Sklavenhochzeit mit einer Gummipuppe
Erfahrungsbericht des Ehesklaven zum GV mit einer Gummipuppe unter Aufsicht der Herrin. Die zugehörigen Fotos sind auf unserer Profilseite zu sehen!Was habt ihr für Erfahrungen, würde mich sehr gern über das Thema austauschen!
...es geschah an einem Sonntag, im August 2020.
Meine Gebieterin sagte mir schon eine Woche vorher, das mich an diesem Tag eine besondere Überraschung erwartet.
Eine besondere Belohnung für mich ihrem Ehemann, den Sie mit viel Mühe, Liebe und Strenge mit Peitsche und P....käfig so erzogen hat, bis ich ihr Ehesklave wurde.
Dies bin ich nunmehr schon seit mehr als 3 Jahren. Meine längste Keuschhaltungsphase waren 130 Tage und ich war stolz darauf es für meine Gebieterin geschafft zu haben. Ich wurde seitdem von ihr zu vielen Events und Wettbewerben angemeldet und gebe immer mein Bestes um sie stolz zu machen!
An diesem Sonntag schien meine Gebieterin etwas besonderes vorzubereiten...sie "werkelte" in unserer Schlafstube herum und ich durfte diese nicht betreten.
12:00 Uhr war es dann soweit, ich durfte mich in meinem Ehesklavenoutfit, nackt mit schwarz-roten Hals und Fußfesseln und meinem P....käfig auf meine Gebieterin warten und träumte bereits von ihrem wundervollen Körper, den ich so gern liebkoste, wenn ich durfte.
Vieleicht durfte ich sie sogar mit meinem P.... verwöhnen, eine herrliche Vorstellung!
Dann öffnete sie die Tür vom Schlafzimmer und kam mit einer aufgeblasenen herrlich gebräunten Gummipuppe herein.
Das ist Valentina, sagte meine Herrin. Sie wird ab heute Deine zweite Ehefrau werden.
Ich wurde blass und betrachtete Valentina. Sie war etwas kleiner als ich, hatte ein hübsches "aufgedrucktes" Gesicht und einen schönen rosa Mund.
Auf ihrem zierlichen Kopf war dein sehr schöner rosa Brautschleier befestigt und ihr Busen wurde von einem zartrosa Oberteil umschlossen.
Der Rock des Kleides war aus weißer Seide, darunter kamen herrlich lange Beine mit rosa Strümpfen zum vorschein.
Dann gab sie mir Valentina an die Hand und sagte zu uns: "Ich bin jetzt nicht nur Deine Eheherrin sondern fungiere heute gleichzeitig als Standesbeamte".
Damit holte sie eine Mappe hervor, holte eine Eheurkunde heraus und wies mich daraufhin, dass es bei einer Weigerung meinerseits zu empfindlichen Strafen bis hin zum Komplettverschluss käme.
Ich "durfte" nun mein Ehegelübde gegenüber Valentina vortragen indem ich ihr ewige Treue schwor und jederzeit auf ihr Verlangen bereit sei ihre erotischen Wünsche und meine ehelichen Pflichten zu erfüllen.
Dann übernahm meine Gebieterin die Rolle von Valentina und sprach ihrerseits das Ehegelübde mir gegenüber.
Als sie dann an eine Stelle kam, das Valentina das Recht hatte so oft wie möglich von mir den ehelichen Beischlaf einzufordern überkamen mich "zwiespältige Gefühle"
Einerseits wollte ich doch viel lieber die Vagina meiner geliebten Eheherrin und ihre zarten Lippen und Brüste verwöhnen...
Doch andererseits betrachtete ich Valentina in ihrem schönen Brautkleid und auf einmal versuchte sich mein P.... in seinem Käfig aufzubäumen, was aber durch seinen Käfig nicht gelang
Mit Genugtuung beobachtete die Standesbeamte diesen gescheiterten Versuch und sagte: Gleich ist es soweit, Du brauchst nur noch diese Eheurkunde unterschreiben, was ich auch tat. Danach unterschrieb meine Gebieterin stellvertretend für Valentina.
Nun durfte ich meine Braut endlich küssen und wurde rechtsgültig getraut.
Danach geleitete uns meine Gebieterin in das Schlafgemach, nahm mir den P....käfig ab und beobachtete lustvoll meinen ersten ehelichen Beischlaf mit Valentina, den sie natürlich mit vielen Fotos dokumuntierte. Innerlich dachte ich...was will sie nur mit soviel Fotos?
Ich legte Valentina vorsichtig auf unser Bett, nahm ihr den Brautschleier ab und küsste sie zärtlich auf ihren Mund.
Danach entkleidete ich Valentina vorsichtig und küsste ihre doch sehr wohlgeformten schokofarbenen Brüste. Nach 4wöchiger Keuschhaltung regte sich sofort "mein bester Freund" und ich schob ihn vorsichtig in Valentinas Vagina, die meine Gebieterin schon mit viel Gleitgel versehen hatte.
Es war anfangs ungewohnt, da Valentina ja nur eine einfache Plastikfolievagina hatte und meine Zärtlichkeiten nicht erwidern und mit mir reden konnte...doch das tat meine Gebieterin anstelle von Valentina.
Als ich sah das es meiner Herrin gefiel gab ich mein bestes und verwöhnte Valentina wie vormals meine Gebieterin.
Als ich dann nach längerer Zeit in Valentina mit Wohllust zum Höhepunkt kam sagte meine Gebieterin: "Siehst Du, das war schön. Ab jetzt seit ihr zwei verheiratet und jetzt beginnen für 4 Wochen eure Flitterwochen".
Anfangs hatte ich meine Probleme und Zweifel, aber meine Herrin ließ keine Ausreden gelten!
Ehevertrag ist Ehevertrag! In den Flitterwochen lernte mir meine Gebieterin Valentina nach allen Regeln der Kunst erotisch zu verwöhnen.
Nach 3 Wochen dann hatte sie mich soweit, da sie ja sehr streng war und ich keinesfalls in meiner Herrin durfte, freute ich mich insgeheim auf den nächste Nacht mit Valentina, ich gewöhnte mich an ihr schönes Gesicht, ihre wohlgeformten Plastikbrüste und ihre Vagina.
Meine Gebieterin sah bei jedem ehelichen Beischalf zu und es freute sie zu sehen, wie sich mein P.... beim liebkosen von Valentina versteift, ich in meine Braut eindringe und lustvoll in ihr komme.
Hochachtungsvoll
Ehesklave Jürgen