Brüder.
Andere Männer liebe ich nicht, aber ich mag sehr viele Männer.

Meine Zuneigung zu Menschen ganz generell wird auch durch deren Art zu sein, deren Charakter und deren Verhalten bestimmt.


Ich begegne den Männern nicht von vornherein misstrauisch, sofern sie mir keinen Grund dafür liefern. Schon gar nicht habe ich das Gefühl, sie kontrollieren zu müssen. Und bis eine Vertrauensfrage gestellt werden müsste, müsste ich schon ein bisschen mehr mit ihnen zu tun haben. Denn nicht ihr Geschlecht bestimmt über mein Vertrauen, sondern ihr Verhalten.

Meine Erfahrungen mit Männern sind sehr vielfältig. Ich habe sowohl schlechte wie auch gute Erfahrungen mit Männern. Allerdings hat es mit den schlechten Erfahrungen dann aufgehört, als ich mir über mich selbst und meine Anliegen bewusster wurde, und mehr zu meinem eigenen Wesen gefunden habe. Zu wissen was ich brauche und will, in Bezug auf Partnerwahl, hat mir dann auch geholfen, den passenden Mann zu finden. Die andern Männer zuvor waren wohl nicht per se schlecht, sondern sie passten einfach nicht.

Es ist mir sehr wohl damit, das Sagen in der Beziehung zu haben, und es mir mit meinem Partner so einzurichten, dass es mir gefällt.

Bezüglich anderen Männern, die nicht meine sind, habe ich absolut keine Probleme. Ich habe keine Vorurteile und negativ besetzte Meinungen von Männern. Genauso wenig habe ich das Bedürfnis, fremde Männer zu kontrollieren oder sie zu dominieren - und ich muss sagen, ich werde allerseits von Männern mit grossem Respekt und zuvorkommend behandelt. Das passiert einfach, ohne mein Zutun. Etwas anderes würde ich erst gar nicht tolerieren - würde mir einer so kommen, mich als minderwertig oder in einem Gefälle begegnen, wo er meint oben zu stehen, dann hat er ausgespielt, bevor überhaupt eine Begegnung wirklich stattfinden konnte. Und mit Begegnung meine ich natürlich nicht ein Hallo an der Kasse einer Tankstelle, da ist mir sein Benehmen zu unwichtig, um mich damit zu befassen.


Die totale Ausklammerung vom Sexuellen ist schwierig und schier unmöglich, wenn man von partnerschaftlichen Beziehungen reden will. Denn schliesslich ist dies in einer Art Liebesbeziehung, in der die Chemie der Erotik mitspielt immer irgendwie ein Thema.
Es wäre zumindest nicht mein Ziel, mit einem Mann zusammen zu leben, mit dem ich sexuell nichts zu tun haben wollte.

mal sehr schöne, versöhnliche und entspannte Beiträge, die Mann sehr gerne liest, da eher selten.

Ich glaube übrigens, dass die positive Besetzung des Mannes bei Femdoms durchaus sehr ausgeprägt ist und auch gar nicht überrascht. Insbesondere mit Blick auf die "Me-too-Debatte", die mir in weiten Teilen recht widersprüchlich und sehr merkwürdig vorkommt (keine Frage, ich mag solche Typen wie Weinstein auch überhaupt nicht).

Femdoms gefallen sich per se nicht in der Opferrolle und werden deshalb nicht zu Opfern und sind, glaube ich, generell in Sachen Emanzipation (ist das für eine Femdom überhaupt ein Thema? ) auf eine eigentümlich natürliche Weise viele Lichtjahre der Gesellschaft voraus - zumindest den Show-Biz-Hühnchen.
Deswegen müssen sie wohl auch keinen eindimensionalen Geschlechterkrieg führen.

Mann kommt immer wieder zum Schluss: es gibt einfach viel zu wenige Femdoms

Liebt Ihr Männer ?

Ja ich finde Männer super, sie sind sehr liebenswert.

Oder hasst ihr Männern eher?

Definitiv nicht. Sonst würde ich mich nicht mit ihnen abgeben.

Euer Meinung nach, eher Mißtrauen
und sie kontrollieren ?

Ich begegne jedem neuen Menschen erstmal offen, egal welches Geschlecht dieser Mensch hat.

Sind Eure bisherigen Erfahrungen im Leben mit Männern, eher positiv oder negativ besetzt ?

Meine Erfahrungen sind überwiegend Positiv. Ich habe sehr viele gute männliche Freunde in meinem Leben die ich nicht missen möchte. Man kann sich auf Männer verlassen und sie sagen fast immer gerade raus was sie wollen bzw denken. Das empfinde ich als sehr entspannend.

Fühlt Ihr Euch wohler mit einem Mann, wenn Ihr die Macht und Kontrolle über einen Mann ausübt ?

Da ich nur die Führung bei meinem Partner übernehmen möchte und diesen beschützen möchte kann ich das nicht auf alle Männer beziehen. Also nein ich fühle mich nicht wohler außer es ist mein Partner.

Ich bin lesbisch, aber ich hasse Männer nicht, ich kann sie nur nicht lieben wie eine Frau.

Warum denkt jede/r das Lesben Männerhasserin sein müssen?

Klar gibt es einige Frauen die schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht haben, aber das ist wieder genauso eine Meinung, daß alle Schwulen Frauen hassen.

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So nun zum Thema.

Meine Dominanz habe ich auch seit Kindertagen, ich habe es geliebt Macht zu haben, oben zu sein. Ich hab einen Männerberuf ergriffen und nur mit Männern zusammen gearbeitet. Klar kann man da nicht dominant auftreten, da mache ich es subtiler. Meistens nach Jahren machen die Männer das was ich will. Ich sage auch jetzt meinem Arbeitskollegen der mit mir zusammen arbeitet was er tun soll, obwohl er länger dabei ist.
Die anderen lachen darüber weil er mir gehorcht, aber es läuft perfekt zwischen uns, wie bei einem Ehepaar, er tut das was ich sage.

Zu Hause ist meine Frau, sie ist Künstlerin und ist ebenfalls dominant. Jede/r der in unseren Haushalt kommt muß sich uns unterordnen.
Wir beide haben immer gerne devote Menschen um uns. Meine Frau hat seit 1.5 Jahren ihre FLR Beziehung, klar haben wir mit Männern keinen Sex, aber das heißt nicht, dass sie nur Keuch sind.
Wir sind beide sehr starke Persönlichkeiten seit unserer Kindheit. Doch wir lieben uns sehr und wir sind seit 10 Jahren verheiratet.

Für einen Mann ist es natürlich eine herrausforderungen beide Damen zufrieden zustellen, daher ist bei uns immer eine die Hauptherrin, die andere mischt sich auch nicht in diese Beziehung ein.

Das Problem ist natürlich für die Männer, man kann uns nicht manipulieren, dafür ist unsere Dominanz auch nicht gespielt.

Die meisten schmeißen leider vorher das Handtuch, was äußerst bedauerlich ist.

Ich spekuliere man, vielleicht sind zwei zu viel.