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Definiere Femdom

*********Black Frau
3.065 Beiträge
sebastian_70
Wo hast du das gelesen
„Er hat mir gezeigt, wie geil, toll …
Durch Ihn habe ich entdeckt, wie erregend …
Er offenbarte mir …“???
Das könnte ich mir bei Femsubs vorstellen, aber Femdoms?

Richtiger, gut, für mich richtiger, wäre es doch, wenn genau der mann diese Entdeckung macht.
Auch wenn ich mich zum xten Mal wiederhole, er ist das Objekt, auch das Sexobjekt.
Da bin ich doch als Femdom gefragt...ihn dahin zu bringen.

Warum müssen Frauen so oft erst sich "entdecken", und dann noch zu allem Überfluss durch Männer?

Eben weil es gut sein kann, dass gerade ein devoter Mann neue Türen aufgestoßen hat.*nixweiss*
Auch nach 23 Jahren kann ein mann eine neue Türe in mir öffnen.
Also nichts tragisches...frag lieber nach, wie viele Türen ich schon geöffnet habe.

*fiesgrins*
Wie wäre die Welt, wenn nicht Männer sondern Frauen den ersten Schritt machen, bzw. Frauen offensiv um Männer werben würden? Könnte sich das Phänomen dann umdrehen?
Wo kämen wir da hin, wenn wir werben müssten?
Nein, aber in einem gebe ich dir Recht, den ersten Schritt zur Kontaktaufnahme sollte kein Hindernis darstellen. Wenn mir einer gefällt, kontaktiere ich ihn.
Doch meist sind die Männer schneller.
Was wohl passieren würde, wenn die Männer doch einfach mal im Hintergrund bleiben und nicht den ersten Schritt tätigen würden?
Ich weiß worauf du hinaus willst, dass SIE endlich mal auf Beutejagd geht.
Gar kein schlechter Gedanke.
Er muss sich zurückhalten
Und SIE müsste aktiv werden.
*********atten Frau
89 Beiträge
Ok, ich muss dann doch was dazu sagen....
Alleine der Satz: in weiblicher Manier zu streiten'....das nennt sich Meinungsaustausch. Und eine, nämlich ich, hatte einfach keine Lust mehr auf weiteren Austausch. *zwinker*

Jetzt mal meine Frage: bist du Männern gegenüber auch devot? Ich nehme mal an, nicht. Somit kannst du deine dev Seite auch nur dann ausleben, wenn du ein passendes weibliches Gegenüber triffst/ kennenlernst. Auch deine Fantasien drehen sich wohl eher um weibliche Dominanz und auch die Erkenntnis kam jetzt nicht durch einen 1,95m bärtigen Typen, der dir erklärt hat er will dich jetzt unterwerfen.
Somit hast du auch DURCH FRAUEN deine Neigungen entdeckt und im besten Fall miteinander erlebt.

Somit erklärt sich deine Frage von selbst warum Frauen oft einen Mann involvieren, wenn sie sich entdecken. Ebenso wie du dich entdeckst. Und was ist an sich entdecken so ein Phänomen, tust du doch auch.
Wir werden alle nicht schon in der Wiege den Bruder dominiert haben in feinster Femdom Manier.
Und so wie ihr Männer mitunter auch erst in zunehmendem Alter dazu stehen könnt/ wollt oder erst dann der Knopf aufgeht, was ihr zum Glücklich werden braucht....weshalb dann wir nicht?

Das hat bei uns ebensowenig etwas mit definsivem Verhalten zu tun wie bei euch.

Und weil ich eine Frsu bin, die es geniesst, umworben zu werden und ich Knigge nicht als anti- feministisches Hexenwerk verdamme, lebe ich gerne danach und freue mich, wenn ich einen Mann treffe, der dies ebenso sieht.
Und eines glaub mir bitte, ist ein Mann für mich interessant, merkt er das- ganz sicher.

Und nein, warum sollten Frauen unbedingt Manieren der Männer annehmen- nur weil es dann für Euch ein Zeichen von Selbstbestimmtheit wäre?
Und schlechte Manieren wie sexuelle Belästigung und Übergriffe fallen mir nicht mal dann ein, wenn sich das klassische Rollenverhältnis sich umkehren würde und Frauen sich genötigt sähen, offensiv aggressiv Männer zu umwerben und ihr 'Freiwild' wärt.

Und nein, ich bin auch nicht der Meinung, das Frauen, nur weil sie eben Frauen sind, eine generell übergeordnete Rolle einnehmen sollten. Und sich dann männliches Verhalten mögluchst noch aneignen...

Ich bin gerne Frau, optisch, psychisch und pysisch. Und meine Dominanz sehe ich nicht Abbild dem klassischen männlichen Verständnis selbiger.
Sie gründet sich auf meinem bestimmendem Wesen und der Einsicht, das ständiges Einfordern bei einem nicht dev Partner ermüdend und enttäuschend ist. DAS ist für mich einer der wichtigsten Gründe..Und nicht weil es mich geil macht und ich es als sexuelle Erfüllung sehe.
Mein Sadismus ist ebensowenig sexueller Natur- es macht mir einfach Spass.
*********Black Frau
3.065 Beiträge
Ich bin gerne Frau, optisch, psychisch und pysisch. Und meine Dominanz sehe ich nicht Abbild dem klassischen männlichen Verständnis selbiger.
Sie gründet sich auf meinem bestimmendem Wesen und der Einsicht, das ständiges Einfordern bei einem nicht dev Partner ermüdend und enttäuschend ist. DAS ist für mich einer der wichtigsten Gründe..Und nicht weil es mich geil macht und ich es als sexuelle Erfüllung sehe.
Mein Sadismus ist ebensowenig sexueller Natur- es macht mir einfach Spass.
Interessanter Ansatz!

Es geht mir nicht um das Abbild des Mannes.
Und doch wage ich zu sagen, dass der sub sich weibliche Attribute angeeignet hat und ich gebe gerne zu mich der männlichen Attribute zu bedienen.
*********ampyr Frau
956 Beiträge
(Off-topic) - Orgasmus der Frau
... beginnt bei mir im Kopf...

Mein Gehirn mein größtes Seuxual-Organ.

Manche gucken verwundert, aber ich habe tatsächlich verschiedene Möglichkeiten zum Orgasmus zu kommen,...

Ganz klar beim Sex ... vaginal, klitoral und anal... aber eben auch völlig anders auch ohne Sex:
durch das Quälen meines Gegenübers... und dazu muss ich weder körperlich stimuliert noch berührt, angefasst oder sonst was werden... sondern rein über den "Hirnfick", weil mein Gegenüber eben mich reizt und ich Lustgewinn und Befriedigung daraus ziehen kann... (und auch tue)...

Ohne Sex käme ich länger aus als ohne BDSM.

Und dann gibt es ja den Spruch:
wenn du mich f* willst, dann f* erst mein Hirn,...
... der passt einfach so gut.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
Somit erklärt sich deine Frage von selbst warum Frauen oft einen Mann involvieren, wenn sie sich entdecken.

Nein erklärt es nicht.

Es geht ja nicht darum, wer bei der sexuellen Findung einer Frau alles beteiligt ist oder zugegen sein kann.

Sondern aus wessen Hirn die In­i­ti­al­zün­dung *idee* gestartet wurde, um welche sexuelle Aktion, Entdeckung oder Erfahrung auch immer zu beginnen.

Fickt er mein Hirn oder fick ich es selber ?

Wer hat die Idee ?
Wer sagt Du tust jetzt mal dies oder das ?
Wer entdeckt die eigenen erogenen Zonen ?
Wer entdeckt, was mir sexuell Spaß und Lust bereitet ?

Ich selbst hauptsächlich aus meinem eigenen aktiven handeln und fordern heraus oder weil ein außenstehender Mensch vorschlug das .... ?
*********atten Frau
89 Beiträge
Hm.
Meine Sexualität, mein Grundgerüst. Ob das dann immer noch so prickelnd für mich ist, erweist sich dann im Zusammenspiel mit dem jeweiligen Partner. Kann sich auch mit dem Partner ändern....
Und wenn mein Partner ne kreative Idee hat, die mir gefällt, probiere ich sie aus- und mir ist egal, das es sein Input war.
Denn wenn es meiner Lust dient, wäre ich schön blöd, es nicht zu tun....wer weiss, was mir sonst so entginge...;)

P.S.: Mir erschliesst sich noch immer nicht so ganz, warum ich Sex in der Öffentlichkeit( Club oder 'einschlägige Veranstaltungen' meinst du wohl) haben sollte, um als Femdom ernst genommen zu werden. Oder habe ich da einen falschen Schluss gezogen?
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
Oder habe ich da einen falschen Schluss gezogen?

Du hat einen falschen Schluß gezogen.

um als Femdom ernst genommen zu werden

keine Frau muss öffentlich Sex haben.

Die Aussage : da werde ich als Femdom nicht mehr ernst genommen.
Wurde mir von dominanten Frauen gesagt, als ich fragte : warum sie die Männern nur in Form von unsexuellen Handlungen benutzen.

Ich vertrete jedoch persönlich die Meinung, dass ich das tun würde, wozu Ich jetzt gerade Lust habe, ohne darüber nachzudenken, wie andere Menschen meine Dominanz bewertet.

Meine Sexualität, mein Grundgerüst.

Ja nur die ist ja nicht einfach so da, sondern muss sich entwickeln.
*********atten Frau
89 Beiträge
Hat sich...
bei mir aus dem Charakter entwickelt. Bestimmend war ich schon immer, seit ich denken kann^^..... und weiterentwickeln und dies umsetzen mit Partner.
Allanig a weng fad...;)
*********ampyr Frau
956 Beiträge
Sondern aus wessen Hirn die In­i­ti­al­zün­dung *idee* gestartet wurde, um welche sexuelle Aktion, Entdeckung oder Erfahrung auch immer zu beginnen.


Fickt er mein Hirn oder fick ich es selber ?
Wir beide...
Der Hirnfick ist eine Mischung aus Aktion und Reaktion im steten Wechsel...
Er/Sie muss mich "anmachen" im Sinne von Inspiration und Lust, Leidenschaft, mit einer gewissen Art, die mir gefällt...
Und wenn ich mich angesprochen fühle... und zwar mich und nicht die Lady... dann kommt meine Reaktion,... und das ist dann ein wechselseitiges Flirten mit handfesten Argumenten,... also verbalisierte Erotik und Gestik, Mimik sind ein Wechselspiel, die mein/Unser Hirn ficken.


Wer hat die Idee ?
Das ist recht unterschiedlich...
Ich habe immer schon sehr viel Fantasie besessen,... fing im Kindergarten an,... die meisten Kinder wollten mit mir befreundet sein, weil ich eben Ideen und Fantasien hatte und wußte, wie diese umzusetzen sind.
Daran hat sich nichts geändert... grundsätzlich.
Aber: manchmal habe ich Ideen und muss mich schlau machen oder ich frage jemanden, der sich mit einer "Technik" auskennt... Früher waren das auch oft meine Pendants, da diese in früheren Zeiten eher älter als jünger waren,... hatten mehr Erfahrung und da gab es dann die Grundtechnik und die Gefahren etc. was man eben wissen muss.... und die Varianten waren dann meins...
Und siehe letzte Frage von Ahja.


Wer sagt Du tust jetzt mal dies oder das ?
Na ich sage das.


Wer entdeckt die eigenen erogenen Zonen ?
Wer entdeckt, was mir sexuell Spaß und Lust bereitet ?

ich,... und teilweise auch in Partnerschaften,... meine erste Beziehung hatte ich mit 15 Jahren, hielt 12 Jahre lang und da wir beide den ersten Partner hatten, entdeckten wir uns, wir uns gegenseitig und auch selbst,... waren experimentierfreudig,... und das ist bis heute so geblieben,... das ausprobieren und neu entdecken und sich weiter entwickeln,... im besten Falle jeder der Partner und im allerbesten Fall beide miteinander...
DS war schon immer klar in meinem Leben... und dann kam SM und B dazu. und die Intensität variiert mit den Partnern,... (ich habe 3 feste Sklaven/Innen und einen ebenfalls dominanten/sadistischen Partner, der sich mit meiner Hilfe findet und wir sind zuweilen gemeinsam "unterwegs, als Dom/sad Paar. Beide haben wir unsere Playpartner, polyamore)


Ich selbst hauptsächlich aus meinem eigenen aktiven handeln und fordern heraus oder weil ein außenstehender Mensch vorschlug das .... ?
Nun ich bin im Austausch mit sadistischen und dominanten aber auch submisiven Menschen,... da kommt man natürlich auf gewisse Themen und da nun zu behaupten, dass man sich nicht gegenseitig beeinflusst im Sinne von Inspiration wäre gelogen,... Manchmal spiele ich auch mit anderen dom/sad Menschen mit deren und meinen Sklaven,... also sowohl als auch.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Themenersteller 
Ich persönlich würde mir wünschen, dass viel mehr Frauen selbstbewusst und selbstständig ihre eigenen sexuellen Wünsche und Neigungen entdecken, aus Ihrem eigenen weiblichen sexuellen Empfinden heraus.

Das Bild und die Vorstellung, einer Femdom, sähen mit Sicherheit anders aus, als es momentan der Fall ist.

Also meint ihr die öffentliche und männliche Vorstellung, so ...... ist eine Femdom passt ?

Die Männerwelt hat alles richtig dargestellt, was Ihr als Frau empfindet und wünscht ?
*********Black Frau
3.065 Beiträge
Ich persönlich würde mir wünschen, dass viel mehr Frauen selbstbewusst und selbstständig ihre eigenen sexuellen Wünsche und Neigungen entdecken, aus Ihrem eigenen weiblichen sexuellen Empfinden heraus.
Das Bild und die Vorstellung, einer Femdom, sähen mit Sicherheit anders aus, als es momentan der Fall ist.

Ich persönlich würde mir wünschen, wenn mal über den sexuellen Tellerrand hinaus geschaut und nicht alles darauf reduziert wird. *skeptisch*
*********ampyr Frau
956 Beiträge
Ehrlicherweise war mir schon oft die "Öffentliche Meinung" so was von egal...

Es ist absolut egal, was andere "unwichtige" Menschen über mich denken, ob die das in oder ohne meine Gegenwart äußern...

Wesentlich sind doch
mein Gefühl
meine Wahrnehmung
meine Interessen
meine Vorstellungen, Fantasien und Ideen...

Ob Fem-Dom nun auf einer Playparty oder was auch immer für eine Party öffentlich ihren Sklaven, Sub, Partner f* oder nicht, soll jeder für sich so handhaben wie man es für richtig empfindet.

Allerdings würde ich auf einer BDSM Party ehr GV, Cunnilingus und Blowjob nicht erwarten,... (Unabhängig vom Geschlecht). Während ich auch einer Swingerparty grundsätzlich mit vielerlei solcher Praktiken rechnen muss... Auch Bukkake oder Gangbang würde ich auf einer BDSM-Party nicht erwarten und würde das eher als No-Go bezeichnen,... (auch wenn es Teil von BDSM sein kann... für mich ist das dann eher störend...)

Ich selbst habe Sex, wo ich ihn haben will,.... aber nicht bei einer BDSM-Party. (Im Swingerclub hätte ich auch keinen Sex, da es mich erschreckt, wie viele Menschen mit ständig wechselnden Partnern ohne Kondom Sex haben...)


und zu dem Thema:
Zitat von Ahja:
Ich vertrete jedoch persönlich die Meinung, dass ich das tun würde, wozu Ich jetzt gerade Lust habe, ohne darüber nachzudenken, wie andere Menschen meine Dominanz bewertet.

Mädels:
arbeitet ein wenig an eurem Erziehungsstil bei Euren Kindern und formt die Mädchen zu Dominas und die Jungen zu Sklaven...
Oder erzieht einfach grundsätzlich Menschen mit einem Rückgrat und der adäquaten freien Meinungsfreiheit... damit die Wahl offen ist, wer, wo, wie, welchen Sex oder was auch immer hat....
********n_70 Mann
104 Beiträge
Erstmal freue ich mich, dass ich als Sub noch nicht gesteinigt wurde und im Gegenteil sogar mit einigen Antworten beehrt wurde. Vielen Dank!! Für meine zeitlich verzögerte Antwort bitte ich vielmals um Entschuldigung. Ich habe aktuell wirklich viel um die Ohren. Also:

Zunächst, sehr verehrte Victoria Black,

*********Black:
sebastian_70
Wo hast du das gelesen
„Er hat mir gezeigt, wie geil, toll …
Durch Ihn habe ich entdeckt, wie erregend …
Er offenbarte mir …“???
Das könnte ich mir bei Femsubs vorstellen, aber Femdoms?

das hatte die TE in Ihrem Eingangsposting geschrieben.

Richtiger, gut, für mich richtiger, wäre es doch, wenn genau der mann diese Entdeckung macht.
Auch wenn ich mich zum xten Mal wiederhole, er ist das Objekt, auch das Sexobjekt.
Da bin ich doch als Femdom gefragt...ihn dahin zu bringen.

Ja eben, das wünscht sich sicherlich jeder devote Mann. Aber offenbar ist das nicht unbedingt die Regel.

Warum müssen Frauen so oft erst sich "entdecken", und dann noch zu allem Überfluss durch Männer?

Eben weil es gut sein kann, dass gerade ein devoter Mann neue Türen aufgestoßen hat.*nixweiss*
Auch nach 23 Jahren kann ein mann eine neue Türe in mir öffnen.
Also nichts tragisches...frag lieber nach, wie viele Türen ich schon geöffnet habe.

*fiesgrins*
Wie wäre die Welt, wenn nicht Männer sondern Frauen den ersten Schritt machen, bzw. Frauen offensiv um Männer werben würden? Könnte sich das Phänomen dann umdrehen?
Wo kämen wir da hin, wenn wir werben müssten?
Nein, aber in einem gebe ich dir Recht, den ersten Schritt zur Kontaktaufnahme sollte kein Hindernis darstellen. Wenn mir einer gefällt, kontaktiere ich ihn.
Doch meist sind die Männer schneller.
Was wohl passieren würde, wenn die Männer doch einfach mal im Hintergrund bleiben und nicht den ersten Schritt tätigen würden?
Ich weiß worauf du hinaus willst, dass SIE endlich mal auf Beutejagd geht.
Gar kein schlechter Gedanke.
Er muss sich zurückhalten
Und SIE müsste aktiv werden.

Ja, das stimmt, der Begriff "werben" ist hier wirklich unpassend und war von mir falsch gewählt.
Gemeint war eher "sich nehmen", "sich herausnehmen", "in Anspruch nehmen", "aussuchen".
Ich glaube, wenn SIE aktiv wird und mit der Eigeninitiative dann die uneingeschränkten Standards für sich setzt, ohne gleich vorweg Einschränkungen hinzunehmen, kann sie eigentlich besser selektieren und ist obendrein nicht von dem Phänomen der Negativen Auslese betroffen. Es ist mir völlig schleierhaft, warum ganz generell Frauen immer den passiven Auswahlprozess wählen, nach dem Motto "ich wähle nur aus, was sich anbietet". Bei Stino-Frauen mündet das dann in den etwas albernen Satz "ich suche nicht, ich werde gefunden".
********n_70 Mann
104 Beiträge
Verehrte Sonnenschatten,
*********atten:
Ok, ich muss dann doch was dazu sagen....
Alleine der Satz: in weiblicher Manier zu streiten'....das nennt sich Meinungsaustausch. Und eine, nämlich ich, hatte einfach keine Lust mehr auf weiteren Austausch. *zwinker*

Jetzt mal meine Frage: bist du Männern gegenüber auch devot? Ich nehme mal an, nicht. Somit kannst du deine dev Seite auch nur dann ausleben, wenn du ein passendes weibliches Gegenüber triffst/ kennenlernst. Auch deine Fantasien drehen sich wohl eher um weibliche Dominanz und auch die Erkenntnis kam jetzt nicht durch einen 1,95m bärtigen Typen, der dir erklärt hat er will dich jetzt unterwerfen.
Somit hast du auch DURCH FRAUEN deine Neigungen entdeckt und im besten Fall miteinander erlebt.

Somit erklärt sich deine Frage von selbst warum Frauen oft einen Mann involvieren, wenn sie sich entdecken. Ebenso wie du dich entdeckst. Und was ist an sich entdecken so ein Phänomen, tust du doch auch.
Wir werden alle nicht schon in der Wiege den Bruder dominiert haben in feinster Femdom Manier.
Und so wie ihr Männer mitunter auch erst in zunehmendem Alter dazu stehen könnt/ wollt oder erst dann der Knopf aufgeht, was ihr zum Glücklich werden braucht....weshalb dann wir nicht?

Das hat bei uns ebensowenig etwas mit definsivem Verhalten zu tun wie bei euch.

Und weil ich eine Frsu bin, die es geniesst, umworben zu werden und ich Knigge nicht als anti- feministisches Hexenwerk verdamme, lebe ich gerne danach und freue mich, wenn ich einen Mann treffe, der dies ebenso sieht.
Und eines glaub mir bitte, ist ein Mann für mich interessant, merkt er das- ganz sicher.

Und nein, warum sollten Frauen unbedingt Manieren der Männer annehmen- nur weil es dann für Euch ein Zeichen von Selbstbestimmtheit wäre?
Und schlechte Manieren wie sexuelle Belästigung und Übergriffe fallen mir nicht mal dann ein, wenn sich das klassische Rollenverhältnis sich umkehren würde und Frauen sich genötigt sähen, offensiv aggressiv Männer zu umwerben und ihr 'Freiwild' wärt.

Und nein, ich bin auch nicht der Meinung, das Frauen, nur weil sie eben Frauen sind, eine generell übergeordnete Rolle einnehmen sollten. Und sich dann männliches Verhalten mögluchst noch aneignen...

Ich bin gerne Frau, optisch, psychisch und pysisch. Und meine Dominanz sehe ich nicht Abbild dem klassischen männlichen Verständnis selbiger.
Sie gründet sich auf meinem bestimmendem Wesen und der Einsicht, das ständiges Einfordern bei einem nicht dev Partner ermüdend und enttäuschend ist. DAS ist für mich einer der wichtigsten Gründe..Und nicht weil es mich geil macht und ich es als sexuelle Erfüllung sehe.
Mein Sadismus ist ebensowenig sexueller Natur- es macht mir einfach Spass.


Nein, ich bin in der Tat Männern nicht devot gegenüber, ganz im Gegenteil. Das bin ich aber auch Frauen gegenüber nicht. Zumindest nicht von Vornherein oder generell. Im Beruf bin ich alles andere als devot. Das kann ich mir auch gar nicht leisten und mir ist schon mal zugetragen worden, dass man mich sogar als "Bad Guy" oder "schwierig" bezeichnet hatte.

Wenn ich mich heute reflektiere, haben die Frauen zumindest keinerlei bewusste Aktivität zu meiner Neigung beigetragen. In meinen ersten Lebensjahren war das sogar gar nicht spezifisch auf Frauen ausgerichtet. Ich habe mich dann aber eher immer zu einer bestimmten "Frauen-Art" hingezogen gefühlt und ich nehme nicht an, dass sie sich ihrem Einfluss bewusst waren. Auch meine Mutter war alles andere als dominant.

Aber das ganze D/s hat bei mir sowieso in der Wurzel überhaupt nichts mit Sexualität oder gewissen Praktiken zu tun. Die Präferenzen und Praktiken ergeben sich eher zwangsläufig oder besser ganz natürlich aus dem D/s-Verhältnis.

Also lange Rede kurzer Sinn:
Ich glaube nicht, dass ich durch Frauen in meiner devoten Neigung geformt oder herangeführt wurde.

Übrigens: auch Frauen haben gute oder schlechte Manieren, werben um sich und sind auch manchmal übergriffig, dem männlichen Geschlecht gegenüber. Ganz unabhängig ob Stino oder sonstwas.
Das läuft nur immer indirekter und passiver ab (da wären wir wieder beim Ausgangspunkt).
*********atten Frau
89 Beiträge
Dann ....
war es bei dir wohl anders.
Wobei es für mich ein Widerspruch ist, zu sagen, die Präferenzen ergeben sich aus dem D/s Verhältnis und gleichzeitig zu betonen, dass keine Frau diese mitgeformt hat....
Mit wem.hast du denn, wenn, ein D/s Verhältnis? Mit einer Frau- die logischerweise durchaus mitbeteiligt ist. Einen Fussfetisch z.B. hast du sicher nicht bei Männern. Ebenso den Hang, dienen zu wollen. Den hast du genau bei DER Einen.
Und von iwas kommen die Fantasien, die Vorreiter der Präferenzen sind? Richtig- mit einem bestimmten Typ Frau, zu dem du dich auch hingezogen fühlst.....
Aber vllt bist du ja dbzgl völlig anders....

P.S. Mit keinem Wort sagte ich, dass Frauen keine schlechten Manieren haben....;)
**********hen70 Frau
14.428 Beiträge
... Und weil ich eine Frau bin, die es geniesst, umworben zu werden und ich Knigge nicht als anti- feministisches Hexenwerk verdamme, lebe ich gerne danach und freue mich, wenn ich einen Mann treffe, der dies ebenso sieht.
Und eines glaub mir bitte, ist ein Mann für mich interessant, merkt er das- ganz sicher.

Und nein, warum sollten Frauen unbedingt Manieren der Männer annehmen- nur weil es dann für Euch ein Zeichen von Selbstbestimmtheit wäre?
Und schlechte Manieren wie sexuelle Belästigung und Übergriffe fallen mir nicht mal dann ein, wenn sich das klassische Rollenverhältnis sich umkehren würde und Frauen sich genötigt sähen, offensiv aggressiv Männer zu umwerben und ihr 'Freiwild' wärt.

Und nein, ich bin auch nicht der Meinung, das Frauen, nur weil sie eben Frauen sind, eine generell übergeordnete Rolle einnehmen sollten. Und sich dann männliches Verhalten mögluchst noch aneignen...

Ich bin gerne Frau, optisch, psychisch und pysisch. Und meine Dominanz sehe ich nicht Abbild dem klassischen männlichen Verständnis selbiger.
Sie gründet sich auf meinem bestimmendem Wesen und der Einsicht, das ständiges Einfordern bei einem nicht dev Partner ermüdend und enttäuschend ist. DAS ist für mich einer der wichtigsten Gründe..Und nicht weil es mich geil macht und ich es als sexuelle Erfüllung sehe.
Mein Sadismus ist ebensowenig sexueller Natur- es macht mir einfach Spass.
Meine Sexualität, mein Grundgerüst. Ob das dann immer noch so prickelnd für mich ist, erweist sich dann im Zusammenspiel mit dem jeweiligen Partner. Kann sich auch mit dem Partner ändern....
Und wenn mein Partner ne kreative Idee hat, die mir gefällt, probiere ich sie aus- und mir ist egal, das es sein Input war.
Denn wenn es meiner Lust dient, wäre ich schön blöd, es nicht zu tun....wer weiss, was mir sonst so entginge...;)
Danke @Sonnenschatten
Das sehe ich auch so. Okay, Knigge spielt nicht mehr so die Rolle wie vllt. früher (also bei mir persönlich), wird aber trotzdem immer noch als angenehm empfunden.
Und ehrlich gesagt würde ich vermuten, dass etliche positive Verhaltensweisen, die führende Frauen sehen wollen, sich immer noch auf solchen gesellschaftlichen Verhaltensregeln (Tür aufhalten, in den Mantel helfen etc.) gründen.

Ich bin viel mehr irritiert, dass sowohl hier als auch in einem anderen Thread beschrieben wird das subs sich weibliche Eigenschaften aneignen oder andersherum. Welche Eigenschaften sind denn männlich und welche weiblich?
Das ist jetzt nicht euer Ernst, dass dienen und Unterwürfigkeit als "weibliche Attribute" gesehen wird? Genauso - hoffe ich zumindest - das ein dominantes Verhalten doch wohl nicht mit "männlichem Verhalten" gleichgesetzt wird.

Aussagen wie diese
Es geht mir nicht um das Abbild des Mannes.
Und doch wage ich zu sagen, dass der sub sich weibliche Attribute angeeignet hat und ich gebe gerne zu mich der männlichen Attribute zu bedienen.
stimmen mich daher sehr nachdenklich.
Das läuft meiner Denkweise sehr zuwider.
Ich bin nicht unweiblich, weil ich dominant bin *schiefguck*
*********Black Frau
3.065 Beiträge
raubkaetzchen70
Aussagen wie diese
Es geht mir nicht um das Abbild des Mannes.
Und doch wage ich zu sagen, dass der sub sich weibliche Attribute angeeignet hat und ich gebe gerne zu mich der männlichen Attribute zu bedienen.
stimmen mich daher sehr nachdenklich.
Das läuft meiner Denkweise sehr zuwider.
Ich bin nicht unweiblich, weil ich dominant bin

Daran ist nun wahrlich nichts zuwider, es sei denn ich finde alle männlichen Attribute zuwider.
Und deshalb ist eine Frau auch nicht unweiblich.
**********hen70 Frau
14.428 Beiträge
@Victoria_Black
Was sind denn für dich "männliche" und was sind "weibliche" Attribute?
Wie schon gesagt, ich bin durch Aussagen wie die deine eher irritiert. Aber vermutlich haben wir da einfach nur andere Sichtweisen.
Attribute
Ein Mann in Damenwäsche hat durchaus weibliche Attribute, weil der Mainstream ihm diese zuordnen würde.
Frauen in Jeans sind da weiter, als Männer in Kleidern. *zwinker*
So würde ich "als Mann" das mal interpretieren und einfach stehen lassen, damit nicht alles definiert werden muss.
So wohl auch die dominant / devoten Themen.
Der devote, zurückhaltende, sehr zuvorkommend, rücksichtsvolle, dezente Mann bei der Hausarbeit wirkt dann ja auch schnell mit "weibischen" Attributen", nur weil die Dame ihn vor anderen herum kommandiert. *lol*
Just my 50-Cent
**********hen70 Frau
14.428 Beiträge
Hausarbeit ist also weiblich, ja?
Himmel, die arme Alice hat sich völlig für den Hund Jahrzehntelang für Gleichberechtigung und eine moderne Gesellschaft eingesetzt wie es scheint ...

In Zeiten einer Gender-Debatte und der Frage nach Gender-Neutralität und dem Streben, sich nicht mehr am CIS-Gender zu orienterien, finde ich einige Sichtweisen hier wirklich geradezu haarsträubend.
https://www.nzz.ch/feuilleto … schlechterillusion-ld.155119
Gender in den Gender Studies
Das soziale Geschlecht wird in der sozialwissenschaftlichen Gender-Forschung als eine Konstruktion des Geschlechts (Doing Gender) verstanden. Hierbei geht es zwar vordergründig um die Zuordnung von Menschen in eine typisch männliche oder typisch weibliche Rolle, aber auch um den Wert der Geschlechtsrolle. Gender beschreibt vor allem die Art und Weise, in der Männer und Frauen sich zu ihrer Rolle in der Gesellschaft selbst positionieren und wie sie diese bewerten.

Beispielsweise könnte eine Gruppe von Frauen ein eigenes Geschlecht (Gender) bilden, das sich einerseits auszeichnet durch die natürliche Anbindung an ihr biologisches Geschlecht, andererseits durch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten gesellschaftlichen Schicht. Die soziale Bedeutung eines solchermaßen konstruierten sozialen Geschlechts wird als variabel beschrieben. Das Geschlecht und besonders seine Bewertung hängen ab von den in einer Gesellschaft vorherrschenden Machtstrukturen. So ist die Genderproblematik in einer matriarchalen Gesellschaft anders als in einer patriarchalen, weil die Begriffe Männlichkeit und Weiblichkeit in den verschiedenen Gesellschaften auch unterschiedlich bewertet werden und darüber gesellschaftliche Anspruchs- und Wahrnehmungsperspektiven geprägt werden, die sich so auch selbst reproduzieren können. Nach John Money empfindet das jeweilige Individuum, bedingt durch seine Sozialisation, diese Rollen- und Funktionsverteilung als normal.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gender

Moderne Tenzdenz:
https://www.zukunftsinstitut … ueber-unisex-zu-post-gender/
*********atten Frau
89 Beiträge
Aber viele Männer.....
definieren ja Hausarbeit immer noch als Part der Frau...
Da kommen dann solche netten Sätze wie:
natürlich unterstütze ich meine Partnerin im Haushalt; selbstverständlich helfe ich meiner Frau bei der Hausarbeit.

Die sind zwar lieb und ehrlich gemeint, allerdings zeigt es ihre Sichtweise. Jmd zu unterstützen oder jmd zu helfen impliziert , dass man der Meinung ist, das die Hauptlast des Haushalts natürlich von der Frau gemacht wird. Man (n) hilft eben, wenn nötig.
Und das zeigt deutlich, wie der Grossteil unserer Gesellschaft noch in veralteten Denkweisen verhaftet ist. Wen wundern da missverständliche Formulierungen....
Denn es gibt sie nun mal : die Attribute, die als weiblich und männlich GELTEN (bedeutet nicht, das ich dem zustimme) im Allgemeinen.
Und dazu zählt nun mal das Klischee Frauen sorgen fürs Nest und Männer sind die Ernährer.
Und solange Frauen in hohen Positionen immer noch nachgesagt wird, sie hätten sich hoch gevögelt, und es sei nicht normal für Frauen, nicht für Nachwuchs zu sorgen....und zwar von BEIDERLEI Geschlecht, ebenso Männer für Weicheier gehalten werden, die z.B. in Elternzeit statt ihrer Frau zu gehen oder weil sie sich vllt die Brauen zupfen, als weibisch gelten- tja, solange glaube ich, wird sich in den klassischen Attributszuteilung bei den meisten wenig ändern.....;)
********n_70 Mann
104 Beiträge
Hallo Sonnenschatten..
*********atten:
Dann ....
war es bei dir wohl anders.
Wobei es für mich ein Widerspruch ist, zu sagen, die Präferenzen ergeben sich aus dem D/s Verhältnis und gleichzeitig zu betonen, dass keine Frau diese mitgeformt hat....
Mit wem.hast du denn, wenn, ein D/s Verhältnis? Mit einer Frau- die logischerweise durchaus mitbeteiligt ist. Einen Fussfetisch z.B. hast du sicher nicht bei Männern. Ebenso den Hang, dienen zu wollen. Den hast du genau bei DER Einen.
Und von iwas kommen die Fantasien, die Vorreiter der Präferenzen sind? Richtig- mit einem bestimmten Typ Frau, zu dem du dich auch hingezogen fühlst.....
Aber vllt bist du ja dbzgl völlig anders....

P.S. Mit keinem Wort sagte ich, dass Frauen keine schlechten Manieren haben....;)

Also ich kann ja nur für mich sprechen und ich glaube nicht, dass ich das A&O bin. Aber bei mir ist es halt so, dass für mich das Dienen, Zärtlichkeit (auch in der Härte) und das Machtgefälle entscheidend ist. Dazu gehört auch zwangsläufig die Abgabe der Verantwortung (zumindest für weite Teile) und eine gewisse Entscheidungspassivität, was nicht heißen soll, dass Sub nicht mitdenkt, ganz im Gegenteil.

Aber das gilt auch für die sexuelle Ebene. Konkret habe deshalb da eigentlich gar keine Vorstellungen, wie was wie wann wo laufen soll. Schließlich steht ja Ihre Lust im Zentrum (und die bereitet mir dann Lust). Und ich habe nicht das Gefühl, dass ich per se noch irgendwas Großes entdecken kann (Aber vielleicht täusche ich mich da ja. Vielleicht auch hoffentlich?).
********n_70 Mann
104 Beiträge
Hausarbeit..
... ist nicht Frauensache. Ebensowenig ist Heimhandwerken Männersache. Und es gibt auch keine geschlechtlich bedingte besondere Eignung für das Eine oder Andere. Das gilt im Übrigen auch für die Kindererziehung. Zumindest nach meiner Erfahrung und die deckt sich weitestgehend auch mit der Wissenschaft (wenngleich es seh wohl Unterschiede gibt).

Ich habe festgestellt (und viele ältere Frauen, die ein Leben als Hausfrau geführt haben teilen da meine Meinung), dass durch die Veränderung der Strukturen viele Frauen die Hausarbeit verlernt haben. Dazu gehört der richtige Umgang mit Putzmitteln. Wann setze ich was ein? Warum? Wie? Wie putzt man bspw. Fenster richtig?

Ich hatte mal vor Kurzem einen Radiobeitrag gehört, bei dem ein Wissenschafter sagte, in den Haushalten gehe auf dramatische Weise das Wissen über die richtige Küchenhygiene verloren, weil die Frauen sich nicht mehr richtig auskennen und die meisten Männer sowieso nicht.

In einer FLR ist Hausarbeit eher Männerarbeit und dazu gehört nunmal, dass Mann das ernst nimmt und sich da auskennt. Aber auch hier finde ich, sollte auf das praktische Leben eingegangen werden. Es wäre ziemlich kurzsichtig für eine Femdom, ihren Sub in einer nachhaltigen Beziehung als Arbeitssklaven zu betrachten. Und angenommen, es kommen beide um 19:00 von der Arbeit, wäre es m.E. nicht sehr nachhaltig, wenn er dann die gesamte Hausarbeit allein übernimmt. Ich habe ja leider wenig Erfahrung, glaube aber dass FLR, wenn sie nachhaltig geführt werden soll, auch praxiskompatibel sein muss. Jedenfalls ist das mein Eindruck von den Postings der Damen hier, die eine solche Beziehung schon einige Jahre führen und ich glaube auch, dass das generell die meisten Femdoms so sehen.
*******erli Paar
4.485 Beiträge
in dem Thema hier, geht es nicht um Abwasch, putzen und Co

*zumthema*

Also meint ihr die öffentliche und männliche Vorstellung, so ...... ist eine Femdom passt ?

Die Männerwelt hat richtig dargestellt, was Ihr als Frau empfindet und wünscht ?

Definiere Femdom

Femdom bedeutet .....
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