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Fürsorge innerhalb einer FLR

*******erli Paar
4.485 Beiträge
Themenersteller 
Fürsorge innerhalb einer FLR
In vielen Beiträgen und auch Themen wird von oder über Fürsorge geschrieben.

Doch was ist damit eigentlich gemeint ?

Was ist und beinhaltet Fürsorge ?
Fürsorge bedeutet die freiwillige übernommene Sorge für eine andere Person
*********ssTV Mann
164 Beiträge
Ja. Das sehe ich auch so <3 <3 <3
Sollte den devoten Part kein Fremdwort sein und steht's bemüht zur sorgen das es der Lady IMMER gut geht!
*********ssTV Mann
164 Beiträge
Ja. Das sehe ich genauso <3 <3 <3
*****aar Paar
192 Beiträge
Zitat von *****nig:
Sollte den devoten Part kein Fremdwort sein und steht's bemüht zur sorgen das es der Lady IMMER gut geht!

Gilt natürlich auch für die Lady 😉 Ihrem devoten gegenüber eine gewisse Fürsorge zuteil werden zu lassen.

... schrieb Er
**********errin Frau
411 Beiträge
Doch was ist damit eigentlich gemeint ?

Ich übersetze es dir gerne:

Fürsorge = FÜR & SORGE oder SORGE & FÜR
Bedeutet für mich das beide Seiten betrifft, nicht nur für den SUB gegenüber seiner DOM, auch die DOM gegenüber ihres Subs
*******ekto Frau
58 Beiträge
Hallo.....
Für-Sorge......betrifft nie nur einen der Beteiligten.....
Denn......in einer FLR sehe ich den submissiven Part in der Position, sich nach den Interessen der Lady zu erkundigen....aus dem Selbst heraus... hier sollte es dem Sub ein Anliegen sein, sich mit den Gegebenheiten, welche die Lady sich wünscht, anzufreunden.....sie zu erkunden, wissbegierig, aufmerksam und achtsam ihr gegenüber zu sein, sich dies zu merken, auch gerne ein Büchlein darüber zu führen, da manch Sub sonst sehr schnell überfordert zu sein scheint...er sollte sich hierzu strukturieren......und ggf nachfragen ob seine Wahrnehmung auch der Realität entspricht!

Die Lady hingegen hat im gleichen Maße eine Fürsorgepflicht, stellt sie doch den bestimmenden, aktiven Part da!
Sie "sollte" wissen, welche Stellschrauben sie bei ihm anwendet und justiert, um ihn zu formen und ihrem gewünschten Ziel näher zu bringen.....dazu gehört sicher auch die Definition der Zielsetzung .....
Auch ist es wichtig, dass sie ihr Vorstellung und Erwartung ihrem Sub mitteilt, da hier wahrlich nicht jeder das Feingefühl sein eigen nennt......

Grundsätzlich denke ich, dass der Sub eine innerliche Devotionshaltung, sich um das Wohl der Lady zu kümmern in sich trägt, die beste Voraussetzung ist.....denn dies ist etwas, was vielen versagt ist, auch wenn es verbal ausgedrückt wird, so bedeutet dies noch lange nicht, dass ER dies in seinem Inneren auch so empfindet....

Dacor?!

Mittagsgruss,

Lady Alekto
Fürsorge = In eigener Art und Weise FÜR einen anderen Menschen zu SORGEn (tätig zu werden in welcher Form auch immer) um dessen Defizite auszugleichen, seine Bedürfnisse abzudecken oder sein Wohlbefinden zu steigern/zu erhalten.

Oder ganz simpel ausgedrückt: Ich tue etwas damit es einem Anderen gut oder besser geht.
**ja Frau
3.034 Beiträge
Außer bei manchen BDSM Praktiken, wo ein Mensch nicht in der Lage ist, sich selbst zu befreien oder keinerlei Kontrolle über Situation X hat.
Behindert. Krank oder aus sonstigen Gründen der Fürsorge bedarf, kann doch jeder Mensch tun und lassen, was er /sie möchte.
Er/sie kann gehen oder bleiben, ganz wie er/sie das entscheidet.



https://www.beziehungsweise- … fuer-und-zu-viel-sorge-wird/

Wer sich liebt, achtet aufeinander. Doch ab welchem Punkt nimmt die Fürsorge der Liebe die nötige Leichtigkeit und Luft zum Atmen?

Sie sind nicht seine Mutter und Sie wollen doch eigentlich auch nicht zu einer Glucke mutieren.

Für-Sorge......betrifft nie nur einen der Beteiligten.....

Doch meistens, daher bedarf ja Mensch, Kind, Haustier der Fürsorge eines anderen Menschen.
Führsorge bedeutet für mich für beide auf den Partner achten um ihn vor Ungemach zu schützen oder zuhelfen wenn es ihm nicht gut geht.
Das sollte in und außerhalb einer FLR so sein.

OK BDSM hat mit der Fragestellung eigentlich nichts tun.
Eine eine Person zum Beispiel so gefesselt ist daß er abhängig ist von seinem Partner ist es für mich keine Fürsorge mehr sich um ihn zu kümmern sondern einfach die Pflicht es zu tun
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