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Rollentausch

Zitat von ********amen:
Das war meine Frage unabhängig ob es praktisch oder machbar ist.

Ich kann und will das nicht trennen. Wozu Theorie, wenn ich es nicht umsetzen kann. Aber das ist mein Ding.
******san Frau
1.472 Beiträge
Wenn es meine FLR wäre hätte ich Achtung, denn er würde arbeiten.
Wenn er arbeitslos wird habe ich kein Problem damit, da wir uns beide bemühen werden einen Job für ihn zu finden der ihn erfüllt und Spaß macht.
Arbeitslosigkeit ist nicht's schlimmes, da trägt der eine den anderen solange es auch dauert.
*********mujer Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****sei:
Zitat von ********amen:
Das war meine Frage unabhängig ob es praktisch oder machbar ist.

Ich kann und will das nicht trennen. Wozu Theorie, wenn ich es nicht umsetzen kann. Aber das ist mein Ding.

Durch Dein geringes Einkommen wird von der Gesellschaft die Frage ob der Mann zu Hause bleiben kann erst ermöglicht.
*********mujer Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
Meine Frage ist auch die, dass die Frauen dieses System insgeheim auch unterstützen weil sie keine Achtung vor einem Hausmann haben.
*********mujer Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
Meine These ist : deshalb scheitert die Emanzipation.
Zitat von ********amen:
Zitat von *****sei:
Zitat von ********amen:
Das war meine Frage unabhängig ob es praktisch oder machbar ist.

Ich kann und will das nicht trennen. Wozu Theorie, wenn ich es nicht umsetzen kann. Aber das ist mein Ding.

Durch Dein geringes Einkommen wird von der Gesellschaft die Frage ob der Mann zu Hause bleiben kann erst ermöglicht.
Ja und? Ich kann es doch nicht ändern. Insofern sehe ich meine Realität wie sie ist.

Und was in einem halben Jahr ist, weiß eh kein Mensch.

Wäre er in Rente, klar kann er dann Hausmann sein. Allerdings lege ich da keinen großen Wert drauf. Ich war als Hausfrau kreuzunglücklich. Das mute ich niemandem zu. Also, das er eine Rolle übernimmt, die ich eh ablehne.
Zitat von ********amen:
Meine These ist : deshalb scheitert die Emanzipation.

Jeder sollte Verantwortung für sich selbst übernehmen. Meine These🤗
Der Hausmann ist selbst dafür verantwortlich, sich Respekt zu bezeugen. Niemand sonst.
******san Frau
1.472 Beiträge
Zitat von ********amen:
Zitat von *****sei:
Zitat von ********amen:
Das war meine Frage unabhängig ob es praktisch oder machbar ist.

Ich kann und will das nicht trennen. Wozu Theorie, wenn ich es nicht umsetzen kann. Aber das ist mein Ding.

Durch Dein geringes Einkommen wird von der Gesellschaft die Frage ob der Mann zu Hause bleiben kann erst ermöglicht.

Geringes Einkommen kann ich hier nicht erkennen, sie verdient genug für sich, warum sollte sie den Partner versorgen?

In einer FLR sagt sie ihm schon was er zu tun und zu arbeiten hat.
*********mujer Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
Ich provoziere bewusst: wenn ihr als dominante Frauen, als Souverän in der weiblich geführten Beziehung euch ein Rollenbild des Mannes als Hausmann nicht vorstellen könnt, dann braucht die Emanzipation noch 300 Jahre in Deutschland.
*********mujer Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
In Schweden und Dänemark sind sie meiner Meinung schon etwas weiter?
*********mujer Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****sei:
Der Hausmann ist selbst dafür verantwortlich, sich Respekt zu bezeugen. Niemand sonst.

Muss eine Hausfrau dies auch oder stellt sich bei ihr diese Frage erst gar nicht?
******olz Frau
4.407 Beiträge
Zitat von ********amen:


Du sprichst den Kern meiner Frage an:
Kann eine Frau die Achtung vor ihrem Hausmann haben?

Wenn er ein aktives oder passives Einkommen hat sicherlich,
wenn er nur von mir mit durchgefüttert werden will, ganz sicher nicht *nein*
*********mujer Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******olz:
Zitat von ********amen:


Du sprichst den Kern meiner Frage an:
Kann eine Frau die Achtung vor ihrem Hausmann haben?

Wenn er ein aktives oder passives Einkommen hat sicherlich,
wenn er nur von mir mit durchgefüttert werden will, ganz sicher nicht *nein*

"Verachtest" Du Hausfrauen, die "sich durchfüttern" lassen auch?
******olz Frau
4.407 Beiträge
Ich verachte keinen Menschen und ich lasse mir meine Worte nicht gerne im Mund umdrehen.

Deine bewusste Provokation finde ich gerade respektlos und deshalb verzichte ich auch auf weitere aktive Teilnahme in diesen für mich inzwischen sinnlosen Thread

*popcorn*
@********amen Du brauchst nicht für jede Antwort einen neuen Beitrag schreiben. Wenn dir später noch etwas einfällt kannst du über „Beitrag bearbeiten“ noch etwas hinzufügen.
**********hen70 Frau
14.419 Beiträge
Zitat von ******olz:
Ich verachte keinen Menschen und ich lasse mir meine Worte nicht gerne im Mund umdrehen.

Deine bewusste Provokation finde ich gerade respektlos und deshalb verzichte ich auch auf weitere aktive Teilnahme in diesen für mich inzwischen sinnlosen Thread

*popcorn*
#metoo
Zitat von ********amen:
Zitat von *****sei:
Der Hausmann ist selbst dafür verantwortlich, sich Respekt zu bezeugen. Niemand sonst.

Muss eine Hausfrau dies auch oder stellt sich bei ihr diese Frage erst gar nicht?

Jeder Mensch sollte Selbstverantwortung für sich übernehmen.
*********inee
3.588 Beiträge
Ich glaube du hast das System Emanzipation falsch verstanden. Emanzipation bedeutet, dass sich eine untergeordnete Gruppe der Gesellschaft sich gleichstellt zur momentan noch machthabenden Gruppe. Gleichgestellt bedeutet keine Machtumverteilung.
Dies wurde tatsächlich in manchen Teilen der Frauenbewegungen missverstanden und es wurde damit geworben, dass Frauen an die Macht müsse für eine gesunde Gesellschaft. Was schlicht falsch ist. Für eine gesunde Gesellschaft und eine funktionierende Demokratie braucht es eine Gleichgestelltheit und Gleichwertigkeit.

Und in solch einer Gesellschaft haben dann die Individuen darin die freie Entscheidung, wie sie sich entfalten möchten und können. Welchen Beruf man ausüben möchte. Welche Sexualität man ausleben möchte. Aber auch wie man eine Beziehung gestalten möchte.

Man kann und darf individuell entscheiden wie man den Haushalt aufteilen möchte. Ob einer von beiden z.B. in Teilzeit oder Vollzeit Hausfrau oder Hausmann sein möchte. Natürlich immer den aktuellen finanziellen Möglichkeiten entsprechend.

Ich persönlich bin nicht bereit für ein "Frauen an die Macht" und würde vehement dagegen ankämpfen. Ich bin für eine gleichgestellte Gesellschaft mit bestmöglichster Demokratie, welche sich immer verbessern will und sich mit kritischen Fragen hinterfragt.

Zitat von ********amen:
wenn ihr als dominante Frauen, als Souverän in der weiblich geführten Beziehung euch ein Rollenbild des Mannes als Hausmann nicht vorstellen könnt,

Ich kann mir einen Hausmann in meiner Beziehung auch nicht vorstellen. Bei meinem aktuellen Partner nicht und da ich meinen Typ Mann kenne auch in Zukunft eher weniger.

Aber nur weil ich mir das in meiner Beziehung (aktuell?) nicht vorstellen kann, bedeutet das nicht dass ich mir das in anderen Beziehungen nicht vorstellen kann. Bzw. es ablehne oder diesen Mann oder diese Frau in dieser Beziehung als weniger Wert beachte.

Und mal noch so nebenbei: es ist zwar ein mögliches rhetorisches Mittel mit (neuen) Fragen zu antworten anstatt Stellung zu nehmen, aber nicht gerade freundlich und zuvorkommend den Diskussionsteilnehmenden gegenüber.
Zitat von ******olz:
Zitat von ********amen:


Du sprichst den Kern meiner Frage an:
Kann eine Frau die Achtung vor ihrem Hausmann haben?

Wenn er ein aktives oder passives Einkommen hat sicherlich,
wenn er nur von mir mit durchgefüttert werden will, ganz sicher nicht *nein*

Jaja...aber vermöbeln darf er sich lassen.
😂😂😂😂
*******eps Frau
405 Beiträge
Zitat von ********amen:

Kann eine Frau die Achtung vor ihrem Hausmann haben?
Ich denke so weit sind wir noch nicht?

Die Frau kann keine Achtung haben, der Mann fühlt sich Waschlappen?

Gegenfrage: hatte der Mann in den Wirtschaftswunderjahren als dieses merkwürdige ideal der Versorgerehe zementiert wurde Achtung vor seiner Frau, ihren Fähigkeiten, ihren Talenten?
Oder war es eher eine nette Idee, die Frau klein zu halten? Sie nicht "aufmucken" zu lassen? Die Macht über sie zu behalten?

Frauen, auch dominante, haben in der Regel kein Interesse daran, ihre Männer künstlich klein zu halten, auch wenn das irgendwo im Kopfkino der Männer zu sitzen scheint. (Vielleicht weil sie es in der dominanten Rolle so machen würden?)

Wir müssen nicht dieses Ideal umdrehen, um dominant zu sein, dann wären wir ja nicht besser als die Machos da draußen 😉
Und sind wir nicht viel machtvoller, wenn wir unsere Partner beruflich sich entfalten lassen und diese sich dann noch im Haushalt für die Partnerschaft engagieren?
**ja Frau
3.034 Beiträge
Haben die Frauen es früher getan?
Ist es eine Abwertung der Hausarbeit? Egal wer sie macht?

Hausarbeit wurde schon immer abgewertet auf die ein oder andere Art und Weise.

Früher durch die ökonomische Macht.
Heutzutage durch ähnliche Aussagen .... Faulheit, mangelnde Bildung, wertlose Tätigkeiten.

Die Frau von heute muss alles unter einen Hut bringen .... Einer bezahlten Tätigkeit nachgehen und in Ihrer Freizeit der unbezahlten Tätigkeiten frönen.
Im besten Falle gehen heutzutage beide Arbeiten und kümmern sich in Ihrer Freizeit um Kinder, Haushalt, Heim und pflegebedürftige Menschen.
Nur die Lohnarbeit ist jedoch etwas wert, da nur sie mit einem Gehalt entlohnt wird.

Die Wissenschaftler haben den Job Hausfrau in drei Felder unterteilt. Einmal Kindererziehung, dann Putzen, Einkaufen und Kochen sowie Haushalt und Wäsche. Allein für die Bewältigung des Haushalts stünden Hausfrauen jährlich rund 8.000 Euro zu.

Für Putzen, Einkaufen und Wäsche könnten Hausfrauen 24.000 Euro im Jahr berechnen und für die Kindererziehung müssten laut den Ökonomen sogar 28.000 Euro jährlich rumspringen. Insgesamt wäre das ein Jahresgehalt von rund 60.000 Euro. Zum Vergleich: in etwa so viel (oder weniger) verdienen auch IT-Beraterinnen, Unternehmensberaterinnen, Personalreferentinnen oder Rechtsanwältinnen.



Damals sagten das nur die Männer, heute sagen das alle im Chor .....



Schön, dass es Männer wie auch Frauen gibt, die die Arbeit ihrer Partner/innen wertschätzen und ihnen nie das Gefühl der Wertlosigkeit oder finanziellen Abhängigkeit geben.
*********mujer Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******nee:
Ich glaube du hast das System Emanzipation falsch verstanden. Emanzipation bedeutet, dass sich eine untergeordnete Gruppe der Gesellschaft sich gleichstellt zur momentan noch machthabenden Gruppe. Gleichgestellt bedeutet keine Machtumverteilung.
Dies wurde tatsächlich in manchen Teilen der Frauenbewegungen missverstanden und es wurde damit geworben, dass Frauen an die Macht müsse für eine gesunde Gesellschaft. Was schlicht falsch ist. Für eine gesunde Gesellschaft und eine funktionierende Demokratie braucht es eine Gleichgestelltheit und Gleichwertigkeit.

Und in solch einer Gesellschaft haben dann die Individuen darin die freie Entscheidung, wie sie sich entfalten möchten und können. Welchen Beruf man ausüben möchte. Welche Sexualität man ausleben möchte. Aber auch wie man eine Beziehung gestalten möchte.

Man kann und darf individuell entscheiden wie man den Haushalt aufteilen möchte. Ob einer von beiden z.B. in Teilzeit oder Vollzeit Hausfrau oder Hausmann sein möchte. Natürlich immer den aktuellen finanziellen Möglichkeiten entsprechend.

Ich persönlich bin nicht bereit für ein "Frauen an die Macht" und würde vehement dagegen ankämpfen. Ich bin für eine gleichgestellte Gesellschaft mit bestmöglichster Demokratie, welche sich immer verbessern will und sich mit kritischen Fragen hinterfragt.

Zitat von ********amen:
wenn ihr als dominante Frauen, als Souverän in der weiblich geführten Beziehung euch ein Rollenbild des Mannes als Hausmann nicht vorstellen könnt,

Ich kann mir einen Hausmann in meiner Beziehung auch nicht vorstellen. Bei meinem aktuellen Partner nicht und da ich meinen Typ Mann kenne auch in Zukunft eher weniger.

Aber nur weil ich mir das in meiner Beziehung (aktuell?) nicht vorstellen kann, bedeutet das nicht dass ich mir das in anderen Beziehungen nicht vorstellen kann. Bzw. es ablehne oder diesen Mann oder diese Frau in dieser Beziehung als weniger Wert beachte.

Und mal noch so nebenbei: es ist zwar ein mögliches rhetorisches Mittel mit (neuen) Fragen zu antworten anstatt Stellung zu nehmen, aber nicht gerade freundlich und zuvorkommend den Diskussionsteilnehmenden gegenüber.

Deiner Definition der Emanzipation stimme ich völlig zu.
Aber ist die Gleichstellung und Gleichwertigkeit erreicht?
Provokant gefragt: wie sieht die Gleichwertigkeit des Hausmannes auf dem Spielplatz oder im Freundeskreis aus?
Wird diesem von Mann und Frau die gleiche Achtung entgegengebracht?
Ich würde keine Umkehrung der Machtverhältnisse befürworten
*********inee
3.588 Beiträge
Zitat von ********amen:
wie sieht die Gleichwertigkeit des Hausmannes auf dem Spielplatz oder im Freundeskreis aus?
Wird diesem von Mann und Frau die gleiche Achtung entgegengebracht?

Das ist keine Provokante Frage. Aber um auf meine Anmerkung von vorhin zurück zu kommen: Wie siehst du es denn?
*********mujer Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******nee:
Ich glaube du hast das System Emanzipation falsch verstanden. Emanzipation bedeutet, dass sich eine untergeordnete Gruppe der Gesellschaft sich gleichstellt zur momentan noch machthabenden Gruppe. Gleichgestellt bedeutet keine Machtumverteilung.
Dies wurde tatsächlich in manchen Teilen der Frauenbewegungen missverstanden und es wurde damit geworben, dass Frauen an die Macht müsse für eine gesunde Gesellschaft. Was schlicht falsch ist. Für eine gesunde Gesellschaft und eine funktionierende Demokratie braucht es eine Gleichgestelltheit und Gleichwertigkeit.

Und in solch einer Gesellschaft haben dann die Individuen darin die freie Entscheidung, wie sie sich entfalten möchten und können. Welchen Beruf man ausüben möchte. Welche Sexualität man ausleben möchte. Aber auch wie man eine Beziehung gestalten möchte.

Man kann und darf individuell entscheiden wie man den Haushalt aufteilen möchte. Ob einer von beiden z.B. in Teilzeit oder Vollzeit Hausfrau oder Hausmann sein möchte. Natürlich immer den aktuellen finanziellen Möglichkeiten entsprechend.

Ich persönlich bin nicht bereit für ein "Frauen an die Macht" und würde vehement dagegen ankämpfen. Ich bin für eine gleichgestellte Gesellschaft mit bestmöglichster Demokratie, welche sich immer verbessern will und sich mit kritischen Fragen hinterfragt.

Zitat von ********amen:
wenn ihr als dominante Frauen, als Souverän in der weiblich geführten Beziehung euch ein Rollenbild des Mannes als Hausmann nicht vorstellen könnt,

Ich kann mir einen Hausmann in meiner Beziehung auch nicht vorstellen. Bei meinem aktuellen Partner nicht und da ich meinen Typ Mann kenne auch in Zukunft eher weniger.

Aber nur weil ich mir das in meiner Beziehung (aktuell?) nicht vorstellen kann, bedeutet das nicht dass ich mir das in anderen Beziehungen nicht vorstellen kann. Bzw. es ablehne oder diesen Mann oder diese Frau in dieser Beziehung als weniger Wert beachte.

Und mal noch so nebenbei: es ist zwar ein mögliches rhetorisches Mittel mit (neuen) Fragen zu antworten anstatt Stellung zu nehmen, aber nicht gerade freundlich und zuvorkommend den Diskussionsteilnehmenden gegenüber.

Im Zuge der C...-Pandemie war der Tenor:
die Hauptlast im Haushalt tragen die Frauen.
Ein Psychologe sagte, die Frauen sind nicht bereit die Deutungshoheit über den Haushalt abzugeben.

Ich fand den Satz sehr bemerkenswert.
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