Hallo.....
Für-Sorge......betrifft nie nur einen der Beteiligten.....
Denn......in einer FLR sehe ich den submissiven Part in der Position, sich nach den Interessen der Lady zu erkundigen....aus dem Selbst heraus... hier sollte es dem Sub ein Anliegen sein, sich mit den Gegebenheiten, welche die Lady sich wünscht, anzufreunden.....sie zu erkunden, wissbegierig, aufmerksam und achtsam ihr gegenüber zu sein, sich dies zu merken, auch gerne ein Büchlein darüber zu führen, da manch Sub sonst sehr schnell überfordert zu sein scheint...er sollte sich hierzu strukturieren......und ggf nachfragen ob seine Wahrnehmung auch der Realität entspricht!
Die Lady hingegen hat im gleichen Maße eine Fürsorgepflicht, stellt sie doch den bestimmenden, aktiven Part da!
Sie "sollte" wissen, welche Stellschrauben sie bei ihm anwendet und justiert, um ihn zu formen und ihrem gewünschten Ziel näher zu bringen.....dazu gehört sicher auch die Definition der Zielsetzung .....
Auch ist es wichtig, dass sie ihr Vorstellung und Erwartung ihrem Sub mitteilt, da hier wahrlich nicht jeder das Feingefühl sein eigen nennt......
Grundsätzlich denke ich, dass der Sub eine innerliche Devotionshaltung, sich um das Wohl der Lady zu kümmern in sich trägt, die beste Voraussetzung ist.....denn dies ist etwas, was vielen versagt ist, auch wenn es verbal ausgedrückt wird, so bedeutet dies noch lange nicht, dass ER dies in seinem Inneren auch so empfindet....
Dacor?!
Mittagsgruss,
Lady Alekto