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Psychische Unterwerfung

Psychische Unterwerfung
Liebes Forum,
ich möchte hier ein Thema ansprechen, dass schon lange in mir brodelt, welches ich aber nicht richtig umsetzen kann.
Ich habe schon lange den Wunsch von einer dominanten Dame nicht nur physisch, sondern auch psychisch beherrscht / kontrolliert zu werden. Hört sich jetzt wahrscheinlich irre an, aber mein Wunsch ist es ihr absolut hörig zu sein.
Nun stelle ich mir die Frage, ob es möglich ist dazu erzogen zu werden. Wie in den Vorstellungsbereichen dargestellt, sehe ich mich eher als Sklave denn als Diener. Das liegt darin begründet, dass ich meine Motivation eher daraus ziehe mich sexuell zu unterwerfen.
Nun bin ich im Arbeitsleben genau das Gegenteil, dort bin und war ich immer dominant, was auch immer erfolgreich war. Als Einzelkind musste ich mich auch keinem Geschwisterteil unterwerfen, so dass ich auch hier immer selbstbestimmt agieren konnte.
Dennoch brennt es wie ein Feuer in mir von einer starken Frau beherrscht zu werden. Ich arbeite mit meiner dominanten Partnerin daran, doch geht ihre Sicht eher in die Richtung einer auf "dienen" basierten FLR. Das ist für mich überhaupt nicht zu kritisieren, doch reizt mich der Gedanke des reinen Dienens nicht. Anders wäre es, wenn meine Herrin meine Gedanken beherrschen würde. Vielleicht bin ich aufgrund meiner Geschichte auch gar nicht dazu fähig.
Daher Frage ich mich, ob es anderen auch so geht oder ging. Und ob es einen Weg gibt "umprogrammiert" zu werden. Das werden einige jetzt kritisch bewerten, an der Psyche des anderen zu manipulieren. Das sehe ich grundsätzlich genau so.
Wenn ich mir aber etwas wünschen dürfte, dann genau das. Nämlich von meiner verehrten Herrin psychisch gebrochen zu werden um dann von ihr neu programmiert zu werden.
Nun werden viele sagen, dass das ein schwanzgesteuertes Kopfkino ist. Letzteres "Ja", aber ich schreibe das ohne jede Erregung nieder und glaube, dass das einer meiner größten Wünsche ist.
Ich würde dafür auch Drogen nehmen oder mich Hypnose-Behandlungen unterziehen, wenn es mich dem Ziel näher bringen würde - aber das bezweifele ich.
Kennt jemand diesen Wunsch und kann mir einen Weg beschreiben?

Vielen Dank im Voraus
Sklave von CrownLady
...
Ich glaube, dass Du mit dem Post grundsätzlich in der falschen Gruppe bist... Hier geht es um Flr und diese Lebensweise ist die Basis einer Liebesbeziehung und weniger die Basis von TPE. Viele Paare leben Flr ohne jeden Sm Bezug aus und deshalb denke ich, dass Du hier weniger Input zu diesem Thema bekommen wirst.

Dazu kommt, dass ich klar den Eindruck habe, dass du nicht verstanden hast worum es bei Flr geht. Wenn deine Partnerin sich eine klassische Flr die nun mal auf Dienen und Hingabe basiert wünscht, dann solltest Du dies auch respektieren und nicht deine eigenen Befindlichkeiten über ihre Wünsche stellen. Du erscheinst mir wie jemand, der hauptsächlich seine eigene Befriedigung im Sinn hat- gern alles haben will, dafür aber selbst nichts leisten möchte. Lieber nimmst du Drogen als ernsthaft an deinem Charakter, deiner Hingabe und deiner fehlgeleiteten Geisteshaltung zu arbeiten??? Sorry- ICH für meinen Teil würde mir schwer überlegen, ob ein Mann der derart an der Basis der Beziehung und mir selbst als Herrin vorbeigalopiert- geeigent ist als Partner für eine Flr.
*********klave Mann
68 Beiträge
Ich hatte den selben Gedanken wie die gnädige Frau La_Fleur_Noir.
Es ist ein Zeichen der Demut, wenn man seine Wünsche zwar nach Aufforderung sagt, aber nicht davon ausgeht dass sie auch erfüllt werden.

Ab gesehen davon gibt es zwar Möglichkeiten der psychischen Umprogrammierung (Stichwort Gehirnwäsche bei Geheimdiensten), aber ob Du danach noch in deinem Betrieb dominant auftrittst bezweifle ich sehr. Ich würde sehr davon ausgehen, dass Du dann auch vor der Reinemachefrau und deiner Sekretärin nieder kniest.


lg dns
*******ark Mann
56 Beiträge
Aus Erfahrung: Fast unmöglich
Meine Antwort basiert auf eigener Erfahrung und entstammt nicht der Theorie oder "lediglich" der tiefgehenden, jahrelangen mentalen Beschäftigung mit dem Thema.
Vorab kann ich sagen, dass es sehr selten sein dürfte, jemanden zu finden, mit dem man eine so tiefe psychische Verbundenheit spürt, die eine vertrauensvolle und umfassende Unterwerfung ermöglicht.

Erforderlich für eine entsprechende psychische Kontrolle ist die richtige Partnerin, keine flüchtige Bekanntschaft, davon bin ich 100%ig überzeugt. Eine tiefgehende Zuneigung ist meiner Meinung nach ebenfalls absolut vonnöten. Ist das alles nicht gegeben, könnte man von mangelnder Vernunft oder im besten Fall von einem kurzen Stelldichein sprechen.

Da wartet man durchaus schon mal ein paar Jahrzehnte, bis die richtige Partnerin in Aussicht ist. In der Vanilla-Welt die richtige Stino-Partnerin zu finden, ist ja schon ein meist jahrelanger Prozess, der bei zahlreichen Menschen auch am Lebensende nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hat.

Abgesehen davon muss die Partnerin eine hohe Reife haben (Lebenserfahrung plus Erfahrung mit DS oder am besten BDSM insgesamt). So etwas wie Perversionsintelligenz im besten Sinne des Wortes und Naturveranlagung halte ich ebenfalls für notwendig, wie gesagt aus eigener Erfahrung.
Unter einem gewissen Alter, beispielsweise unter 35 (schon niedrig angesetzt), sehe ich da absolut keine Chance, auch wenn manch eine Dame jetzt anderer Meinung sein mag. Keine Ahnung wie es mit Berufsdominas aussieht, aber die sind meist so stark mit anderen Männern beschäftigt...

Der Ursprungs-Post liest sich für mich so, als wäre bereits eine dominante Partnerin da, die aber nicht für die gewünschte Art der Unterwerfung geeignet ist. Hier würde ich schon aufhören, weiter über das Thema nachzudenken und mit dem, was da ist, einfach zufrieden sein (glücklich ist der, der als Sub eine Domme gefunden hat - man denke nur an das krasse Missverhältnis zwischen Männern und Frauen in diesem Kontext).
Meiner festen Überzeugung nach muss da schon eine andere dauerhafte Partnerin her, die es aktuell aber nicht zu geben scheint.

Was das Thema "Als Mann dominant im Alltag" angeht: Das ist kein Hinderungsgrund, sondern im Gegenteil eine wie ich finde sehr hilfreiche Voraussetzung, um absolute Erfüllung erlangen zu können. Wie soll man sonst alle Erwartungen der Dame erfüllen, wenn man sich nichts zutraut und nicht von sich selbst überzeugt ist? Selbstbewusstsein gehört ebenso dazu wie die Fähigkeit, insbesondere am Anfang seiner Reise einschätzen zu können, ob die Dame der Wahl auch geeignet ist und vor allem, ob sie absolut vertrauenswürdig und verantwortungsbewusst genug ist.
Ich schließe mich DernetteSklave an.

Sicher ist eine teilweise psychische Manipulation möglich (Auch wir haben in unserer Beziehung das Thema mal aufgegriffen und diskutiert. Jedoch zeigen Fälle aus der Presse Im Bereich des illegalen (Kampusch oder Guantanamo) das man noch so viel manipulieren kann, aber einen Menschen so komplett programmieren wird wohl nix.

Mit dem Gedanken macht es sich der Sklave recht einfach. Was ihm so schwer fällt, wird halt einfach schön programmiert (schmunzelt)
Ich schließe mich La_Fleur_Noire an. Für mich klingt das sehr nach eigenem Kopfkino und Wunschzettel.
In einer normalen Partnerschaft (a´la Stino) mag es gegeben sein, dass man gemeinsam auf Augenhöhe reist und sich gemeinsam die Ziele aussucht, aber in einer FLR ist doch klar gegeben wer das Ziel aussucht.
Mal ganz davon abgesehen denke ich, das diese komplette psychische Geschichte ähnlich ist wie mit diesem ganzen Femme-Fatale-Gedöns, im Kopf recht nett, in der Realität ein ganz anderer Schuh.
Deine Partnerin möchte Jemanden, der ihr dient und ihr somit das Leben erleichtert. Wenn sie dich manipuliert und "umprogrammiert" (wie du es so schön nennst), ist alles auf Anfang und ähnlich einem Kind, vom Aufwand her. Das ist also das vollständige Gegenteil von dem, was sie möchte.
Ich würde darüber mal genauer nachdenken.
**********slave:
Dennoch brennt es wie ein Feuer in mir von einer starken Frau beherrscht zu werden.

Ich habe schon lange den Wunsch von einer dominanten Dame nicht nur physisch, sondern auch psychisch beherrscht / kontrolliert zu werden.

Anders wäre es, wenn meine Herrin meine Gedanken beherrschen würde

hallo TE, wenn Du Deine 3 Sätze liest kannst Du den Fehler finden.

In allen 3 Sätzen muss die Dame etwas für Dich tun (herrschen und kontrollieren -wahrscheinlich auch noch schlagen und erniedrigen)!

Und das steht im Gegensatz zu dem, was in der Regel eine dominante Dame von Dir will - nämlich das du etwas FÜR SIE TUST!

Was Du suchst ist eine passive Erfüllung Deiner Sehnsüchte - ja und genau das ist Kopfkino. Alternativ gehe ins Domina Studio - wo Du gegen Bezahlung passend zu der Fantasie ein reales Schauspiel kaufen kannst.

Versuche mal anders zu denken:

Wenn Du Deine Partnerin wirklich liebst, dann ist sie doch der so ziemlich wertvollste Mensch für Dich auf Erden. Dann sollten Dir Ihre Bedürfnisse wichtig sein.

Und wie zu lesen will sie eine FLR in der Du Ihr dienst.

Was Du tust ist a= ihr Bedürfnis zu führen ignorierst und b) ihr nicht dienst.

Wenn Du Dich aus Liebe unterordnen würdest dann darfst Du Dich aktiv auf sie einstellen und aktiv für sie dienen.

Wenn Dich das nicht kickt und motiviert dann weiß ich nicht wie Du damit klarkommen willst.

Wenn Du Dich auf sie einlässt und eine liebende Motivation in Dir entdeckst, wirst Du feststellen, das mit Dir eine ganz eigene Art von "Programmierung" stattfindet - eine freiwillige "psychische Unterwerfung" aber eine u.U. nicht weniger anstrengende. Das kann TPE ein Fliegenpups gegen sein, wenn Du eine Dame liebst, die Ihre Macht und Lust zu Führen exzessiv ausleben will.

Ja auch das kann in Richtung von Hörigkeit gehen - das ist nicht von der Hand zu weisen. Ob das dann gewollt ist oder manchmal einfach so geschieht etc. ist ein ganz anderes Thema

Nur der Weg und der Ansatz ist insgesamt ein völlig anderer.

Damit solltest Du Dich vielleicht grundsätzlich erst einmal beschäftigen.

Viel Glück bei Deiner Suche.
******ose Frau
4.604 Beiträge
**********slave:
Dennoch brennt es wie ein Feuer in mir von einer starken Frau beherrscht zu werden. Ich arbeite mit meiner dominanten Partnerin daran, doch geht ihre Sicht eher in die Richtung einer auf "dienen" basierten FLR.

Verflixt, du willst bespielt und versklavt werden - und sollst dienen?

FLR heisst, sich den Wünschen der Frau zu unterordnen, und in ihrem Sinne zu agieren.
Eine Umkehrung ist da nicht angedacht, respektive hat dann mit FLR nichts mehr zu tun.

Tja, deine liebe Lady wird wahrlich Freude haben, soll sie diese Zeilen zu lesen bekommen. Unterschwellig attestierst du ihr, keine starke Frau zu sein... oder so ähnlich.

Du kannst mich nicht davon überzeugen - was du suchst ist hartes BDSM und nicht FLR. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was das bedeutet - das hört sich wie das Demontieren deiner Persönlichkeit an.

Das ist sehr bedenklich, und mir stellt sich die Frage, ob du dich so sehr selber hasst, dass du nicht mehr du sein willst, sondern nur noch eine Marionette. Oder suchst du den Machtkampf um dir zu beweisen, dass du doch eh stärker bist, als jede Frau oder so?

Ich empfehle dir, suche dir eine qualifizierte Domina, leg genug Geld auf den Tisch, damit diese dich gemäss deinen Wünschen fertig machen kann. Es soll eine sein, welche dich nachher wieder auffangen kann.
oder
Suche dir einen Psychologen, der mit dir deine Wünsche analytisch durchgeht, um der Sache auf den Kern zu kommen.

Kritik hin oder her, gesund hört sich dies auf jeden Fall nicht an!
Vielen Dank...
… für die bisherigen Beiträge und Empfehlungen.
Ich glaube aber noch ein paar Dinge ergänzen zu müssen.
Ich hätte das Eingangs vielleicht detaillieren sollen, aber ich liebe meine Frau und ich bin ihr extrem dankbar, denn das was ich mit ihr Ausleben kann und darf war mir bisher nicht möglich.
Und ich habe mich auch noch keinem Menschen so anvertraut.
Würde ich sie nicht lieben, dann würde ich auch nicht bei ihr sein wollen.
Und natürlich unterstütze und helfe ich ihr wie man das in einer Partnerschaft tut. Das ist jetzt sicher in verschiedene Richtungen interpretierbar - aber ich würde das als gleichberechtigt einstufen.

Nachdem was ich gelesen habe, müssten dann nicht alle wirklich liebenden Paare in einer FLR oder MLR leben? Denn danach müsste derjenige der maximal liebt auch maximal dienen.
Und ist Liebe die alleinige Motivation für den devoten Part in einer FLR?

Viele Grüße
Sklave von CrownLady
....
Ich erkenne hier keinen liebenden und devoten Part... nur einen Egozentriker der um jeden Preis nach Aufmerksamkeit sucht! Was auch die ganzen anderen Posts in den verschiedenen Gruppen zeigen...
******ose Frau
4.604 Beiträge
**********slave:
Nachdem was ich gelesen habe, müssten dann nicht alle wirklich liebenden Paare in einer FLR oder MLR leben? Denn danach müsste derjenige der maximal liebt auch maximal dienen.

FLR ist eine Beziehungsform, in der sie führt und er ihrer Führung folgt. Im besten Fall lieben sich die Partner in der Beziehung, ohne eine Waage zu installieren, wer wen jetzt mehr liebt.

In einer FLR ist sie der dominante und bestimmende Part, und er der sich anpassende und geführte Partner - maximal lieben können beide, unabhängig ihrer dominanten oder devoten Neigung. Aber er muss mindestens den Wunsch haben, sich ihrer Führung anzupassen.

Sollte sie den Hammer benutzen müssen, um ihm ein paar über die Rübe zu geben, damit er pariert, stimmt etwas gar nicht.

Ich würde niemals einen solchen Partner wollen, denn der meine muss (und ist es auch) devot sein, ein ganzer Kerl uns starker Mann ohnehin, aber eben, ohne mit mir um die Vorherrschaft kämpfen zu wollen, oder meine Führung zu torpedieren.
FLR oder doch eher Ds?
An den TE:

Lass es mich mal sanft so formulieren
Du lebst mit Deiner dominanten Partnerin gefühlt in einer FÜR Dich zu zwanglosen FLR. Ich mag keine Definitionen, aber Deine Sehnsucht geht doch vllt mehr in Richtung härterer SM Beziehung. Regeln, Zwang und ausleben ihrer Kontrolle in weit engeren Bahnen. Das ist ok, entspricht für viele dann aber nicht mehr der sanft und liebevoll interpretierten FLR. Der klassische "Pantoffelheld" dient aus Respekt, Hingabe, natürlicher Devotion und der Überzeugung, das seine Dame in der Beziehung und für ihn eh die bessere Entscheidung trifft. Er erwartet ihren Zorn, und vllt mal ihren Schlappen auf dem Arsch(englische Erziehung) wenn er nicht pariert.

In einer Ds und SM lastigen Beziehung sieht alles etwas anders aus, härter und mit weit mehr Zwang und körperlicher Härte. Isolationen und Entzug diverser körperlicher und sozialer Aspekte können nachhaltig einen folgsames Sklaven erzeugen. Aber Brainwash oder Gehirnreset funktionieren wohl nur bei PCs. Ein Wesen wird zwar mit nachhaltigen Mustern erzogen, verliert sich aber wohl nur schwer ganz.

Just my view
*********inee
3.588 Beiträge
So wie ich dich verstehe strebt sie ein Beziehungsmodell an und du in erster Linie einen sexuellen Trigger. Im Grunde sehe ich an deinem sexuellen Trigger nichts falsches. Unprogramieren wird kaum nötig sein, wenn du dich nach Unterwerfung sehnst. In der Regel reicht da ein einmaliges Unterwefen und "brechen" um dem sexuellen Bedürfnis gerecht zu werden. Unprogramieren im Sinne von Erziehung geht auch ohne irgendwelche Substanzen, sonst müssten alle BDSMler die auf diese Spielart stehen Substanzen zu sich nehmen. *skeptisch*

Aber wie viele andere schon sagten, das ist definitiv nicht der Sinn einer FLR. Das Grundprinzip von FLR ist der dienstbare Mann, der sich nach der Frau richtet und die Frau, die gerne führt und anleitet.


Wenn jetzt aber zwei (vermeintlich) unterschiedliche Bedürfnisse haben muss man in erster Linie herausfinden inwieweit man sich entgegen kommen kann um gemeinsam etwas auszuleben. Wo ist der gemeinsame Nenner, wo kann man ansetzten? Was kann man für den anderen versuchen? Und so sich dann langsam an die gemeinsame Beziehung und die gemeinsame Sexualität heran tasten. Man lernt sich so immer besser kennen und findet auch heraus wie gut man zusammenpasst. Vielleicht stellt sich dann auch heraus, dass man nicht kompatibel ist.

Möglichkeiten zum Ansetzten sehe ich in: was sind denn ihre sexuellen Bedürfnisse? Es spricht nichts dagegen über sexuelle Trigger eine devote und dienstbare Neigung zu entdecken, die sich dann in ein FLR-Beziehungsmodell münden kann (oder halt auch nicht).

Wie steht es mit ihren Bedürfnissen, kannst du die ein bisschen decken und dich nach ihr richten?
Wie ist deine Vorstellung von einer guten Beziehung, wie ihre?
Wo deckt es sich?

Und so weiter und so fort.
******olz Frau
4.410 Beiträge
*********klave:
Ich hatte den selben Gedanken wie die gnädige Frau La_Fleur_Noir.
Es ist ein Zeichen der Demut, wenn man seine Wünsche zwar nach Aufforderung sagt, aber nicht davon ausgeht dass sie auch erfüllt werden.


Und es ist ein Zeichen von Demut,
wenn man eine Herrin, die keine Raucher mag und das klar kommuniziert,
ohne Zigarette in den Händen empfängt.
Jemand der dazu nicht fähig ist, sollte doch lieber an sich selbst arbeiten, statt anderen zum Munde zu reden.
****da Frau
87 Beiträge
Was hätte die Frau davon?
Du willst dazu gezwungen werden ihr hörig zu sein? *nachdenk* wozu drogen? Wozu zwang? Wozu hypnose? Du liebst sie, du verehrst sie, dann sei ihr hörig. Das wäre ein riesen geschenk für sie, aber was hat sie davon, wenn sie dich erst dazu zwingen muss? Sie will verehrt werden. Diese groteske fantasie mit dem zwang, die dazu führt, dass man als frau ständig den widerspänstigen sub erziehen, zwingen und bestrafen muss, also nur arbeit hat, wo kommt die her? Die Frau setzt den Mann unter drogen, und macht ihn zu einem willenlosen, gefügigen sklaven. Das ist doch allenfalls ein Rollenspiel für einen abend, oder?
Hörig
Wer einer starken Frau hörig zu sein sich wünscht, dem empfehle ich zu einer professionellen Domina zu gehen, um sozusagen einen Vorgeschmack zu bekommen. Dort lernst Du Hörigkeit auf Zeit. Wahre Unterwerfung lebst du jedoch wenn Du keine Bedingungen stellst. Also keine Phantasie von der Stärke der Frau. Wer stark sein muss bist Du. Stark bist Du wenn Du Dich einer unscheinbaren Frau anschliesst, eine die so gar nicht will was Du erträumst...
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