Um es (für mich) wirklich Beziehung nennen zu können gehören mehrere Punkte neben dem erotisch-sexuellen Bereich dazu.
Liebe (nicht nur das bereits angesprochene rosarota verliebt sein), Vertrauen, tiefe Verbundenheit.
Aber auch gemeinsame Interessen, Hobbies und dergleichen. Mein FLR-Sub würde mit der Zeit sowas wie mein "bester Freund" werden. Die Person, die mich am besten kennt. Die Person, die ich sehr gut bis am besten kenne.
Wenn dann bei ihm, beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen, die sexuelle Lust/Fähigkeit nachlässt oder sich gar komplett einstellt, sonst aber die tiefe Verbundenheit bestehen bleibt, finde ich Möglichkeiten, meine sexuelle Lust außerhalb zu stillen. (Da ich ja ohnehin Interesse an Cuckolding habe, wäre es ein Sub, der auch damit klar käme)
Wenn seine Lust aus anderen Gründen nachlässt oder sie sich einstellt, braucht es umso mehr Kommunikation um der Ursache auf den Grund zu gehen. Ist es ein zu stressiger Alltag? Besondere Forderung im Job? Ist es sonst etwas, das Sub gedanklich ablenkt? Sorgen? usw. Es muss nicht sofort zum Ende der Beziehung führen.
Ich hatte eine ähnliche Situation in meiner letzten Beziehung (die allerdings keine bewusst geführte FLR war...ich wurde mir erst mit der Trennung und der Zeit danach bewusst, was FLR ist und für mich bedeutet). Bei ihm stellte sich stressbedingt die sexuelle Lust irgendwann komplett ein und ich hatte ca 2 Jahre lang Geduld mit ihm, und daher auch 2 Jahre lang keinen Sex. Meine Bereitschaft, ihm unterstützend und leitend zur Seite zu stehen und an der Beziehung zu arbeiten wäre durchaus da gewesen - er meinte aber, alles besser wissen zu müssen und sich alleine durchzuschlagen. Letztlich hat sein Unwille dann auch zum Bruch geführt.
Was ich damit sagen will: unabhängig von der Beziehung, die ich künftig mal haben werde, werde ich keinesfalls mehr auf meine eigene Sexualität verzichten und sexlos leben, denn es ist ein ebenso wichtiger Teil von mir wie andere Seiten an mir. Und bewusste Kommunikation ist sowieso das um und auf einer jeden Beziehung, egal ob FLR, vanilla oder sonstiges.
Liebe (nicht nur das bereits angesprochene rosarota verliebt sein), Vertrauen, tiefe Verbundenheit.
Aber auch gemeinsame Interessen, Hobbies und dergleichen. Mein FLR-Sub würde mit der Zeit sowas wie mein "bester Freund" werden. Die Person, die mich am besten kennt. Die Person, die ich sehr gut bis am besten kenne.
Wenn dann bei ihm, beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen, die sexuelle Lust/Fähigkeit nachlässt oder sich gar komplett einstellt, sonst aber die tiefe Verbundenheit bestehen bleibt, finde ich Möglichkeiten, meine sexuelle Lust außerhalb zu stillen. (Da ich ja ohnehin Interesse an Cuckolding habe, wäre es ein Sub, der auch damit klar käme)
Wenn seine Lust aus anderen Gründen nachlässt oder sie sich einstellt, braucht es umso mehr Kommunikation um der Ursache auf den Grund zu gehen. Ist es ein zu stressiger Alltag? Besondere Forderung im Job? Ist es sonst etwas, das Sub gedanklich ablenkt? Sorgen? usw. Es muss nicht sofort zum Ende der Beziehung führen.
Ich hatte eine ähnliche Situation in meiner letzten Beziehung (die allerdings keine bewusst geführte FLR war...ich wurde mir erst mit der Trennung und der Zeit danach bewusst, was FLR ist und für mich bedeutet). Bei ihm stellte sich stressbedingt die sexuelle Lust irgendwann komplett ein und ich hatte ca 2 Jahre lang Geduld mit ihm, und daher auch 2 Jahre lang keinen Sex. Meine Bereitschaft, ihm unterstützend und leitend zur Seite zu stehen und an der Beziehung zu arbeiten wäre durchaus da gewesen - er meinte aber, alles besser wissen zu müssen und sich alleine durchzuschlagen. Letztlich hat sein Unwille dann auch zum Bruch geführt.
Was ich damit sagen will: unabhängig von der Beziehung, die ich künftig mal haben werde, werde ich keinesfalls mehr auf meine eigene Sexualität verzichten und sexlos leben, denn es ist ein ebenso wichtiger Teil von mir wie andere Seiten an mir. Und bewusste Kommunikation ist sowieso das um und auf einer jeden Beziehung, egal ob FLR, vanilla oder sonstiges.