Schwanzsteuer

Ne... definitiv nicht.
Schrieb ich ja.

Anfangs dachte ich gerade, ist irgendwie komisch das ganze ...

Aber im Laufe des Lesens hat sich der Nebel etwas gelichtet und ich finde es ziemlich interessant.

Da meine auch ein bisschen mitgelesen hat wurde das ganze nochmals gelesen.

Nunja es wird zwar nicht der Urlaub sein ... Aber das Ganze Spielzeug was zu ihrer Befriedigung und meiner Erziehung dient hat nun quasi seine Art der Finanzierung gefunden

Gruß

Das gefällt mir sehr.

Wie wäre es mit Vergnügungssteuer ?

Ungemein anregend und jedenfalls empfehlenswert denke ich

Das machen wir schon lange. Allerdings bin ich gnädiger und verlange nur 50 €. Allerdings finde ich die Idee, z.B. Orgasmen zu besteuern etc. auch sehr reizvoll. Wobei ich es auf unerlaubte Orgasmen, wenn er sich nicht mehr bremsen kann, beschränken würde.
Folgendes


würde ich einschränken:
Es macht nur Sinn, die Finanzen in die Hände der Herrin zu geben, wenn sie auch ein Händchen für Finanzielles hat. Wenn er das besser kann, sollte er das auch machen. Allerdings unter dem streng kontrollierenden Auge der Herrin.

Ja eine sehr interessante Idee. Würde ich auch gerne probieren. Dazu fehlt mir aber die Dominante Dame.

Zur Erläuterung des Themas sei noch ausgeführt, dass eine Steuer per Definition eine Geldleistung ist, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellt, siehe § 3 Abs. 1 der Abgabenordnung.
https://www.gesetze-im-internet.de/ao_1977/__3.html

Soweit also in den obigen Beispielen die sexuelle Gegenleistung betont wird, liegt keine Steuer, sondern eine Gebühr vor. Bei einer Gebühr erhebt der Gebührengläubiger vom Gebührenschuldner eine Geldforderung für eine individuell zurechenbare Leistung.

Ich persönlich mag es, außer bei kommerziellen Dienstleistungen, nicht, wenn Frauen Sex als einen "Preis" verkaufen. Wenn Frauen den Männern das Gefühl vermitteln, sie müssen sich den Sex mit ihr verdienen, erarbeiten.

Insofern sollte man in der Tat eher von einer Verkehrsteuer sprechen, wie beispielsweise die Kfz-Steuer. Man muss bezahlen, weil man ein Auto hat.

@*******dra

Sehr schöne und lustige Idee. Kamen wir auch nicht drauf, auch wenn es eigentlich fast logisch erscheint. Zumal wir letzte Woche auf dem Hurenmarkt waren.

150€ pauschal pro Monat ist vielleicht sogar etwas zu einfach. Wir würden sowas vermutlich eher mit einer Art "Preisliste" angehen.

Sub darf die Femdom lecken xx€
Sub darf die Femdom ficken ohne zu kommen x€
Sub darf die Femdom ficken UND kommen XXX€

Wenn man es wie oben schon beschrieben macht, das die Femdom das Geld verwaltet und der Sub nur ein Taschengeld kriegt, kann er sich ja durch Sonderaufgaben noch etwas dazu verdienen. Diese könnten alltäglicher Natur (Spülen, kochen, bedienen) etc. sein oder sexueller Natur, z.B. wenn es eine Cuckold-Beziehung ist die Femdom auf das Date mit dem Lover vorbereiten.

Ja, wir gehen mit der Idee auch mal schwanger. Danke für den Input.

Sehr schöne Idee. Ich selbst kenne die Schwanzsteuer in anderer Form (abhängig von der Größe des Penis). Diese- Kleinschwanzsteuer - habe ich im Rahmen von findom auch selbst schon entrichtet. Insgesamt eine schöne symbolische Geste um auszudrücken, dass die Frau über dem Mann steht

Gäb's ne Abspritzsteuer, wär ich längst pleite

Psst. Wenn da ein Politiker drauf kommt wird`s teuer

Hätte ich es doch nur für mich behalten und nicht naiv meiner Göttin von diesem Thread erzählt . . . Sie und Ihre Freundin haben die Idee gleich für gut befunden und wirksam umgesetzt.

Vielen Dank nach Wien

Ich bin geliefert

§247????? Was ist denn das für ein Buch?

Na das ist ganz einfach 24/7 ...

Coole Idee das ganze als "echten" Steuerbescheid zu tarnen

Ich glaube wenn der in einem "normalen" Haushalt landet wird das anschließende Telefongespräch mit dem Finanzamt auch Lustig

Witzige Idee. Bei uns muss er auch zahlen... Hat schon für ordentlich Taschengeld im Urlaub gereicht.

Nee, 24/7 finden wir ja auch ganz nett. Aber 247§??? :-O

Das ist ja schrecklich.
Geld in einer Beziehung zahlen?
Wenn ein Mann sich auf eine FLR-Beziehung einlässt, gibt man Teile seiner Selbstständigkeit auf. Dann auch noch was "zusätzlich" zahlen?
Also an diesem Punkt würde ich eine Beziehung hinterfragen.

Ja, wenn man die Steuer ernst nehmen würde...

@*******1979.... Bei uns zb ist es wie bei vielen Anderen hier mehr ein Spaß....

Ob ich nun den ganzen Urlaub bezahle und ihr Geld für den Urlaub in die Hand drücke, oder sie übers Jahr Taschengeld sammelt ist ja fast egal. Für mich sogar noch besser, weil zb beim Ibiza Urlaub 850*Euro Taschengeld angesammelt waren. Die musste ich dann weniger ausgeben.

Ich gebe dir aber Recht, bei einer lockeren Spielbeziehung würde ich auch anders hinsehen.

Ein Fake-Paragraf, tatsächlich mit dem Hintergrund 24/7, damit da irgendetwas steht. 12345 wäre noch dämlicher.



Nach 18 Jahren BDSM-Ehe hinterfrage ich gar nichts mehr, letztlich kommt es der Göttin zugute und schafft eine gewisse finanzielle Freiheit, die sie mehr als verdient hat, wie auch ihre sexuelle Freiheit.

Das sehe ich wie die letzten beiden ..

Wir besitzen sogar ein gemeinsames Konto, daher ist es eigentlich völlig egal ob wir "was auch immer" direkt bezahlen oder das geld von dem "speziell gesparten" nehmen.

Für uns ist das ganze eine Erweiterung zu der schon gelebten Lebensweise.