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Und das gute liegt so nah....

******san Frau
1.472 Beiträge
Themenersteller 
Und das gute liegt so nah....
Und das gute liegt so nah?
Häufig nicht und der perfekte FLR Partner ist weit entfernt....

Wie realistisch ist es erst eine Fernbeziehung zu führen und nach einer gewissen Zeit der Prüfung umzuziehen?

Online sind sehr viele sehr schnell feuer und Flamme.... wenn es ernst wird dann sind die Anwärter nicht bereit zu fahren...
Dann sind 80 km schon zu viel.


Ich möchte Erfahrungen austauschen, Sichtweisen von den Damen und Herren hören....
Da gebe ich Ihnen absolut recht ! Am Anfang ist alles ganz große Klasse , bis einem bewusst wird , dass die Entfernung doch zu groß ist . Ich zb lebe in Berlin und auf Mallorca , an beiden Orten bin ich fest verwurzelt. Ein Umzug wäre für mich nicht möglich da meine Firmen an den besagten Orten liegen .
Ich denke es gibt beides....die fest verwurzelten aber auch die flexiblen...die gerne wegen der großen Liebe auch weite Strecken oder einen Ortswechsel in Kauf nehmen.
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Ich bin gestern erst 120km gefahren um jemanden aus der SZ das erste Mal zu treffen. *zwinker* Also 80km sind mir definitiv nicht zuviel.

Da ich in Nord-Schleswig-Holstein lebe haben es interessante Interessenten aus Bayern und Bawü sehr sehr schwer, denn das sind Entfernungen die selbst einen Wochenend-Besuch schon sehr schwierig machen. Was die Entfernung innerhlab einer Beziehung angeht sollte es für mich schon so nah sein, das man auch innerhalb der Woche sich mal sehen kann (und wenn man länger unterwegs ist als man Zeit miteinander verbringt, aber im Notfall sollte man für einander da sein können).

Ich selbst bin nicht zu einem Umzug bereit. Ich liebe die Nähe zum Meer und zu meine Familie. Und auf beides möchte ich nicht verzichten müssen.

Ich habe kürzlich von jemanden gehört der mitsamt seiner Firma umgezogen ist und nun geht die Beziehung kaputt. Das ist keine Situation, die ich jemand anderem zumuten möchte.

Schreibt mich jemand an, der so weit entfernt lebt, dann ist eine der ersten meiner Fragen "Wie stellst du dir die reale Umsetzung einer gemeinsamen Tasse Kaffee vor".... und dann erst schauen viele, wie weit weg es ist ect.
Eine gute Frage finde ich. Man sollte sich vielleicht schon mal vorher Gedanken machen, wie man was wie regeln kann. Und die Frage ist, wieviel Bereitschaft bzw. Spielraum gibt es? Ich habe absolut kein Problem in den Zug oder Flieger zu steigen.
Umgekehrt würde ich mir das auch wünschen. Generell muss man selbst wissen wieviel bin ich bereit zu investieren, welchen Rahmen möchte ich?
Mag ich in er Nähe sein oder geht für mich auch eine Fernbeziehung für gewisse Zeit. Wie im Leben ist vieles nicht genau planbar. Die wichtigsten Dinge im Leben kommen meist ungeplant. Ich persönlich möchte beispielsweise keine gemeinsame Wohnung oder ein Haus. Ich mag es Zeit mit mir, einem Buch, meinem Garten zu haben, ich brauche also nicht rund um die Uhr meinen Partner um mich. Ich kann mich durchaus mit einer Fernbeziehung anfreunden gedanklich, so sie exclusif, monogam und langfristig ist mit einem bewussten Ja und einem Commitment.
*********aefig Paar
192 Beiträge
Wir haben ungefähr 3,5 Jahre als Fernbeziehung verbracht mit ungefähr 180km Entfernung. Wir haben uns viel an den Wochenenden gesehen und natürlich war es nicht immer einfach - aber umziehen ging wegen Studium einfach nicht früher.
Letztendlich hat uns die Beziehung aber auch da schon sehr glücklich gemacht und wir wissen dadurch jetzt das Zusammenwohnen noch mehr zu schätzen *g*
*********fnung Mann
2.294 Beiträge
klar, man wird nach nagativen Erlebnissen, die aber auch zum Leben gehören, etwas vorsichtiger, mit schnellen Besuchen, die bei mir einfach schon 800 km waren und wo wegen eines dummen Umstandes, es nicht passte...

Sich anzulügen, sich 25 Jahre jünger als real zu machen, ist auch bei Frauen bei mir ein doch nicht unerheblicher Schwindel, denn ich schade finde....Wenn man in diesem Fall fast 450 km einfache Strecke fährt.

FLR, ist für mich etwas sehr, sehr schönes und genau deswegen wird man wieder und wieder den erneuten Versuch waren, eine Seelenverwandte für die Liebe, das Leben und dem klaren Leben als dienender sklave auch wieder weitere Strecken überwinden wollen, weil man es als Chance sieht, irgendwann zur Ruhe zu kommen.
Ich denke grundsätzlich, wenn beide es wirklich wollen findet man einen Weg.

Aber nichts destotrotz sollte man das ganz realistisch für sich selbst evaluieren, BEVOR man sich näher auf einen Kontakt einlässt. Und gut definieren, was man bereit ist zu tun (Fahrerei am WE?, wie viel, wie lange, wie oft....?) Und das richte ich jetzt aus meiner Erfahrung mal ganz vehement in Richtung der Herren!!!

Da gebe ich nämlich Lady Asan hier sehr recht.
Zuerst ist immer alles kein Problem ... und geht schon.... blablabla... und wenn es drauf ankommt ist es plötzlich doch ein riesen Problem.

Jungs, denkt doch einfach mal vorher nach!!!
(Gilt übrigens auch für andere Themen in diesem Kontext)
Sie schreibt:

Das klassische „alles kein Problem“-Phänomen gehört gerade in der „suche eine FLR“ zum Kopfkino vieler devoter Männer dazu.
Ich hatte (trotz Ehepartner) schon Anfragen mit 800km Entfernung. Mir ist und bleibt unverstanden, was man(n) sich da vorstellt...außer eben „Kopfkino“.
Eine real gelebte FLR ist mehr.
Da müssen „Wunsch und Realität“ schon passen.

Just my 2cents
Erstes Date: ganz einfach, beide buchen einen Flug nach Florenz oder Rom oder setzen sich in den Zug und treffen sich morgens an einem für beide unbekanntem Ort und dann verbringt man den Tag gemeinsam.
Was ist der Sinn? Ich möchte sehen, wieviel Einsatz beide erbringen (ich für meine Part kann das, das ist safe), ich möchte einen Mann der wirklich weit springen und hoch hüpfen kann, groß denken kann. Und der einfach bereit ist für eine Beziehung, Progress,offen bleiben, neugierig bleibt, wissbegierig. Wer immer das gleiche tut, bekommt immer das gleiche. Wer aber gross denken kann, und bereit ist etwas völlig Aussergewöhnliches zu tun, mit dem kann ich erst meine volle Kraft entfalten.
Mag für manche völlig absurd sein, aber für mich genau richtig. Ich möchte weder einen Mann besuchen noch, dass er zu mir kommt, noch möchte ich künftig Kaffee trinken gehen. Meine Neigungen tausche ich eh nicht am ersten Tag, ebenso wenig meinen Körper. Aber gerne meine Zeit und Aufmerksamkeit.
Hier kann ich der TE nur Recht geben. Anfänglich ist alles gar kein Problem, alle sind flexibel, fahren gerne große Strecken, bla, bla.... Aber schon bei der Frage nach einem ersten Treffen zu einem Tässchen Kaffee ist es dann plötzlich doch zu weit. Oder die Männer werden sogar komplett vom Bermuda-Dreieck verschluckt.

Oft habe ich das Gefühl, die Männer suchen gar keine FLR, Spielbeziehung oder was auch immer, sondern sind gezielt darauf aus, einige Tage ihr Kopfkino anknipsen zu können, indem sie einer FemDom schreiben und ziehen dann den Schwanz ein, sobald das Wort "Realität" auftaucht.

Für mich zählt Nähe und die Möglichkeit auch mal spontan zu sein. Das geht aber bei mehreren hundert Kilometern nicht.

Und nein, ich glaube nicht an das Märchen: "Wenn alles passt, dann ziehe ich in deine Nähe"....
Zitat von **********quise:
Eine gute Frage finde ich. Man sollte sich vielleicht schon mal vorher Gedanken machen, wie man was wie regeln kann. Und die Frage ist, wieviel Bereitschaft bzw. Spielraum gibt es? Ich habe absolut kein Problem in den Zug oder Flieger zu steigen.
Umgekehrt würde ich mir das auch wünschen. Generell muss man selbst wissen wieviel bin ich bereit zu investieren, welchen Rahmen möchte ich?
Mag ich in er Nähe sein oder geht für mich auch eine Fernbeziehung für gewisse Zeit. Wie im Leben ist vieles nicht genau planbar. Die wichtigsten Dinge im Leben kommen meist ungeplant. Ich persönlich möchte beispielsweise keine gemeinsame Wohnung oder ein Haus. Ich mag es Zeit mit mir, einem Buch, meinem Garten zu haben, ich brauche also nicht rund um die Uhr meinen Partner um mich. Ich kann mich durchaus mit einer Fernbeziehung anfreunden gedanklich, so sie exclusif, monogam und langfristig ist mit einem bewussten Ja und einem Commitment.

Ein sehr sympathischer Beitrag. Karlsruhe. Gar nicht mal so weit. 😇
Zitat von ****ri:
Hier kann ich der TE nur Recht geben. Anfänglich ist alles gar kein Problem, alle sind flexibel, fahren gerne große Strecken, bla, bla.... Aber schon bei der Frage nach einem ersten Treffen zu einem Tässchen Kaffee ist es dann plötzlich doch zu weit. Oder die Männer werden sogar komplett vom Bermuda-Dreieck verschluckt.

Oft habe ich das Gefühl, die Männer suchen gar keine FLR, Spielbeziehung oder was auch immer, sondern sind gezielt darauf aus, einige Tage ihr Kopfkino anknipsen zu können, indem sie einer FemDom schreiben und ziehen dann den Schwanz ein, sobald das Wort "Realität" auftaucht.

Für mich zählt Nähe und die Möglichkeit auch mal spontan zu sein. Das geht aber bei mehreren hundert Kilometern nicht.

Und nein, ich glaube nicht an das Märchen: "Wenn alles passt, dann ziehe ich in deine Nähe"....

Es wird viel versprochen, wenig davon gehalten, das stimmt. Aber wenn die Beziehung nicht passt, ist der nächste Stadtteil schon zu weit. Ich glaube inzwischen, es ist so ein großes Glück, die passende Person zu finden, ich würde etwas dafür tun... wenn ich merke, sie tut das auch. Wenn sie‘s nicht tut, ist sie nicht die passende Person. Weil es letztlich auch um gegenseitige Wertschätzung geht. Ich suche keine Frau, deren beste Qualität für mich darin besteht, dass sie zufällig um die Ecke wohnt.
*********mPaar Paar
116 Beiträge
Also, wir sind jetzt seit 11 Jahren zusammen. Kennen gelernt haben wir uns 2000 KM von Wien entfernt. Sie hat dort gewohnt. Ich bin ein Jahr, jedes zweite Wochenende zu ihr geflogen. Von wegen zu weit.
Danach sind wir beide nach Wien gezogen. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt.
*********id39 Frau
3.369 Beiträge
Ich habe es gewagt.
Meinte, mit einem Anfänger etwas Schönes aufbauen zu können.
Er ließ das vermuten.
Es waren mehr als ein einhalb Zugfahrstunden, die uns trennten.
Ich war flexibel, hatte ganz viel Hoffnung, war neugierig, wißbegierig, was Neues.
Muti wagte ich einen Umzug.
Es dauerte nicht einmal ein halbes Jahr, da entpuppte sich das als großer Irrtum.
Er war nicht bereit, sein altes Leben wirklich zu teilen, auch einen Teil davon auszugeben.
Auch alle anderen Hoffnungen verflogen schnell.
Ich hatte, - erstmalig in meinem Leben, - "unüberlegt" zu früh gehandelt.
Knapp zwei Jahre später war ich wieder weg.
Woher ich allerdings diesen Mut nahm, -- ich war immerhin 77,-- wußte ich selbst nicht so genau.
Aber es war die richtige Entscheidung.
Es sollte nicht die letzte Enttäuschung sein.
Es war einfach nur eine überaus miese Erfahrung (statt Offenbarung),
vor allem war es finanziell für mich nicht gerade einfach.
Nun, ich habe es überlebt.
Leider bin ich seitdem extrem mißtrauisch, wenn mir ein Mann irgendetwas erzählt.
JETZT nehme ich einen ersten Date nur dann an, wenn er sich zu mir bemüht.
Selbst wenn es nur das eine Mal sein sollte.
Für mich war es auch ein "Beschiß". Aber man lernt aus seinen Erfahrungen auch mit knapp 80.
Euch liebe Grüße L. Ingrid
Du hast gewagt, eine Erfahrung gemacht und daraus gelernt. Wir lernen immer. Das Fazit für Dich ist mittlerweile, dass der Mann sich zu Dir bemühen sollte.
Aber immerhin hast Du einen Mut und eine Courage, eine Kraft und auch die Bereitschaft etwas zu riskieren, neue Wege zu gehen. Chapeau. Die meisten kommen nicht mal hinterm Handy oder PC hervor. Die leben am Leben mal sehr knapp vorbei, aber trotzdem daneben. *g*
Mein Vater hat früher häufiger gesagt: "Wo die Liebe hinfällt, ist der Verstand im Arsch!"

Er meinte sicherlich mehr Verliebtheit und das lässt sich wohl auch auf die Hoffnung übertragen, wenn einem das Kopfkino sagt, die Entfernung sei kein Problem.

Ich halte eine Fernbeziehung auf Dauer für schwierig, weil die Fahrerei einfach irgendwann nervt und Zeit ohne Ende frisst. Außerdem kann der/diejenige der/die fährt an dem Wochenende zu Hause auch nichts erledigen.

Ich selber bin schon mal wegen einer Frau umgezogen (600 km). Wo ein Wille, da.... - auch wenn es sicher Konstellationen gibt, wo das unmöglich ist.

Von daher ist Kopf einschalten zu Beginn sicher nicht der dümmste Ratschlag. Ein bisschen Realitätssinn mag zu Anfang die rosarote Wolke ein wenig eintrieben, beugt aber der großen Enttäuschung vor.
******san Frau
1.472 Beiträge
Themenersteller 
@********8008 ab wann ist es eine Fernbeziehung?
Schon bei 40,50,70 oder 100km?
Und ab wann ist es nicht einfach nur um die Ecke, sondern etwas weiter entfernt?

Zwar wünscht man sich eine Person in der Nähe, aber ist das bei unseren Vorlieben (FLR) ich mit BDSM Anteil nicht total unrealistisch?
******san Frau
1.472 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke allen für die Antworten....
Habe mein Guthaben schon wieder verbraucht. *zwinker*
Zitat von ******san:
@********8008 ab wann ist es eine Fernbeziehung?
Schon bei 40,50,70 oder 100km?
Und ab wann ist es nicht einfach nur um die Ecke, sondern etwas weiter entfernt?

Zwar wünscht man sich eine Person in der Nähe, aber ist das bei unseren Vorlieben (FLR) ich mit BDSM Anteil nicht total unrealistisch?

Ich weiß nicht, ob man das an 10 km Schritten festmachen kann. 100 km wäre für mich noch keine Fernbeziehung. Da kann man für eine FLR auch abends noch mal hinfahren und ggfls. zurück.
********esel Mann
1.458 Beiträge
Ab wann es eine Fernbeziehung und wann es zuviel ist, ist einfach individuell ...

Zitat von ******san:

Zwar wünscht man sich eine Person in der Nähe, aber ist das bei unseren Vorlieben (FLR) ich mit BDSM Anteil nicht total unrealistisch?

Ja es gleicht der Suche nach dem heu im Nadelhaufen ...


Uns trennten anfangs 60km und egal bei welcher Entfernung sollte man sich überlegen welche Möglichkeiten es gibt sich zu treffen.
Unabhängig bei wem oder wo ...

Ich selbst würde die Grenze für mich auf ca 1 Std Fahrzeit legen.
Das ist (fast) jederzeit fahrbar.

Wenn sich beide mit einer Fernbeziehung zufrieden geben sind auch größere Entfernungen möglich, aber dies wäre nichts für mich

@****ri
Dieses Märchen ist Quatsch... Die meisten könn(t)en beruflich nicht Mal einfach so umziehen

Evtl liegt das gute ja wirklich so nah ... Nur das gute zu finden ist scheinbar sehr schwer
Zitat von **********quise:
Erstes Date: ganz einfach, beide buchen einen Flug nach Florenz oder Rom oder setzen sich in den Zug und treffen sich morgens an einem für beide unbekanntem Ort und dann verbringt man den Tag gemeinsam.
Was ist der Sinn? Ich möchte sehen, wieviel Einsatz beide erbringen (ich für meine Part kann das, das ist safe), ich möchte einen Mann der wirklich weit springen und hoch hüpfen kann, groß denken kann. Und der einfach bereit ist für eine Beziehung, Progress,offen bleiben, neugierig bleibt, wissbegierig. Wer immer das gleiche tut, bekommt immer das gleiche. Wer aber gross denken kann, und bereit ist etwas völlig Aussergewöhnliches zu tun, mit dem kann ich erst meine volle Kraft entfalten.
Mag für manche völlig absurd sein, aber für mich genau richtig. Ich möchte weder einen Mann besuchen noch, dass er zu mir kommt, noch möchte ich künftig Kaffee trinken gehen. Meine Neigungen tausche ich eh nicht am ersten Tag, ebenso wenig meinen Körper. Aber gerne meine Zeit und Aufmerksamkeit.

Auch wenn FLR in gewisser Hinsicht nach Ungleichgewicht klingt, geht es auf einer fundamentalen Ebene nur im Gleichgewicht, das sehe ich auch so: Beide müssen einen Einsatz erbringen. Ich bin für Online-Dates auch schon gefahren, zu der betreffenden Dame, in der Hoffnung, ihr das nächste Mal dann Zürich zu zeigen. Aber entgegen den konventionellen Annahmen der Geographie scheint es von Freiburg nach Zürich erheblich weiter zu sein als von Zürich nach Freiburg. So etwas ist auf Dauer frustrierend.
*******elle Frau
2.239 Beiträge
Meine letzte Erfahrung, war als ich meinte das er mir was bei sich kochen sollte, kam nix mehr, nach zwei treffen ausserhalb. Dabei lagen nur 25 km zwischen uns.
Also Entfernung ist nicht immer das Problem. Ich hasse ghosting. Warum kann man dem anderen nicht erklären was nicht passt.
@ Lady Koelle: Warum sollte er für Dich kochen?
*******elle Frau
2.239 Beiträge
Weil er es auch beruflich tut und damit angegeben hat wie gut er das kann.
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