Buchempfehlung für "zungenfreudige" Herren

Vielen Dank für diesen Beitrag. Die meisten Männer sind doch ausgesprochen schlechte Liebhaber. Und das liegt eben meist nicht daran, dass sie nicht besser können, wie dieser Post zeigt, sondern meist daran, dass viele Frauen sich ihnen nicht ausreichend mitteilen oder sich zu früh mit 0815 zufrieden geben. Bravo!

es gilt immer -somit auch hier- ein gutes Buch hat noch niemals geschadet

Vielen Dank für den Buchtipp 👌👌👌

Habe es direkt gekauft und zumindest die ersten Seiten lesen sich leicht und interessant...

Ich bin immer mehr als nur skeptisch, wenn eine Person erzählen mag, wie/was bei allen funktioniert.

Ist so wie bei den Männern, die sich für die besten Sexperten halten (meist die besten Lecker):

"Ich weiß, was Frau gefällt und was Frau braucht!" , da weiß ich zu 99,9% das wird nix.

Ich bin nicht jede Frau und nicht einmal jede Frau ist immer gleich, sondern ihrem Zyklus unterlegen.

Heute mehr so, morgen mehr anders...

Wenn ich mir in der Leseprobe schon zu Gemüte führen darf, dass sich alles um die Zunge und ums ewig lange Lecken bis zum 'Geht nicht mehr' dreht, bekomme ich Plaque.


Hier mein Buch, das gibt`auch gratis, aber bestimmt nicht umsonst.


Reden, zeigen, ehrlich sein!

Kapitel 1:

Liebe Frauen, seid ehrlich zu den Männern, spielt ihnen nichts vor, um schnell euer Ruhe zu haben. Redet offen mit ihnen. Wenn ihr keinen Sex wollt, sagt nein. Wollt ihr, sagt und zeigt, was ihr wollt.
Spielt nichts vor, sonst lernt er auch schlechten Dingen, er habe sie richtig gemacht.


Kapitel 2:

Liebe Männer,
achtet auf die Reaktionen eurer Frauen, sagt ihnen, ihr seid nicht enttäuscht und/oder sauer, wenn etwas keine Wirkung zeigt.
Es zählt immer die Frau, die vor euch liegt, in diesem(!) Augenblick.
Testet euch aus. Seid mutig, probiert und hört auf das, was sie euch sagt.
Spätestens dann, wenn sie nix mehr sagen kann, sondern sich vor Ekstase windet, habt ihr etwas richtig gemacht.



So... habe fertig mit Buch.

Also ich denke,... es gibt Bücher bei denen vielleicht einige neue Ideen finden und Sachen ausprobieren, von denen sie nicht gedacht hätten, dass man sie auch so machen könnte.

Und es gibt immer noch genug Frauen, die nicht wissen was guter Sex ist,... Ich hatte das Glück bei meinem ersten Partner Orgasmus erleben zu können... (mit 15/16 Jahren) und andere Frauen erzählen, dass sie erst mit 40 ihren ersten Orgasmus hatten und nciht wussten wie toll Sex sein kann,...

Und wenn nun ein Mann mit einer Frau zusammen ist, die vielleicht sich nicht kennt und vielleicht auch nicht mitteilen kann, was ihr gefällt... das ist das schade... für beide.. Und wenn es gut läuft ist es doch klasse... aber ein anders und neu geht immer wieder... denn das macht den Sex mit dem eigenen Partner toll,... wenn er nach 20 Jahtren immer noch interessant und prickelnd und nicht vorhersehbar ist...

Deswegen:
ich finde es gut, wenn sich Menschen dafür interessieren, wie sie etwas variieren und verändern können, auch wenn es gut ist,... Und wenn das Buch geholfen hat,... warum nicht weiter empfehlen,...

Ich werde auch öfter gefragt, ob ich Bücher zu bestimmten Themen empfehlen kann,... und dann gebe ich meine Meinung dazu an und beschreibe auch, welche Erkenntnisse ich gewonnen habe und welche Bereiche mir weniger geholfen haben...

Von daher...

Danke für die Empfehlung.

Die Sexuelle Macht der Frauen - und die Angst der Männer davor












Kauf Dir eine Leckmuschel und finde heraus ob Sie ....

Die Zunge überhaupt will und was sie geil macht.

Dann muss sie es lernen, indem sie sich ausprobiert.

Mit ihm, mit Frauen, mit anderen Männern.

Wenn ich nicht weiß, was mir schmeckt, hilft es auch nichts, wenn mir jemand sagt: "Aber das ist echt lecker! Ich kann da nicht genug von im Kühlschrank haben."


Mehr Lust für sie: Was Frauen beim Sex verrückt macht empfinde ich aber als totale Anmaßung.

Die sich übrigens auch durch die Seiten der Leseprobe zieht.


Die Aussage von Maggie Tappert in dem Video von Ahja finde ich übrigens klasse:

Jede Frau ist für ihren Orgasmus selbst verantwortlich!

Oh ja,... es "man muss" so vieles,...

Persönlich denke ich ja:
beide sind verantwortlich für ihr gemeinsames Glück,... und dennoch können manche Frauen/Männer das eine oder andere gut und das andere weniger gut,...


Nun kann man als Partner sagen:
"ja, wenn du das nicht weißt,... Pech gehabt."

Oder aber man versucht dem Partner zu helfen und probiert neues aus,...

Kann man man machen,... muss man nicht...


Buchtitel müssen provokant sein, um Aufmerksamkeit zu bekommen...

Den Beitrag von Ahja, etwas über mir leite ich nun erstmal weiter,
denke einige Männer sollten ihn unbedingt lesen.

Ich habe mich köstlich amüsiert, gerade in meiner kleinen Teepause am Schreibtisch und
habe dem nichts hinzuzufügen, außer, dass ich meine eigene Sexualtität schon im zarten Alter von 10 Jahren entdeckt habe und ich am liebsten Liebe mit mir selbst mache, weil es dann richtig gut ist

DANKE Ahja für den tollen Beitrag

Ich nehme gern Tipps an und wenn es dazu dienlich sein kann, meiner Angebeteten noch mehr Freude - mehr Abwechslung- beim oralen Verwöhnen zu verwirklichen, dann setze ich mich damit gern auseinander.

Deswegen bin ich dankbar ... letztendlich ist ja auch der Joy-Club für mich ein Buch aus den verschiedensten Erlebnissen und Erfahrungen, die hier von allen berichtet werden. Natürlich wird davon nur ein Bruchteil umgesetzt bzw angenommen oder zumindest denke ich über den ein oder anderen Gedanken selbst nach und bilde mir meinen persönlichen Umgang.

Sich Anregungen holen ist wichtig und sinnvoll für Frauen und Männer.
Aber ....
da jeder Mensch ganz individuell seine sexuelle Lust empfindet und erlebt, ist der wichtigste Rat- und Tippgeber der Mensch, mit dem man sexuelle Lust erleben will.

Will ein Mann seiner Frau oral vergnügen bereiten, ist der 1. Schritt zu fragen .... will Sie das überhaupt ?
Falls ja, ist nur die Sexualpartnerin der passende Rat- und Tippgeber, wo und wie Ihr seine Liebkosungen mit der Zunge gefallen und sexuelle Lust bereiten.

Ich finde, da sind auch Frauen in der Pflicht, einem Mann klar und deutlich mitzuteilen, was ihr gefällt oder auch nicht, statt klare Worte zu scheuen, aus Angst ihn zu verletzen oder weil ihr das Thema unangenehm ist.

Nur wer (Frau wie auch Mann) selber weiß, was ihn/sie sexuell erregt oder erregen könnte, kann mit seinem/seiner Partner/in in sexuelle Kommunikation treten, um gemeinsam mehr zu entdecken.

Sex mit sich selbst ist immer toll, da ja auch nichts schief laufen kann, weil man selber der-/diejenige ist der/die Regie führt.

Aber nichts geht über eine befriedigende Sexualität die man zu zweit (dritt oder mit wie vielen Menschen auch immer Mensch X seine Sexualität erleben möchte.

Denn es gibt unendlich viele Dinge, die kann man gar nicht (außer in der Fantasie Doch was ist schon Kopfkino, im Gegensatz zu realen Erlebnissen und Empfindungen) mit sich allein erleben kann, beim Masturbieren.

Heutzutage gibt es so viele wunderbare Möglichkeiten sich zu Informieren, aber die besten Informationen bekommt Mann, wie auch Frau von dem betreffenden Sexualpartner/in der Wahl. vor allem ist die Erfolgsquote besser
als beim lesen von Büchern, wo man oftmals nicht weiß, wer (Mann oder Frau) sie geschrieben hat.
Aber selbst wenn das Buch eine Frau verfasst hat, kann sie nur über ihre eigenen Meinungen und Ansichten zum Thema schreiben oder allgemein verbindliche Praktiken beschreiben.

Doch das bedeutet nicht, selbst wenn du Tipp A-Z genau beachtest und anwendest, dass Deine Sexpartnerin dahin schmilzt vor sexueller Lust.

Wichtig ist auch das Männer wissen, was sie mögen, bevorzugen und im Prinzip suchen.
Mein Eindruck ist nämlich oftmals, das BDSM Praktiken oder Fetische gewünscht werden und eine FLR der Weg zur Erfüllung selbiger sein soll.

Für mein Empfinden, jedoch eine völlig falsche Reihenfolge.

Sie ist die bisher ehrlichste Domina, die ich je gesehen oder gehört habe
Auch wenn die Moderatorin extrem schlecht vorbereitet und informiert ist.



da Sie die Dinge korrekt beim Namen nennt Sie erfüllt Fantasien und realisiert sexuelle Dienstleistungen (fisten und co) die gewünscht werden.

Wenn ich (und wahrscheinlich viele andere Frauen auch in dieser Gruppe) aber sexuell aktiv werde, dann mach ich nur zu 90 % das, was mir Spaß und Freude macht.

Es gibt also einen großen Unterschied, ob eine Frau sexuell lieber gibt, gibt und nimmt im Gleichgewicht oder hauptsächlich nimmt, statt zu Geben.

Das scheint vielen Menschen gar nicht klar zu sein oder sie haben nie wirklich darüber nachgedacht, das Geben und Nehmen beim Sex, sich nicht immer die Waage halten muss.

Oftmals täuscht der äußere Schein, gerade im Bereich der BDSM Praktiken.
Da oftmals (nicht immer) der aktive Partner/in der sexuelle Lust gebende ist, statt der Lust nehmende Teil der Praktik ist.

Wenn sexuell Geben und Nehmen sich die Waage halten, ist es eine Win-win Situation (die für alle Beteiligten nur Vorteile bietet) aber das ist nicht immer möglich, außer man hat das Glück einen zu 100 % sexuell passenden Partner/in zu finden.

Aber wir wollen ja realistisch bleiben




oder ?

Wem auch Dokumentarfilm entgegen dem Mainstream gefallen, dem könnte diese Doku gefallen


Wer meint im Alter sei Schluß



es hört (dank nicht nötig, aber Eigeninitiative) nie auf.