„Eher Toyboy, sexuell aktiver Diener ihrer sexuellen Lust .... Aktionen eurerseits ist gefragt.
Eure Gedanken dazu ?
Ich finde diese Variante ebenso schön und inspirierend wie die andere, in der der Mann sexuell eher weniger aktiv ist. Unabhängig davon, ob nun die sexuelle Aktivität oder Passivität des Mannes gefordert wird, geht es letztlich dabei doch immer um das (Be-)Dienen der weiblichen sexuellen Bedürfnisse - und das ist, woraus ich meine Erfüllung, etc. ziehe - nicht aus dem bloßen aktiv oder passiv sein.
Natürlich empfinde ich es auch als schön, keusch zu sein, aber wer sagt denn, dass Mann auch sexuelle Befriedigung erlangen muss, nur weil er sexuell aktiv ist/dient...? Er kann der Dame auch sexuell aktiv zu Diensten sein, ohne dass es für ihn zu einem Orgasmus, etc. kommt. Von daher kann ich die Position, nicht sexuell aktiv sein zu wollen - selbst wenn die Dame es wünscht - mancher devoten Männer nicht wirklich nachvollziehen.
Für mich steht das Dienen selbst im Vordergrund und das beschränkt sich meiner Meinung nach nicht nur auf den bloßen Alltag oder etwaige Femdom-Elemente, sondern ist für mich in einer FLR immer und in jeder Lebenslage relevant - so auch im sexuellen Bereich.
Wenn die Dame sich also wünscht, dass ich sie sexuell aktiv bediene, dann wäre es mir eine Freude diesem Wunsch Folge zu leisten - und das sogar trotz oder sogar wegen meiner Devotion. Wenn ich das nicht könnte, dann müsste ich mir (ob gemeinsam mit ihr oder alleine) überlegen, wie ich in die Lage komme ihr ihren Wunsch erfüllen zu können.
So habe ich es auch in meiner ersten Beziehung gehandhabt und das zu einer Zeit, als ich mir meine devote Neigung noch nicht eingestehen konnte. Ich wollte auch schon damals in keiner Beziehung leben, in der meine Partnerin sexuell nicht auf ihre Kosten kommt. Heute sehe ich das ganze selbstverständlich noch etwas umfassender, nämlich dass unter anderem die Bedürfnisse der Dame grundsätzlich im Vordergrund stehen.
Immerhin geht es dabei um ihre Zufriedenheit und das ist mir - und sicher auch vielen anderen devoten Männern - das Wichtigste. Über andere Lösungsmöglichkeiten kann man dann reden, wenn es trotz intensiver Eigenbemühungen immer noch nicht machbar ist.
**ja:
...Frau X will einen sexuell aktiven Mann im Bett, der gerne und oft die sexuellen Gelüste seiner Frau befriedigt....Eher Toyboy.... Aktionen eurerseits ist gefragt....
Mir ist natürlich klar, dass es auch viele Männer gibt, die sexuell nicht aktiv sein wollen, selbst wenn die Dame es wünscht. Ich denke aber, dass diese Männer dann auch nicht wirklich devot sind, als vielmehr sexuell passiv.
Für mich hat Dienen immer etwas mit Proaktivität zu tun. Klar, im Rahmen einer FLR natürlich unter Absprache und Berücksichtigung von Bedürfnissen, aber dennoch.