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Taschengeld für ihn?

******ber Paar
205 Beiträge
Themenersteller 
Taschengeld für ihn?
Meine Eheherrin und ich hatten vor einiger Zeit in unserem Ehevertrag festgelegt, dass ich von ihr ein Taschengeld erhalte und sie über den Rest des Kontos frei verfügen kann.
Der Gedanke war, dass nach der Kontrolle seiner Sexualität das Geld im Alltag ein wichtiger Bestandteil seiner Selbstbestimmung ist, der auf die Herrin übergehen sollte. Im Alltag hat sich das bei uns aber als schwierig herausgestellt, da er keine Besorgungen mehr erledigen konnte, da er ja kein Geld dabei hat. Am Ende hatte sie mehr Arbeit und war genervt, so dass wir das wieder eingestellt haben.

Trotzdem meine ich, dass die Idee dem Grunde nach sinnvoll ist, da Männer ohnehin nicht mit Geld umgehen können und es nur konsequent ist, wenn die Eheherrin auch Herrin über die Finanzen ist.

Wie handhabt Ihr das und welche Erfahrung habt ihr hier im Alltag gemacht?
Du kannst vielleicht nicht mit Geld umgehen.
**********hen70 Frau
14.425 Beiträge
Ja, ist eine gute Idee und wird auch von vielen praktiziert.

Sein Taschengeld hat er zur "freien Verfügung" - wie das mit Taschengeld halt ist und wenn er gerne ein bestimmtes Spielzeug (KG oder ähnliches) möchte, dann heißt es konsequent sparen.
Was den Alltag angeht heißt das ja nicht, dass er keine EC-Karte o.ä. mehr hat. Es kann übrigens ganz unterhaltsam sein, wenn sie dann die Kontoauszüge sichtet und ihn zum Rapport bestellt wann er wieviel wofür an Lebensmitteln und anderen Besorgungen ausgegeben hat.
*******i65 Mann
521 Beiträge
Wo liegt da das Problem ?
Ich bekomme auch mein Taschengeld und für Besorgungen extra Geld. Das Restgeld gebe ich, mit dem Kassenbon, zurück.
So einfach ist das.
Ist ein guter Gedanke, aber
Nicht alle Frauen möchten gerne die finanziellen Angelegenheiten regeln. Wir haben uns das auch überlegt, aber da bei uns er das bessere Hänchen für die finanziellen Sachen hat, hat er den Auftrag, unter Kontrolle der Herrin, die Bankgeschäfte und Einkäufe zu erledigen.
Die Herrin kontrolliert und lässt sich alles zeigen. So ist die Herin zufrieden und mogus macht die Arbeit.😉
*******i65 Mann
521 Beiträge
Das ist doch auch in Ordnung. Hauptsache die Dame behält den Überblick und kann, gegebenen Falls, handeln.
Zum Wohl. Meine Hand mit Stulpe und Weinglas.
*****hvL Frau
287 Beiträge
nicht verallgemeiner
Das kann man nicht verallgemeinern.
Bei uns hat er einen Job, der es mit sich bringt, dass er eine ganze Reihe von Konten verwalten muss. Außerdem hat er - schon von Berufs wegen - das bessere Händchen mit Geld.
Ich habe mein eigenes, er hat sein eigenes.
Wir beteiligen uns an den Lebenshaltungskosten anteilig und verfügen ansonsten über unser Geld.
Unterschied:
Er hat darüber hinaus zu bezahlen, was ich ihm sage.
Da ich aber den Caring-Aspekt nie aus dem Auge verliere, werde ich nie übers Ziel rausschießen.
Bei uns gibt es aber etwas anderes:
Sein Gemächt gehört mir, und zwar zu 100%. Aus biologische Gründen muss ich zulassen, dass er das gute Stück ständig bei sich trägt.
Wenn jemand aber über fremdes Eigentum verfügt, wie z.B. eine Wohnung oder ähnliches, muss er Miete zahlen.
Und das tut meiner einer jeden Monat: Nutzungsgebühr für die Kronjuwelen.
Das finde ich origineller und prickelnder als Taschengeld.
Letzteres finde ich langweilig. Ich habe keinen Bock, in finanziellen Singen ständig unter einem Kontrollzwang zu stehen.
********n_70 Mann
104 Beiträge
******ber:
da Männer ohnehin nicht mit Geld umgehen

So ein ausgemachter Blödsinn!

Ich vermute, dass ist wohl eher eine Begründung um Phantasien zu verargumentieren, einen wissenschaftlich validen Beweis gibt es auch für diese sexistische These nicht (genauso blödsinnig wie es vor 50 Jahren gesetzlich geregelt war, dass Ehefrauen keinen Anspruch auf ein eigenes Konto hatten).

Unabhängig davon: in einer FLR entscheidet Sie das. Von sich heraus.
Und wahrscheinlich wie es möglichst praktikabel ist. Grundsätzlich finde ich es ok, wenn der Sub ein Taschengeld bekommt. Sie hat natürlich mehr Arbeit dadurch.
******ose Frau
4.604 Beiträge
Dass sie die Finanzen unter sich hat kann, aber muss nicht Teil einer FLR sein.

Obwohl ich durchaus die Finanzen regeln könnte, hasse ich es. Es ist nicht mein Ding und so hat er alles zu regeln bezüglich Zahlungen, Steuerklärungen und Administration.

Natürlich schaue ich immer mal rein und guck mir an, was finanziell läuft.

Da mein Mann nichts für sich selbst kaufen darf, was ihn schmückt, kleidet oder erotisch herausputzt oder anmacht, ohne meine Erlaubnis einzuholen, klappt es bestens. Grössere Anschaffungen gibt es sowieso nur nach Absprache.

Alles gut, unkompliziert und bequem für mich!
******ber Paar
205 Beiträge
Themenersteller 
der Ansatz von Dornenrosen klingt vernünftig, lässt aber Spielräume. Natürlich muss jedes Paar für sich finden was am Besten passt und es gibt hier auch keinen Preis für die "großartigste Lösung die jetzt alle befolgen müssen" zu gewinnen. Dies nur, damit die üblichen Diskussionsverderber, die nur rummäkeln und besserwisssen, zu bitten, sich wo anders auszutoben. Negative Beiträge also bitte vermeiden.
Vielen Dank an Dornenrosen für den Beitrag. Im Grunde ist es bei uns derzeit auch so, dass größere Beträge selbstverständlich gemeinsam abgestimmt werden. Wobei bei uns Sie mehr verdient als er. Insofern kann sie natürlich mit ihrem Geld machen, was sie will. Im Grunde habe ich mein Gehalt als Taschengeld, allerdings ärgert sie, dass ich nie damit auskomme...
Daher hatten wir die 20.-€ / Arbeitstag abgesprochen, da er für die Zeitung in der Bahn, das Mittagessen und einen Kaffee ca. 16.-€ benötigt.

wie viel würdet Ihr Euren Partnern geben? Was ist sinnvoll, was hat sich für Euch bewährt?
Also
Bei uns gehe zur Zeit nur ich Arbeiten.
Verdiene das Geld und werde belohnt wenn es mal etwas mehr ist was ich für meine Herrin nach hause bringe !
Ich hatte meine Bankkarte meiner Herrin zu übergeben und habe eine Tankkarte bekommen , damit ich zur Arbeit kommen kann.
Wenn ich was kaufen soll oder einzukaufen habe, bringe ich meiner Herrin ihre Handtasche und bekomme dann Geld von ihr !
Das Restgeld habe ich ihr mit Kassenbon zurück zugeben. Unaufgefordert, sonst gibt es Kosequenzen !
Zu Beginn hatte ich mich bei meiner Herrin zu prostituieren in dem sie mich mit dem Strapon genommen hat und mich danach wie eine Hure mit 20€ bezahlt hat, wenn ich gut war und nicht so viel gejammert habe dabei !
Die anderen male in dem Monat habe ich dann kein Geld mehr dafür bekommen.
Somit hatte ich 20 € Taschengeld pro Monat die ich mir verdient habe.
Damit durfte ich mir dann zB. Bier kaufen oder Süßigkeiten oder andere Dinge auf die man dann zu sparen hatte.
Wenn ich Sex mit meiner Herrin haben wollte, kostete mich das 60€
Darauf habe ich dann gesparrt. War sehr schwer, da man natürlich so wenig wie möglich von den 20€ für andere Dinge ausgeben wollte.
Habe dann meiner Herrin einmal 60 € geben können. Sie schloss mich auf und es ging los. Nach 2 min. War ich fertig *top2*
Da hat sich das Sparen gelohnt. Das fand sogar meine Herrin sehr grausam und wir haben das wieder eingestellt.
Taschengeld bekomme ich nun auch gar keins mehr.
Und es wird ALLES nur noch mit Belohnungen für gutes Verhalten geregelt. Habe ich mich besonders bemüht beim massieren oder beim putzen, bringt sie mir zB. ein Bier mit.
Und so läuft das nun schon etwas länger und funktioniert seht gut bei uns !
Und da ich so auch wesentlich weniger Alkohol trinke , habe ich sogar 10 Kilo abgenommen
*traenenlach*
******ber Paar
205 Beiträge
Themenersteller 
Hart aber konsequent
gar kein Taschengeld stelle ich mir hart vor. Aber wenn es funktioniert und er abnimmt dabei, warum nicht? Ihm die Möglichkeit zu geben, etwas außer der Reihe dazu zu verdienen, ergibt natürlich interessante Möglichkeiten...
Wir nennen es nicht Taschengeld
...sondern Lohn. Weil es z.Z. genau das ist. Sie geht erfolgreich ihrem Beruf nach, er kümmert sich in Elternzeit, nicht weniger erfolgreich, zu hause um alles und hält ihr in jeder Hinsicht den Rücken frei. Kind, Haus und Hof, Haushalt mit Aufräumen, Putzen, Kochen und allem was dazu gehört.  

Momentan hat er also seinen Lohn, den er nutzen kann wie er will. + Bankkarten die es ihm erlauben Einkäufe und Besorgungen auch alleine zu machen. Ausschließlich dafür nutzt er diese Möglichkeiten. Eigenverantwortlich, Selbstständig. Da verlässt sie sich auf ihn, und kann sich auch auf ihn verlassen. Wo kämen wir hin wenn sie das nicht könnte!?

Wie genau es laufen wird wenn er wieder arbeiten geht wird sich zeigen. Sicher aber mit prozentualer Beteiligung, die für beide Gerecht ist. Also eigentlich wie überall sonst auch üblich. *g*

Das Finanzielle insgesamt regelt Sie. Anlagen, Ausgaben usw. Nicht weil er es nicht kann, sondern weil sie es besser kann. Sein Mitspracherecht, Ideen usw sind nicht nur erlaubt sondern erwünscht. Er ist ja nicht auf den Kopf gefallen. So ist es bei allem anderen auch. Freunde, Bekanntschaften, Freizeitgestaltung, Inneneinrichtung, Anschaffungen, Urlaub ect, also alles was unser gemeinsames Leben betrifft, da hat er nicht nur ein Mitsprache-Recht sondern eine Mitsprache-Pflicht. Jedenfalls so lange sie am Ende das letzte Wort und so mit Recht behält. Und sollte er irgendwo Recht haben, was nicht so selten ist, ist ihr noch nie ein Zacken aus dem Krönchen gebrochen, ihr letztes Wort, was dann auch schon mal viel später folgen kann, genau da nach auszurichten.

Eigenständig zu handeln ist da etwas anderes. Das macht, darf und kann er wenn er sicher ist das es in ihrem Sinne ist, welcher in der Regel einen Gemeinschaftssinn (Familie) hat. Hat er Zweifel, vielleicht weil er glaubt eine neue Carrera-Rennbahn wäre im Sinne der Familie, dann fragt er nach, und hält sich dann daran. 

Das hat in unserem Fall aber nichts mit unserer Vorstellung unserer FLR zu tun, wo wie bei euch einige BDSM Elemente einfließen sollen, so wars bei uns einfach schon immer. Am Ende, wenn er keine überzeugenden Argumente liefert, setzt sie sich durch. Selbst unsere Stinofreunde wissen das sie wenn sie was von uns wollen, zu ihr müssen, das sie das letzte Wort hat. Und das sogar ganz ohne das diese etwas von unseren FLR Ambitionen oder von unseren BDSM Neigungen ahnen würden. Sie erkennen dieses Gefälle und sie mögen uns dafür, weil sie ein ums andere mal erleben wie glücklich wir damit sind. Selbst jene wo er die vermeintlichen Hosen an hat. Wobei dieses Bild in unserem Freundeskreis eher zur Außendarstellung taugt. Die Wahrheit ist das bei allen unseren Freunden sie das letzte Wort hat. Da wird sie dann ganz Stinomässig liebevoll "meine Regierung" oder "mein Terminkalender" genannt.

Eine Verantwortung für sich selbst, für Sie, für die Familie und dafür das die Ehe Tagtäglich gelingt, ob nun als reine FLR oder als FLR mit BDSM Elementen oder ohne, wird er immer behalten. Er ist kein Kind, und ihm alles abzunehmen und ihr jede Verantwortung "rein zu drücken", finden wir nicht nur unnötig sondern ihr Gegenüber auch unfair. Er legt dann die Füße hoch, Recht, Pflichten und Verantwortungslos wie er dann ist, und lässt sie einfach machen!? So wirds bei uns niemals laufen. 

Eine ausgewogene Beziehung, egal mit welchem Hintergrund (FLR, BDSM) wird von Beiden, jeder mit seinen Stärken und Vorzügen, Verantwortungsvoll getragen. Das ist unsere Definition einer guten Beziehung.

Für alles andere, um mal etwas herum zu fantasieren, wenn dieses eh vorhandene Machtgefälle noch weiter gehen sollte, bräuchte sie keinen Partner. Da würde zumindest theoretisch, ein Sklave in einer TPE Beziehung reichen, der sich dann aber auch damit abfinden muss tatsächlich Rechtlos zu sein. Dieser würde, um in der Theorie zu bleiben aber auch nicht im Ehebett oder gar in der Nähe dessen schlafen, sondern angekettet im, z.Z. wahrscheinlich sogar angenehmeren, Keller. 

Da uns solche Gedanken aber viel zu weit gehen, bleiben wir bei der ausgewogenen FLR, mit eingebundenen BDSM Elementen, als Ziel unserer schönen Ehe. Die ist schon spannend genug, so wie es ist...

So viel dazu wie wir das z.Z. alles Handhaben. *g*
Zum Wohl. Meine Hand mit Stulpe und Weinglas.
*****hvL Frau
287 Beiträge
Genau ...
... das ist es.

und absolut dennoch auf Augenhöhe.
Wir sagen immer, es ist eine 49% : 51% - Beziehung.
Der kleine Unterschied bezieht sich auf "das letzte Wort", das immer sie hat.
******ose Frau
4.604 Beiträge
*****hvL:
. das ist es.

und absolut dennoch auf Augenhöhe.
Wir sagen immer, es ist eine 49% : 51% - Beziehung.
Der kleine Unterschied bezieht sich auf "das letzte Wort", das immer sie hat.

Wem das so gefällt, ok.

Ich finde jedoch, dass 49-51 gleichbedeutend ist, wie 50/50, da es sich nicht vermeiden lässt, dass es durch die Bewegungen mal ein bisschen mehr auf die eine oder andere Seite schlägt.

Manchmal tut man sich auch nur schwer, Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit zu trennen. Wir sind in unserer FLR absolut gleichwertig, den ohne den anderen wird es nichts, beide müssen diese Beziehungsmodell wollen, zusammen sind wir je zu halben Teilen ein ganzes Paar. Aber gleichberechtigt sind wir nicht, denn meine Stimme zählt immer doppelt, und seine einfach.

Der andere Knackpunkt ist der Grad an Harmonie zwischen den Paar, bezüglich Wertvorstellung zu den diversen Themen des Alltags, sei dies wie in diesem Thread das Geld, sei es die Arbeitsaufteilung, sei es die Kindererziehung, seien es soziale Weltsichten und seien es letztlich Geschmack, sexuelle Neigungen und Hobbys.

Je mehr Übereinstimmungen, je weniger kommt die Hierarchie wirklich zum tragen, im Sinne, dass der devote Partner muss, weil sie, die dominante Frau es will. So fällt eben viel Müssen weg, weil eben viel Wollen vorhanden ist und somit gibt es auch weniger Auseinandersetzungen, in denen sie regelmässig ihr Machtwort sprechen muss.

Ein weiterer Aspekt ist, ob die Sie einfach eine Richtung vorgibt, in der er sich dann aber frei bewegen kann. Zum Beispiel gerade bei der Arbeitsaufteilung ist es so. Wenn sie arbeitet, wie oben @*******cht, wird sie erwarten, dass er eben zu Hause die Pflichten übernimmt. Das ist finde ich gar nichts besonderes, sondern eine ganz normale Arbeitsteilung. Und wenn es nicht so wäre, dann müsste man doch meinen, dass zu Hause ein Tunichtgut sitzt, der sich wie ein Pascha verhält, nur nimmt und nicht gibt. Wenn sie es jedoch ihm überlässt, wie er seine Pflichten erfüllt, dann weil er es selbstständig sehr gut im Griff hat. Sobald er das nicht hätte, würde sie beginnen, ihn mit Regeln, Aufgaben, To-Do Listen, Ermahnungen, Wutanfälle, Bestrafungen und so weiter zu behandeln, und würde er auf lange Zeit nicht tun, was sie erwartet, dann könnte es sehr wohl sein, dass sie an eine Trennung denkt.

Bei den Finanzen ist es genau dasselbe. Bei uns ist der der Spezialist - ich könnte es jedoch auch. Würde er jedoch keine Fähigkeiten bei der Administration und dem Umgang mit Geld haben, oder würde er zu viel Geld ausgeben, würden Mahnungen ins Haus flattern, dann käme ich wieder zum Zuge. Dann würde ich in Null komma Nichst die Finanzen und deren Verwaltung zu mir nehmen, mir die Arbeit selber machen, und seine Ausgaben kontrollieren, falls das nicht reichen würde, würde ich seinen Zugriff auf Geld einschränken, und wenn das auch nicht helfen würde, käme das Geben eines Taschengeldes zum Zuge. Glücklicherweise ist das bei uns überhaupt nicht notwendig, wie ich schon sagte, ich mag es einfach bequemer haben, und mich nicht damit herumschlagen. Das bedeutet jedoch auch nicht, dass er machen kann, mit dem Geld was er will. sondern es bewegt sich einfach im üblichen Rahmen des Verbrauchs im Alltag. Anschaffungen und Besondere Käufe müssen sowieso abgesegnet werden.

Wäre es mehr FLR, wenn sie dauernd ein Machtwort sprechen müsste? Bestimmt nicht, obwohl es mehr danach aussehen würde, wenn sie immer Druck machen müsste, dass etwas geht.

Es kommt halt wie immer darauf an, wie sie und er ticken, wie kompatibel sie sind, welche Schwerpunkte sie haben und so weiter. FLR kann man einfach nicht über einen Kamm scheren, jedes Paar lebt es wieder anders aus.
Zum Wohl. Meine Hand mit Stulpe und Weinglas.
*****hvL Frau
287 Beiträge
Na klar ...
Wie immer bei 'Festlegungen' können das nur Faustregelwerte sein. Oder Richtwerte.
Und letztlich gibts keine eindeutigen 'Definitionen'.
Trotzdem find ich sie hilfreich.
Aber jede Beziehung ist Schwankungen in allen Bereichen unterworfen.
Insofern, Dornrosen, d'accord in allen Punkten.
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