Rollentausch

Na deine eigenen, welche du uns stellst.

Du diskutierst hier doch gar nicht.
Du möchtest das alte 50/60er Rollenbild einfach umdrehen.
Eventuell hast du einfach keine Lust mehr zu arbeiten und möchtest Hausmann werden, um dich in Selbstmitleid zu baden weil es ja niedere Arbeit sei?
Du bekennst hier selbst null Farbe und provozierst nur, ohne Inhalt.

Du vermischst da nochmals was.

Wir (diese Gruppe) haben alle das Bedürfnis nach einem Machtungleichgewicht in einer Beziehung. Und zwar so rum, dass die Frau das sagen hat. In einer Gesellschaft in der alle Menschen aneinander gleichgestellt sind darf es verschiedene Minderheiten geben mit verschiedenen Bedürfnissen, die nicht kompatibel zum Rest sein müssen. Das betrifft aber auch polyamore Beziehungskonstellationen, MLR (um den Begriff mal umzukehren), kulturell durchmischte Paare, etc.
Diese Freiheit so zu leben wie wir glücklich sind ist das Gut einer Gesellschaft in der Gleichwertigkeit hoch gewichtet wird. (Selbstverständlich: meine Freiheit endet da, wo sie einem anderen Schadet.)

Feminismus ist eine politische und vorallem kritische Haltung. Es ist eine Bewegung, die sich mit den Geschlechterrollen auseinander setzt und die sozialen, ökonomischen, kulturellen und politischen Strukturen kritisch hinterfragt. Eine Machtumkehrung ist nicht feministisch.

Nur weil ich eine FLR führe (einem Bedürfnis nachgebe) bin ich keine Feministin. Nur weil ein Mann unter einer Frau sein will anstatt ihr gleichgestellt ist er kein Feminist. Ein Feminist/eine Feministin zu sein ist ein bewusster Entscheid und eine Haltung.

Im übrigen ist in den meisten Fällen eine radikale Haltung nicht mehr kritisch, sondern sehr eingeengt. Nur weil Feminismus an sich eine gute Sache ist, ist es ein eingeengter Blick nicht.

Also nein. Ein Paar, welches eine FLR führt ist weder automatisch feministisch, geschweige denn Radikal.

Ja, weil man sich kritisch mit sich, den eigenen Bedürfnissen und vielleicht auch deswegen mit gesellschaftlichen Problemen und Rollenbilder beschäftigt. Das kann zu einer kritischen und durchdachten Haltung führen.


Nein. Ein Matriachat wäre nicht im Sinne einer feminismtischen Haltung und ist auch nicht erstrebenswert. Genauso wenig wie ein Patriachat oder andere gesellschaftliche Ungleichnisse erstrebenswert wären.

Na wir warten doch alle gespannt auf den Austausch - von dir kommt aber nix außer einer mehr oder weniger provokanten Frage nach der anderen. Das ist aber weder ein Austausch, noch eine Diskussion. Du spielst Moderator einer Talkshow...

Positioniere dich doch mal. Bezieh Stellung, "sei ein Mann" und "hab Eier" und vertrete deine Meinung, dann ist das auch eine Diskussion und nicht nur Thread eines Mannes, der anscheinend bisschen unter ADS leidet und polternd durch das Forum zieht, um beachtet zu werden...

Wiederholt wurdest du jetzt gebeten, deinen eigenen Thread nicht einfach nur mit Fragen zu füttern, sondern dich an der von dir gestellten Diskussion auch zu beteiligen.

Was soll uns nun dieser hingeworfene Programmtipp sagen? Ist das eine Empfehlung? Dient es der Diskussion?

Ich werde den Thread noch ein wenig beobachten, sollte sich aber nichts gehaltvolles mehr von deiner Seite ergeben, werde ich ihn schließen.

Heradat als Mod.

Soviel zur Diskussionskultur von diesem Herrn, ich denke der Thread kann nun dichtgemacht werden

Du fragst Eingangs "sind die Männer bereit ...."

Und nein "die Männer" sind nicht bereit den Haushalt zu übernehmen und "den Frauen" die macht zu überlassen.

Genauso wie "die Frauen" diese gar nicht ergreifen wollen...

Es wird wieder Mal schön verallgemeinert...


Ich persönlich bin der Meinung den Haushalt sollte man gemeinsam erledigen. Wenn dies gemacht ist bleibt auch Zeit für was schönes gemeinsames.
Sollte einer weniger arbeiten (warum auch immer) sollte dieser natürlich mehr Zuhause erledigen)

Zum Verdienst:
Ich persönlich kenne etliche Frauen welche schon öfters eine Führungsposition abgelehnt haben. So einfach ist die Aussage "Frauen verdienen immer weniger" nicht. Weil jeder ist auch ein bisschen selbst verantwortlich für sein Leben (und damit auch für den Verdienst)

Zu früher:
Das damalige Rollenbild haben wir den Kirchen zu verdanken welche die Frau "klein gehalten" haben. Das diese dann Kinder bekommen , welche dann noch aufwachsen müssen passte nach dazu ...

Zu FLR:
Da jede Frau anders ist, dürften logischerweise auch die Beziehungen welche sie führen unterschiedlich sein.
Auch wenn ich wirklich gerne in (m)einer FLR lebe und meine Lady mich gerne beherrschen soll.... Feminismus ist mir teilweise echt suspekt. Und zu übertrieben

Sollte ich am Ende was überlesen haben ... Sorry ... Hab am Ende nicht alles gelesen

Merkst du noch was? Wenn der Gruppen-Mod es beenden will, dann beendet er/sie es auch.
Du kannst ja deine Gedankengänge in deinem Profil fortsetzen.

Du widersprichst dich mehrmals in deinem eigenen Thread und bist mehr als rechthaberisch und übergreifend. Für mich bist und bleibst du ein Alptraum als FLR...

Dem stimme ich zu.
Gedankengänge dürfen auf dem Profil beschrieben werden.

Sofern man sich denn Gedanken macht und nicht anderen diese Aufgabe überlassen mag.


Ich sehe keinen echten Bezug zum Thema FLR.
Dieser wäre ggf möglich gewesen. Jedoch nicht auf dieser Ebene der ständig wechselnden Fragestellung.


Für generelle empirische Sozialstudien nutze bitte das öffentliche Forum .


Dea__Moderation