noch ist es leider nur eine Fantasie...
Ich habe das Glück über Joy endlich eine Frau gefunden und kennengelernt zu haben, mit der ich mich nun auf meiner Reise befinde meine Vorlieben und Leidenschaften zu entdecken und auszuleben.Alles begann damit, dass ich ihr auf ihrem Profil ein Kompliment zu einem Ihrer Fotos hinterlassen habe. Daraus entwickelte es sich das wir uns zwanglos geschrieben haben. Wir haben gemerkt das wir mit unseren Vorstellungen ganz gut zueinander passen könnten. Es ging sehr schnell und wir haben uns auf einen Kaffee verabredet.
Ich war richtig aufgeregt, wir haben ja im Vorfeld schon sehr viel über unsere gegenseitigen Vorlieben gesprochen.
Da war Sie, mir blieb fast die Stimme weg. Was für eine Frau attraktiv, elegant und man sieht ihr irgendwie Ihre Dominanz an. Ohne dass Sie etwas gesagt hätte, habe ich ihr irgendwie unterbewusst den Stuhl so hingezogen das Sie sich bequem setzen konnte. Da kam der Gentleman in mir zu Tage, was sie mit einem Lächeln kommentierte.
Wir waren uns auch real sympathisch und es dauerte auch nicht lange bis die Themen sehr intim und deutlicher wurden.
Mir wurde teilweise heiß und kalt, wir haben ganz klar besprochen das wir keine reine Spielbeziehung haben wollen. Es ist uns beiden wichtig uns auch so auf Augenhöhe zu treffen.
Die Zeit verging wie im Flug und wir verabredeten uns für das kommende Wochenende dazu, das erst mal zu spielen.
Zuvor wollten wir aber nochmal gemütlich was zusammen trinken gehen. Kaum war ich zuhause, da habe ich auch schon das Studiozimmer gebucht.
Die Tage wollten irgendwie nicht vergehen, ich konnte es kaum erwarten mich dieser Frau voll und ganz hinzugeben. Was das zum Teil für mich bedeuten würde wusste ich bis dahin noch nicht.
Der Tag war gekommen, meine Gedanken waren nur noch bei dieser Frau und ich hoffte das ich sie nicht enttäuschen würde. Eine Whatsapp von ihr, riss mich aus meinen Gedanken.
Sie schrieb mir das ich mich ordentlich vorzubereiten habe, sauber und rasiert! Rasiert war ich bereits und dass ich komplett gereinigt kommen werde war mir eh klar. Vor dem Eingang sollte ich auf Sie warten, sie wird mir wortlos eine kleine Tasche übergeben mit der ich sofort auf die Toilette verschwinden soll. Man war ich aufgeregt, da war Sie meine Traum Lady. Ich hatte den Eindruck das Sie deutlich dominanter daher kam wie beim letzten Mal. Sie verzog keine Miene, kein Lächeln nichts. Sie gab mir die Tasche und ging ins Café. Wie befohlen ging mein Weg direkt auf die Toilette und ganz neugierig machte ich die Tasche auf. Darin waren ein kleiner doch recht schwerer Beutel und ein Briefumschlag. Darin ein Bild von Ihr und ein kleiner Brief. Sie hatte dort genau das Outfit an was ich gehofft habe an Ihr zu sehen. Ihre Haare waren streng nach hinten gezogen und zu einem Zopf zusammen gemacht. An hatte sie ein hautenges Latexoutfit mit eng geschnürtem Korsett, bei dem Ihre Brüste offen und sehr deutlich zu sehen waren. Dazu geschnürte Stiefel die bis zu Ihren knien reichten.
Mit zittrigen Händen nahm ich den Brief und fing an ihn zu lesen.
Hallo Andy und Hallo mein Sklave, heute ist es soweit du wirst dich mir voll und ganz ausliefern und mir dienen.
Wir werden heute einen Session zum Kennenlernen haben. Wir werden einiges besprechen wie ich mir das mit uns vorstelle und ich bin davon überzeugt, nein ich weiß, dass du dem komplett zustimmen wirst. Um deine Vorfreude noch etwas zu steigern, habe ich dir noch etwas vorbereitet. Nimm den kleinen Beutel, du wirst wissen was du zu tun hast. In dem Beutel war ein nicht ganz so kleiner anal Plug aus Metall. Nichts wie rein damit ich möchte jetzt endlich in Ihrer Nähe sein. Am Tisch angekommen grinste sie mich an na wie geht es dir? Ich antwortete ihr das es mir sehr gut geht und habe mich für die Überraschung gedankt. Dann war es wieder ein ganz normales zusammen sein wie zwischen zwei guten Freunden. Plötzlich spürte ich ihren Fuß zwischen meinen Beinen und sie schaute mir tief in die Augen. Ich will dich jetzt! Ich ging zum Bezahlen und wir fuhren ins gemietete Studio.
Im Auto sagte Sie mir was ich direkt nach dem Aussteigen zu tun habe. Ich sollte mich vor der Eingangstüre auf meine Knie begeben, den Kopf gesenkt und die Hände hinter dem Rücken. So soll ich auf Sie warten. Gesagt getan Minuten später fand ich mich genau in dieser Situation wieder. Sie trat vor mich und legte mir ohne ein Wort ein Halsband an. Sie machte dann noch eine Leine an dem Ring fest, jetzt gehörst du mir war das einzige was sie in dieser Situation gesagt hat. Sie führte mich an der Leine hinter sich ins Zimmer. Sie erklärte mir das ich zukünftig egal wo in welcher Situation wir uns befinden, ich sobald Sie mir das Halsband zeigt auf die Knie zu gehen habe und Sie mir dann das Halsband umlegt. In dem Moment in dem ich dann das klicken des Schloss höre, ist es vorbei mit der Augenhöhe und ich habe mich Ihr komplett auszuliefern.
Fortsetzung folgt….
Bitte seid nachsichtig für die Rechtschreibung bzw. sonstige Fehler.. ist mein erstes Niederschreiben...