*****eer:
Wenn ich mir solche Aussagen durch lesen muss wie : " ich habe in einer FLR nichts zu wollen oder zu erwarten" oder " Ich suche eine FLR mit einer Dame die sich aber darauf einzustellen hat das ich dies das und jenes mache und Sie damit leben muss" oder " Ich suche schon lange einen Mann der mir den Haushalt macht ohne das ich mich darum kümmern muss" und zu guter letzt "Ja sicher putze ich das Bad. Aber nur wenn Sie in Latex hinter mir steht und darauf achtet das ich es richtig mache" und und und......
Da bin ich auch zu fast 100% bei dir.
Ich denke aber, dass es okay ist, wenn ein Mann gewisse Bereiche hat, die er als Tabuzone ausklammert.
Man muss nicht alles mitmachen, wenn das Gegenüber es verlangt oder denkt, in einer FLR verlangen zu können.
Damit meine ich jetzt nicht nur schlicht BDSM-Elemente, sondern auch im täglichen Leben sollte Mann benennen können, wenn ihm etwas nicht (mehr) gut tut.
Dann kann die Leaderin entscheiden, wie man mit der Situation umgeht. Um man es abschwächt, weglässt, ersetzt, wie man es ersetzen kann... etc... Vielleicht hat er ja auch dazu eine gute Idee, die er als Vorschlag und nicht als Soll einbringt.
Und schon sind wie wieder bei der Wärme, dem Lieben, dem füreinander Einstehen. Beziehung eben.
*********hund:
Dein Eingangsposting ist ein Statement - darauf kannst Du stolz sein.
Das sehe ich auch so.
*********hund:
Die Auseinandersetzung die hier stattfindet hat leider nichts mit dem Thema zu tun und ist bedauerlich.
Dsa sehe ich nicht so.
Es ist doch am Thema, wenn es darum geht, wie viel bringt die Frau ein.
Hier sogar extra noch erwähnt:
*****eer:
" Ich suche schon lange einen Mann der mir den Haushalt macht ohne das ich mich darum kümmern muss"
Dass sich das mit dem anderen Thread dann überschneidet, ist doch die logische Konsequenz.
Darum genau ging es in dem anderen Thread.
Und das wurde eben hier hinein getragen.
Das war aber doch an sich die erwünschte Reaktion.
*****eer:
Und es wundert mich sehr das diese hier wirklich nichts schreiben und ein : "Ja aber" kommt.
Das war im Grunde das 'Ja, aber'.
*********hund:
Das Niveau beschränkt sich bedauerlicherweise zum großen Teil auf dieserlei Oberflächlichkeiten und dann zusätzlich noch auf zeilenfressende Streitereien.
*********hund:
Die Auseinandersetzung die hier stattfindet hat leider nichts mit dem Thema zu tun und ist bedauerlich. Zumal sie mit dazu beiträgt, das immer mehr an Kommunikation und Erkenntnisgewinn interessierte Menschen dieser destruktiven Gefechte müde werden und sich nicht mehr beteiligen.
Dabei gäbe es viele Themen rund um eine FLR die sich wirklich lohnen würden zu diskutieren.
Diese Zeilen verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
Hier in der Gruppe gibt es weitaus mehr als Zankereien und sinnentleerte Threads.
Du bist erst seit ein paar Tagen Mitglied der Gruppe. Evtl liest du dich mal durch die Threads der letzten Jahre.
Auch das Thema, das hier angesprochen wird, wurde bereits besprochen-
Und nichts anderes als LastDeer schreibe ich hier seit Jahren.
Und zu deinen Fragen:
Es gibt immer Bereiche, in denen die Frau den Mann auf ihren persönlichen Stil einnordet.
Aber Grundvoraussetzungen muss er schon mitbringen.
Einmal die 'hard facts':
Er sollte bereits in der Lage sein, sich zu benehmen, sich vernünftig ausdrücken, sich pflegen und seinen Körper in Ordnung halten, damit er für Frauen generell überhaupt erst einmal interessant wird.
Und dann die soft skills:
Vor allem die Bereitschaft sich unterzuordnen.
Nicht zickig zu werden.
Und ihr nicht zu erklären, wie das eigentlich zu funktionieren und was sie zu tun und zu lassen hat, damit sein Fetisch bedient wird.
Denn in erster Linie sollte zählen, die Frau in den Mittelpunkt zu stellen, sie zu unterstützen, sich anzubieten.
Devotion bedeutet nämlich 'das Verlangen auf die Knie gehen zu wollen' (um mal das berühmte Zitat zu benutzen).
Bei den meisten Männern ist es aber leider so, dass Frau sie stets aktiv 'zwingen' soll.
Für mich sind das alles Fetischisten.
Wäre auch okay, wenn sie sich so labeln würden.
Leider (ver)kleiden sie sich fast alle mit dem Wort 'devot'.
Weil das ein Patriarchat war und durch Abhängigkeit funktionierte.
Durch ungleiche Voraussetzungen, wenig Chancengleichheit und wenig Möglichkeit, dem würdevoll zu entfliehen.
Das Gegenteil wäre das Matriarchat.
Bei der FLR geht es aber nicht um Zwang und Ausweglosigkeit. Sondern es geht um die freiwillige, bewusste und gewollte Entscheidung zweier Menschen, die sich lieben. Und zusammen sein wollen, weil sie das können, nicht weil sie es müssen.
Ja, aber eine Liebesbeziehung, in der die Frau führt.
Dazu muss sie Führung übernehmen wollen und das tatsächlich auch machen!
Wenn sie das nicht will, führt sie nicht. Und hat somit auch keine weiblich geführte Beziehung.
FLR heißt nicht, die Dame lehnt sich zurück und hat Personal, das mal so alles ganz von alleine macht. (Das klingt jetzt vielleicht harscher als es gemeint ist, ich will dich damit aber nicht angreifen, nur etwas verdeutlichen.)
Das L in FLR bedeutet nun einmal Führung .Es geht um eine partnerschaftlichen (Liebes-)Beziehung zwischen einer Frau und einem Mann.
Was zwischen mir und meinem Mann passiert, ist auch nicht dauerhaft erotisierend und sexbehaftet.
Weder läuft er mit einer Dauererrektion an meiner Seite durchs Leben noch ich mit einem nassen Spalt.
Er hat das auch sehr gut in wenigen Worten zusammengefasst:
*******tler:
Zunächst glaube ich, dass eine FLR nichts anderes als erstmal eine Beziehung ist. Als solche besteht sie aus Liebe, gegenseitigem Respekt, Höhen und Tiefen, Freude und Unglück,...sprich all das was ein Erwachsenenleben ausmacht!
Word!
Die eigentliche Aussage war ja auch eine andere:
*******tler:
Wo der FLR Aspekt in unserer Beziehung am ehesten durchkommt, ist vermutlich der gegenseitige Respekt. Und ja, ich denke auch, dass die Femdom gewissen Respekt vor den Gefühlen ihres Mannes/Subs haben sollte. Nur dann wird sich der Mann ihr vollumfänglich anvertrauen, sich von ihr führen lassen.
Warum sollte ein Mann sich auf eine FLR einlassen, wenn ihn die Frau nicht respektiert.
Warum sollte sich überhaupt ein Mensch auf eine gesunde(!) Beziehung einlassen, wenn er von seiner/seinem Gegenüber nicht respektiert wird.
In erster Linie ist mein Mann eben genau das... mein Mann.
Mein Partner, mein Geliebter, mein Freund.
Ich betrachte ihn zunächst einmal nicht als Untergebenen.
Und ich sehe unsere Beziehung (Relationship) eben auch als genau das. Eine Beziehung.
Daher ist mir eben das wichtig, was in Beziehungen entscheidend ist.
Liebe, Vertrauen, Loyalität, gegenseitiger Respekt, ein füreinander Einstehen im Guten und im Schlechten.
Im Speziellen hinsichtlich einer FLR ist mir aber ein Punkt besonders wichtig.
Ich möchte, dass meine FLR bewusst gewollt und gelebt wird.
Nicht, dass ich nicht auch schon früher Beziehungen hatte, in denen ich sagte, was gemacht wird, Entscheidungen traf, fast alles regelte usw...
Dies geschah aber einfach so. Ohne das Bewusstsein, dass die Beziehung auf dieser Ebene gewünscht ist. Mit beiderseitigem Einverständnis und offenem Willen eingegangen.
Dabei kam ich mir oftmals vor wie ein Babysitter. Oder sogar die Mami.
Es waren Männer, die das einfach brauchten, weil sie anders nicht zurecht kamen/nicht kommen wollten/es bequemer war.
Für mich war es nur in sofern gut, dass ich meine Dinge durchsetzten konnte.
Nun habe ich aber meinen Mann, der alles alleine kann, in der Lage ist, alles selbst bewerkstelligen zu können und der es nicht bequem haben will.
Nein, er will es für mich bequem.
Er will, dass es mir gut geht.
Er will mich glücklich machen.
[Was dann aber wiederum nicht einseitig ist, denn wen ich liebe, den möchte ich auch beschützen.
Dazu gehört für mich dann auch, für ihn zu sorgen, für ihn da zu sein und ihn glücklich zu machen auf meine Art.]
Das ist es, was eine FLR für mich ausmacht.
Eine bewusste Entscheidung der Verteilung der Rollen.
Nicht einfach nur eine Dynamik, die sich in einer Partnerschaft unterbewusst im Laufe der Zeit entwickelt.
Also im Fall der Fragestellung sein absoluter Wille, mir meine Bühne zu bereiten.
Was dann darüber hinausgeht, ist das, was das ganz Besondere und das Intime einer FLR für mich ausmacht.
Das Absolute.
Seinen Mut, mich in seine tiefsten Abgründe schauen zu lassen. Sich mir ganz zu öffnen.
Mir seine Seele und sein intimstes Inneres zu zeigen.
Damit ich ihn ganz und gar erkennen kann, ihn formen kann, auf mich ausrichten... damit ich schlussendlich in seinem Begehren in Gänze zu seinem Zentrum werde. Und dauerhaft sein kann.
Weil mein Inneres mir sagt, dass es so und nur so für
mich richtig ist!
Ich habe es schon immer gehasst mich unterzuordnen, habe mit Rebellion reagiert, wenn jemand anders mich leiten wollte.
War gerne Klassensprecherin, Schulsprecherin, hatte Machtphantasien.
Es ist einfach eine Frage der Persönlichkeit.
Lange -viel zu lange- habe ich diese unterdrückt.
*******te58:
Und so glaube ich, ist einfach in der Persönlichkeit der Frau, die FLR für sich entdeckt hat und leben mag, eine Dominanz nicht mit Unweiblichkeit verbunden.
Wohl aus diesem Grund. Ich hielt es für lieblos und unweiblich.
Aber mit dem passenden Gegenstück ist es alles andere als das!
Somit lautet die Frage für mich nicht mehr:
"Warum?"
Sondern:
"Warum nicht!?!"
Und mir fällt gerade kein Grund ein, der dagegen spricht.
;)
Für mich liest sich das überhaupt kein bisschen nach
Topping from the Bottom, sondern lediglich nach den Wünschen von ihm von
SMart2013 .
Er hat es auch schön formuliert mit Wunschvorstellung.
Man könnte es auch
Hoffnung nennen.
Es haben ja nun auch mehrfach die Damen hier in der Gruppe geschrieben, dass sie es auch mögen, wenn es ihren Männern gut geht.
In einer FLR geht es doch nicht darum, ständig Dinge zu machen, mit denen es dem Mann schlecht geht.
Und selbst wenn die größte Erfüllung für den Mann die ist, seine Frau glücklich zu machen, kann die Frau doch genau aus diesem Grund ihm ebenfalls Gutes tun.
Nur dafür muss Frau auch die Wünsche kennen.
Ich zitiere mich mal der Einfachheit nach selber...
Mir ist es extrem wichtig zu wissen, was den meinen anmacht, was ihn kickt, was er sich wünscht.
Was ich wann und wie in welchen Dosen anwende und welche meiner Zutaten ich noch beimische ist doch meiner Macht überlassen.
Wer sich alleine mit den Wünschen seines Gegenübers aus der Bahn werfen lässt, dem fehlt in meinen Augen ein großes Maß an Souveränität; die Sicherheit und das Vertrauen auf seine eigene Dominanz.
Desweiteren sehe ich es als eine großartige "Waffe", Wünsche in ein Szenario einzubauen, wenn ich möchte, dass Sub/Sklave eine von mir gesteckte Hürde überwindet.
Wenn ein Löffelchen voll Zucker bittre Medizin versüßt...
BDSM: Wunschzettelsubs
Ich finde es gut, wenn devote Männer zu ihren Wünschen, Träumen und Hoffnungen stehen und diese formulieren können.
Schlimm finde ich nur, wenn versucht wird, diese der Frau aufzuzwingen.
Und von denen, die das versuchen, gibt es reichlich.
Aber genau diese dürften es auch schwer haben, die richtige Frau an ihrer Seite zu finden.
Ich persönlich habe ja in all den Jahren in denen ich bewusst meine sexuelle Dominanz auslebe eher die Erfahrung gemacht, dass devote Männer oftmals eine Armada an sexuellen Erwartungen haben.
Das Kopfkino schlägt meist Purzelbäume.
Wünsche und Vorlieben gibt es durchaus ebenfalls.
Als negativ empfinde ich das nicht. Möchte da nicht falsch verstanden werden.
Nur wenn die Erwartungen derart gestrickt sind, dass sie fast schon als zwanghaft der Frau angetragen werden... ja nahezu aufgetragen(!) werden, dann sieht meine Empfindung dazu schon anders aus.
Fragt man da genauer nach und geht in die Tiefe, kommt meist heraus, dass diese Männer ihre Erfahrungen zum größten Teil über Bezahldamen, Pornos oder bestenfalls gelegentlichem Spielen auf Partys haben.
An einer 'Beziehungrealität' geht das allerdings meist weit vorbei.
Jetzt noch einmal etwas ernsthafter:
*********rtney:
Überrascht bin ich wohl vor allem aufgrund der vielen FLR Stories im Internet, die schildern, wie er z.B. bügelt während sie sich mit Freundinnen trifft etc..
Nun, inhaltlich trifft es das wohl ganz gut.
Stories!
Papier war ja schon immer geduldig. Heute ist es eben das Internet.
Natürlich passiert im Kopf eine Menge und da ist auch ganz Vieles ganz aufregend.
Und dann kommt die Realität.
- Oftmals leben Paare nicht unbedingt zusammen.
- Beide haben einen Job, der vielleicht auch nicht immer zeitgleich ist.
- Viele Jobs gehen eben nicht von nine to five.
- Nicht wenige Menschen müssen für ihren Job pendeln. Was zusätzlichen Zeitverlust bedeutet.
- Dazu kommen Dienstreisen etc...
- Dann gibt es Kinder die ebenfalls Aufmerksamkeit benötigen und/oder denen man Gleichberechtigung vermitteln möchte. Denn das kann durchaus ein Wunsch sein, selbst wenn man selber eine besondere Lebensform für sich gewählt hat.
- Sport möchte man vielleicht (bestenfalls) auch mal machen, der Gesundheit zuliebe.
- Und Freunde würde er ebenfalls gerne treffen. Man/n bleibt ja auch Mensch, nicht wahr!? =)
- Dazu kommt heutzutage häufig noch das Thema Patchworkfamilie... Da wollen Termine eingehalten werden.
- Und... und... und...
Was bleibt dann effektiv noch am Ende des Tages?
Sofern man das Thema
Hausarbeit dann so in das gemeinsame Leben einbauen mag, wie zum Beispiel
Sina_v_Sandorn , ist die wenige gemeinsame Zeit sicher gut genutzt.
Bringt einem dieses Thema aber nicht allzu viel und möchte man definitiv lieber auf andere Dinge seinen Schwerpunkt legen, dann ist es eben der Realität geschuldet, die Hausarbeit sinnvoll aufzuteilen.
Was ja auch nicht unbedingt 50/50 sein muss. =)
Im Internet und in Stories liest man ja auch andere Dinge, bei denen ich mich frage, wie das in der Realität wohl gehen mag.
Gerade in Geschichten ist die Herrin niemals abgehetzt. Stets perfekt gekleidet und angemalt. Wohnt in einer tollen Hütte, die zudem noch so günstig gelegen ist, dass niemals auch nur ein Hauch von Rücksichtnahme den Nachbarn geschuldet ist, sie hat enorm viel Platz und mindestens einen riesen Raum mit sämtlichen vorstellbaren BDSM-Möbeln, Kohle ohne Ende, fährt ein dickes, sexy Auto, hat keine (kleinen) Kinder und kauft zudem jede Menge Spielzeug in jeglichen Preiskategorien, Kleidung für den Sklaven inklusive Schuhen, trinkt ständig Champagner oder mindestens Prosecco, ist pausenlos feucht, ihre Hupen stehen eins a und sind vor jeglicher Schwerkraft bewahrt... bli-bla-blub...
Disney lässt grüßen. Nur eben für Erwachsene. =)
Ich schrieb im Juni diesen Jahres bereits einmal:
Ich persönlich habe ja in all den Jahren in denen ich bewusst meine sexuelle Dominanz auslebe eher die Erfahrung gemacht, dass devote Männer oftmals eine Armada an sexuellen Erwartungen haben.
Das Kopfkino schlägt meist Purzelbäume.
Wünsche und Vorlieben gibt es durchaus ebenfalls.
Als negativ empfinde ich das nicht. Möchte da nicht falsch verstanden werden.
Nur wenn die Erwartungen derart gestrickt sind, dass sie fast schon als zwanghaft der Frau angetragen werden... ja nahezu aufgetragen(!) werden, dann sieht meine Empfindung dazu schon anders aus.
Fragt man da genauer nach und geht in die Tiefe, kommt meist heraus, dass diese Männer ihre Erfahrungen zum größten Teil über Bezahldamen, Pornos oder bestenfalls gelegentlichem Spielen auf Partys haben.
An einer 'Beziehungrealität' geht das allerdings meist weit vorbei.
Was auch hier wieder hineinspielt.
Mein Mann hat über Jahre reale Erfahrungen gesammelt und ist daher ganz anders an mich herangetreten.
Aber ich kann besorgte Mitjoyler beruhigen...
Auch wir schaffen uns ausreichend zauberhafte und aufregende Momente.
Manchmal ganz besonders schön... losgelöst vom Alltag.
Und dann wiederum 'schaffen'
;) oftmals sogar wir fließende Übergänge und versüßen somit die Realität. =)
*******Zofe:
Hier geht es um den Ansatz "Grundfertigkeiten" zu erlernen.
Die 'Grundfertigkeiten', die ein Mann für eine FLR benötigt, sind wohl:
- Hingabe,
- Gehorsam,
- der Wille ihr zu dienen,
- der Wunsch, sie glücklich zu machen,
- das Bestreben, sie zufrieden zu stellen.
- und der absolute Ehrgeiz, das alles auch wahrhaftig einzuhalten.
Dafür gibt`s allerdings unglücklicherweise keine Kurse. =)
Klappt das nicht, hilft auch keine noch so tolle Serviettenfalttechnik.
Das ist doch nur putziges Beiwerk.
So könnt eich nun ewig weitermachen.
Und das sind lediglich Beiträge von mir
Es gibt auch von anderen Mitgliedern hier zahlreiche Beiträge und Threads in denen grandios, inhaltsvoll und ohne Zank diskutiert wurde.
Oberflächlich ist diese Gruppe, deren Mitglieder und die Themen definitiv nicht.