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FLR und die Kohle

Zum Wohl. Meine Hand mit Stulpe und Weinglas.
*****hvL Frau
287 Beiträge
Ähm ...
... also wenn ich es richtig verstehe, kommt dieses Angebot gleich zu Beginn, möglicherweise noch vor einem Treffen?
Für mich: NoGo! Zumindest, wenn man/frau an einer ernsthaften Beziehung interessiert ist.
Zunächst sollte eh ein Kennenlernen sein, das sich von anderen Nicht-FLR-Kontakten erstmal gar nicht so sehr unterscheidet.
Es geht um Die Chemie (wie schon gesagt), ob es überhaupt passen könnte, und dann ein langsames Herantasten.
Es liegt in der Natur der Sache, dass Mann am liebsten gleich durchstarten würde. Meist wartet er schon lange drauf. Kann man verstehen. Aber gut tut es nicht.
Jede/r hat sein Tempo und seine Zeit, und das sollte auch jede/r bekommen.
Sofern es um ernsthafte Beziehungsabsichten geht.

Wenn jemand eine Herrin-Sklaven-Beziehung will, die eventuell unverbindlich bleiben soll, da sieht dann manches anders aus.
...
Das Tempo is das Ding

Merci für den Hinweis.
*********ampyr Frau
956 Beiträge
Muss ich mir Gedanken machen, dass mir Männer nicht direkt ihr Geld anbieten???
Also ich bekomme nur ab und an "komplette paste&copy Bewerbungen" in denen Geld eine Rolle spielt,...
(die ich dann auch nicht für ernst halte.)

Aber ihr schreibt miteinander und dann wird dir Geld im Gespräch angeboten? Oder in der ersten Nachricht?
...
drücke ich ich doof aus? Steht im ersten Post, meine Liebe.
**********errin Frau
411 Beiträge
Der Topf und der Deckel
Ich sehe es nicht so eng. Gerade im Kontext mit einer FLR ist es nicht ungewöhnlich, dass auch der Bereich Finanzen von ihr übernommen wird.

Und daher könnte es leicht sein, dass gerade das Geld in ihre Hände legen zu wollen, auch eine Sache ist, die er sich gut vorstellen kann oder sogar wünschen würde und deshalb dies erwähnt.

Ohne andere Absichten wie Fraukaufen, Fraublenden etc. im Sinn zu haben.
Zum Wohl. Meine Hand mit Stulpe und Weinglas.
*****hvL Frau
287 Beiträge
Selbstverständlich!
Das ist ja selbstverständlich.
Der Punkt ist, dass mann gleich zu Beginn sowas anbietet.
Die Frage "Wie regeln wir das mit den Finanzen?" erhebt sich, wenn klar ist, dass beide eine feste Beziehung eingegangen sind oder eingehen wollen.
Genauso, wie sie sich erhebt, wenn zwei, die keine FLR im Sinn haben, sich überlegen, wie sie das mit den Finanzen halten wollen.

Es geht darum, dass das Thema Finanzen nicht zum ersten Date gehört oder zu einem der ersten.

Wenn mir ein Typ, der FLR sucht, gleich am Anfang so käme, würde sich bei mir der Verdacht erheben, dass die Geldsache sein Kick ist. Was es ja gibt.
Und wenn ich das Gefühl hätte, dass für ihn der Kick im Vordegrund steht, wärs für mich eh schon gestorben.
Immer voraus gesetzt, ich hätte Interesse an einer festen Beziehung.
DAS ist der Punkt.
Vielen Dank für die *Übersetzung*!
**********errin Frau
411 Beiträge
Ansichtssache,
wie alles andere auch.

Mann kann über alles diskutieren, jeder Mensch eine Ansicht.
>Es kann weder falsch noch richtig sein.
Zum Wohl. Meine Hand mit Stulpe und Weinglas.
*****hvL Frau
287 Beiträge
Na klar ...
Ich weiß, dass es sone Haltung gibt. Wer es bevorzugt.
Ich brauche eine klare Linie.
Was allerdings selbstverständlich beinhaltet, dass ich niemandem meine Meinung aufdrücke
und auch stets bereit bin, mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen.
Aber auch nur, wenn ich das Gefühl habe, etwas hat Hand und Fuß.
Aber mit 'könnte sein, könnte nicht sein' kann ich persönlich nichts anfangen.
**********ropos Mann
534 Beiträge
Bei diesem Thema möchte ich doch einiges sehr zu bedenken geben. Ich muss zugeben, ich bin über so manche Naivität erstaunt.

Zunächst ist nur von "verwalten" die Rede. Wörtlich genommen, gehört also sein Geld nicht der Dame. Er hat sich damit nur eine bessere und vor allem kostenlose Buchhalterin arrangiert, die sein Geld eben nur verwalten, also z.B. budgetieren und Bilanz ziehen soll. Meines Erachtens, liebe Damen, schön blöd, wenn man auf dieses zwielichtige Angebot eingeht.

Anders sieht es aus, wenn der Mann der FLR wegen sein Einkommen und Vermögen (oder Teile davon) der Frau überlässt. Der Mann behält einen abgesprochenen Anteil für sich (Taschengeld). Über den Rest darf sie verfügen. Eine Zusatzvariante wäre noch, dass es für (große) Ausgaben ab einem bestimmten Betrag das Einverständnis beider bedarf.

Mir persönlich gefällt diese Form der Kontrollabgabe zwar. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass es hierfür sehr großes Vertrauen und klare Absprachen (ggf. schriftlich) braucht. Wer von Anfang Geld anbietet, kann es - und das meine ich ernst - nicht ehrlich meinen. Gemäß dem Spruch, "bei Geld hört die Freundschaft auf", möchte ich zu bedenken geben, dass Geld erwiesenermaßen bestimmte Prozesse im Gehirn auslöst. Heißt im Klartext: Es verändert Menschen. Der Mann wird unbewusst doch eine Gegenleistung von der Frau verlangen. Für die Frau könnte der Faktor Gier und Kaufrausch zum Problem werden.

An die Themenerstellerin https://www.joyclub.de/profile/4977957.flr_2018.html sei noch gesagt. Ich würde an Deiner Stelle einen Mann aussuchen, der Dir nicht gleich Geld anbietet. Ich würde jemanden ganz normal kennenlernen wollen, so als ob der FLR-Aspekt keine Rolle spielt. Für eine FLR muss man kein Geld anbieten. Und Du kommunizierst recht klar, dass Du eine FLR willst.
Zum Wohl. Meine Hand mit Stulpe und Weinglas.
*****hvL Frau
287 Beiträge
Genau das ...
Ich würde jemanden ganz normal kennenlernen wollen, so als ob der FLR-Aspekt keine Rolle spielt. Für eine FLR muss man kein Geld anbieten.

Meine Worte. Genau so!
**ja Frau
3.045 Beiträge
Einfach ein Fetisch

https://www.vice.com/de/arti … -ist-ein-sehr-teurer-fetisch

nicht mehr und nicht weniger.
Mit einer FLR hat das nichts zu tun.
**********ropos Mann
534 Beiträge
**********ropos:
Er hat sich damit nur eine bessere und vor allem kostenlose Buchhalterin arrangiert, die sein Geld eben nur verwalten, also z.B. budgetieren und Bilanz ziehen soll.

"…engagiert…", soll es heißen.
Zum Wohl. Meine Hand mit Stulpe und Weinglas.
*****hvL Frau
287 Beiträge
Eben
@**ja: Das ist das, was ich mit Kick bezeichnet habe.
Aber genau das ist es.
Und wenn jemand aus dem Kick heraus von unten toppt (im Sinn von: die Lady dort hinmanipulieren, wo man sie haben will), dann geht das eben nicht!
**ja Frau
3.045 Beiträge
Und wenn jemand aus dem Kick heraus von unten toppt (im Sinn von: die Lady dort hinmanipulieren, wo man sie haben will), dann geht das eben nicht!

Das funktioniert, je nach Persönlichkeit der Frau und des Mannes, sogar sehr gut so und evtl. manchmal sogar, nur auf diesem Weg.

Er zeigt ihr, was sein Kick ist.
Er zeigt ihr, wo Er sie haben will.
****502 Mann
12 Beiträge
Im Sinne von " er beschreibt, zeigt was sein kick ist, *ja* (die Entscheidung behält sie)

Im Sinne von er will sie dahin bringen nie und nimmer. Zumindest in einer FLR nie!
**ja Frau
3.045 Beiträge
Nie und nimmer ...... existiert nicht.
Menschen sind verschieden und manchen Männern gelingt das und manche Frauen lassen sich darauf ein.


https://blog.fraublum.de/flr/
Als überzeugte Single begegnet ihr zu einer Zeit in ihrem Leben, als sie mit dem Gedanken an Partnerschaft schon abgeschlossen hatte, ein besonderer Mann, der den Mut besitzt, sich mit seinen speziellen Neigungen zu outen. Sie lernt, was D/s bedeutet, entdeckt Seiten an sich, die ihr selbst ganz neu sind, erlebt "Fifty Shades of Grey", nur umgekehrt und begreift, dass nicht immer das, was man tut, das ist, wonach es aussieht. Ihr mutiger Schritt, sich einfach einzulassen wird mit einer Beziehung belohnt, die für beide Erfüllung ist. Sie nennt es eine: winwin-Beziehung. Ein wirklich lesenwertes Buch, das Mut macht, zu eng gewordene Grenzen zu sprengen und sich in Neuland vorzuwagen

Zum Wohl. Meine Hand mit Stulpe und Weinglas.
*****hvL Frau
287 Beiträge
Nanu
Na, sowas!
Das Zitat, in diesem Kontext verwendet, trifft nicht.
Es ist von der Seite der Damen Blum entnommen, auf der in Kurzform versucht wurde, den Inhalt eines Buches zu umschreiben.
Wenn man das aber gelesen hat, müsste klar werden, dass darin ein Weg beschrieben wird, auf dem "sich einlassen" nicht gleichgesetzt werden kann mit: Sich einlassen darauf, vom bottom getoppt zu werden, sondern dass es meint: Sich einlassen auf eine Beziehung der anderen Art.
Ein wenig hilfreich könnte auch folgende Seite sein: 3malW(punkt)flr-lilithvanleuwen(punkt)de
Das Buch sowieso. ;0)
**ja Frau
3.045 Beiträge
Wenn man das aber gelesen hat, müsste klar werden, dass darin ein Weg beschrieben wird

Genau .... Denn ich habe es gelesen.
Für mich geht da keine Femdom ihren Weg, sondern ein Mann erkennt ihr potenzial und benutzt es, um zu bekommen, was er sucht.
Er motiviert sie, Er formt sie und sie nimmt die Rolle an.
Erst nachdem sie die Rolle angenommen hat, erkundet sie ihre eigenen Möglichkeiten und Wege.

Aber was der/die Verfasser/in auch immer vermitteln wollte, wird der/die Leser/in dann selber entscheiden, beim Lesen.
Ein Maler malt ein Bild und viele Menschen werden verschiedene Aussagen in ein und demselben Bild erkennen.
****502 Mann
12 Beiträge
gemeinsamer Weg
Für mich wird hier ein gemeinsamer Weg beschrieben, von 2 Menschen die sich eine neue Beziehung wünschen. Dabei lesen wir von ihren verschiedenen "Gehversuchen" und ihrer Offenheit sich auf neues Einzulassen.
Dass er sie auf diesen Weg aufmerksam gemacht hat wird nie verschwiegen. Klar war aber immer sie führt, auch als das "Kind" noch keinen Namen hatte.
Sein Wunsch diesen Weg zu gehen ist für mich ein "normales" Verhalten beim Zustandekommen einer Beziehung. Für mich ist da kein benutzen oder formen durch ihn zu erkennen.
Zum Wohl. Meine Hand mit Stulpe und Weinglas.
*****hvL Frau
287 Beiträge
Sic!
So sehe ich das auch.

Aber was der/die Verfasser/in auch immer vermitteln wollte, wird der/die Leser/in dann selber entscheiden, beim Lesen.
Ein Maler malt ein Bild und viele Menschen werden verschiedene Aussagen in ein und demselben Bild erkennen.

@**ja: Und du siehst darin eben das.
**********haela Frau
206 Beiträge
Status?
Liebe TE,
darf man / frau erfahren, was aus deinem Bewerbermarathon geworden ist?
Hast du den Herrn, der dir eine Kontovollmacht geben wollte in die engere Wahl gezogen oder aussortiert?
*zwinker*
Geld kontrollieren...
Sollte sicher in der FLR ein Thema sein(wenn die Herrschaft diese Form der Kontrolle mag)

Sicher darf es auch im Anschreiben des Bewerbers kurz erwähnt sein, dass er, bei passender Chemie, zur Geldabgabe (und nicht nur der Kontrolle) bereit ist. Auch hier ist die Form dieser Offerte für mich Ausschlag gebend. Fühle ich mich gekauft? Habe ich den Eindruck, der Mann ist "zu alt" und will es finanziell schmackhaft machen? Manchmal sind die Angebote so utopisch, dass es nur Verzweiflung sein kann. Ne danke, ich bin keine Notlösung *zwinker* Manch einer sucht FLR zur Entlastung seines Privatlebens. Frau nimmt ihm das Denken und damit verbundene Verpflichtungen und dergleichen ab. Damit degradiere ich mich zur Problemlösung und lade mir nur Arbeit auf. Nö!
Geldfetish ist möglich, verbunden mit dem Wunsch nach Erpressung etc. Für mich kein Thema, zu halbseiden. Jedem das seine
Manche wollen nur schaun, ob Damen auf Geld anspringen, ohne es ernst zu meinen. Tut die Dame es, macht der Bewerber oft einen Rückzieher

Ist Geld meine Basis für eine Beziehung, käme ich mir selbst käuflich vor. Ich mag Geschenke lieber *zwinker*

Ergo: für mich darf die Geldabgabe durchaus in der Bewerbung kurz angesprochen, aber nicht vordergründig thematisiert werden. Alles weitere ist Thema im Realen, wenn die Chemie für mehr passt. Alles andere ist betreiben von Kopfkino


Just my View
****92 Mann
59 Beiträge
Was ist Geld?
Seit meinem 18. Lebensjahr beschäftige ich mich mit dem Thema BDSM. Also seit nunmehr acht Jahren. Die einzige scheinbar unveränderbare Konstante ist, dass die Krake Geld irgendwann immer ihr hässliches Haupt erheben wird. Geld ist aber kein Phänomen, das lediglich in diesem Kontext allgegenwärtig ist. Eine FLR hat ja auch nicht unbedingt etwas mit BDSM zu tun und weder eine FLR noch BDSM haben ihrer Natur nach etwas mit Geld zu tun. Das Problem ist, dass Geld etwas mit allem zu tun hat *ggg*

Solange man es kontrollieren kann, sehe ich es jedoch nicht wirklich als Problem an. Es ist ein sehr seichter Gedankengang, wenn man mit Geld in eine FLR lockt. Dabei denken die Männer eben nicht zu Ende. Denn erstens locken sie damit viel schneller Menschen an, die sie eigentlich gar nicht wollen - z.B. Frauen, die sich bloß bereichern wollen und lediglich kein Problem damit haben, jemanden zu erniedrigen, sich aber eben für den Menschen dahinter gar nicht interessieren. Und zweitens führen diese Männer, die das in offensichtlicher Weise anbieten, das ganze Konzept der FLR (zumindest was ich persönlich für mich darunter verstehe) ad absurdum. Denn dadurch benutzen sie - wenn auch unbewusst - den menschlichen Drang nach Luxus aus, um selbst das zu bekommen, was sie wollen. Eigentlich wollen sie aber doch der Frau dienen und selbige nicht für eigene Wünsche benutzen. Egal, ob es eine Lose(M)/Win(W) oder eine Lose(M)/Lose(W)-Situation ist. Der Mann verliert auf jeden Fall, wenn er es als eigenes Werbemittel erfolgreich einsetzt.

Aber trotzdem würde den finanziellen Aspekt niemals als generell schlecht oder nachteilig bezeichnen. Für mich spielt dieser in meiner Interpretation einer "perfekten" FLR auch eine Rolle. Ich kann mich nur dann frei entfalten und wirklich ausgeglichen sein, wenn ich mich einer einzigen Dame absolut und endgültig unterordne und ihr mit jeder Faser meines Körpers und darüber hinaus ergeben bin. Zu jenem "darüber hinaus" gehört auch, dass ich mich nicht nur in körperliche und seelische Abhängigkeit begebe, sondern der Frau auch die Entscheidungsgewalt über unsere Finanzen zuteil werden lasse - solange sie es selbst handhaben, verteilen und - wie du ja sagtest - verwalten möchte.

Deshalb muss man auch differenzieren, ob der Aspekt des Geldes, wenn er angesprochen wird (und das wird er immer früher oder später) einfach nur ein viel zu kurz gedachtes "Wenn du mich dominierst, wirst du reicher!" darstellt oder wirklich als persönlich konstitutiv für eine solches Verhältnis angesehen wird.

Genau das ist einer der Aspekte, der für mich so viel ausmacht: Ich möchte die eine Dame finden, für die ich morgens aufstehe, für die ich arbeite, für die ich Geld verdiene, für die ich lebe und die am Ende des Tages gänzlich autonom darüber entscheidet, wie viel und ob ich etwas von unserem Gesamtbudget erhalte.

Solange es eben nicht als Greifarm benutzt wird, ist Geld, zumindest aus meiner subjektiven Sicht, ein wichtiger Aspekt einer FLR.
**ja Frau
3.045 Beiträge
Eigentlich wollen sie aber doch der Frau dienen und selbige nicht für eigene Wünsche benutzen.

Das wollen nur die wenigsten Männer.

Solange man es kontrollieren kann, sehe ich es jedoch nicht wirklich als Problem an.

Was man kontrollieren kann, darüber gibt man keine Kontrolle ab.

Denn erstens locken sie damit viel schneller Menschen an, die sie eigentlich gar nicht wollen -

Diese Männer locken sehr wohl, die zu Ihnen passenden Frauen an.

z.B. Frauen, die sich bloß bereichern wollen und lediglich kein Problem damit haben, jemanden zu erniedrigen, sich aber eben für den Menschen dahinter gar nicht interessieren.

Ein Geldsklave sucht genau dass, aber keine verantwortungsbewusste Frau die ihn vor dem finanziellen Ruin bewahrt.

Und zweitens führen diese Männer, die das in offensichtlicher Weise anbieten, das ganze Konzept der FLR (zumindest was ich persönlich für mich darunter verstehe) ad absurdum.

Diese Männer suchen keine FLR.
Unsinnig ist vieles im Bereich des BDSM und führt trotzdem anscheinend für viele Männer ans Ziel.
Sie kaufen sich zuhauf sexuelle BDSM Dienstleistungen jeder Couleur und scheinen sich damit durchaus, sehr wohlzufühlen.
Denn diese Dienstleistungen haben einen großen Vorteil ....

Sie beginnen, wann Mann möchte
Es geschieht zu 85 %, was Mann an BDSM Handlungen bestellt hat.
Sie enden, wenn Mann möchte.

sondern der Frau auch die Entscheidungsgewalt über unsere Finanzen zuteil werden lasse

Viele Frauen verdienen heutzutage ihr eigenes Geld und es wird eher das Problem entstehen ....
Wo findet ein Mann noch eine Frau, die überhaupt Interesse hätte, sein Geld zu verwalten, geschweige denn

Zu jenem "darüber hinaus" gehört auch, dass ich mich nicht nur in körperliche und seelische Abhängigkeit begebe

mehr als das, tun möchte.
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