@********esel
Ich muss @*********angea bzgl. des "mansplaining" in gewisser Weise Recht geben. @****dat hatte in einem Beitrag beschrieben wie sie ihre Beziehung mit ihrem Mann führt und das es dabei nicht um den Aspekt "devot" geht, wenn ihr Mann sich ihr gegenüber zuvorkommend zeigt.
Wenn Du sie dann zitierst und schreibst "vielleicht ist er es ja doch ein bisschen", erweckst Du damit den Eindruck, dass Du die Neigungen ihrer Beziehung besser zu kennen glaubst, als sie. Und das könnte dann als mansplaining verstanden werden. Ggf. hast Du diese Formulierung ja auch nur gewählt, um eine Prise "Provokation und Neugier" einzustreuen, was völlig in Ordnung wäre.
Die Reaktionen zeigen aber, dass Deine Formulierung ggf. missverständlich wahrgenommen wurde und der Diskussionsgegenstand an wert verliert, weil die Beiträge zunehmend persönlicher ausfallen und nicht mehr das Thema bedienen.
Da Du Dich in Deinem letzten Beitrag ausdrücklich entschuldigt hast, werte ich Deine Aussage gegenüber @****dat auch als unglückliche Formulierung.
Bei der Kommunikation generell gibt es stets einen Sender und einen Empfänger. Kommunikationsprobleme entstehen jedoch stets durch den Sender. Er entscheidet nämlich was er wie kommuniziert. Der Empfänger kann hingegen nur "dekodieren" was er persönlich versteht oder wahrnimmt. Je klarer der Sender also kommuniziert, desto weniger Kommunikationsprobleme können daraus erwachsen.
Ich muss @*********angea bzgl. des "mansplaining" in gewisser Weise Recht geben. @****dat hatte in einem Beitrag beschrieben wie sie ihre Beziehung mit ihrem Mann führt und das es dabei nicht um den Aspekt "devot" geht, wenn ihr Mann sich ihr gegenüber zuvorkommend zeigt.
Wenn Du sie dann zitierst und schreibst "vielleicht ist er es ja doch ein bisschen", erweckst Du damit den Eindruck, dass Du die Neigungen ihrer Beziehung besser zu kennen glaubst, als sie. Und das könnte dann als mansplaining verstanden werden. Ggf. hast Du diese Formulierung ja auch nur gewählt, um eine Prise "Provokation und Neugier" einzustreuen, was völlig in Ordnung wäre.
Die Reaktionen zeigen aber, dass Deine Formulierung ggf. missverständlich wahrgenommen wurde und der Diskussionsgegenstand an wert verliert, weil die Beiträge zunehmend persönlicher ausfallen und nicht mehr das Thema bedienen.
Da Du Dich in Deinem letzten Beitrag ausdrücklich entschuldigt hast, werte ich Deine Aussage gegenüber @****dat auch als unglückliche Formulierung.
Bei der Kommunikation generell gibt es stets einen Sender und einen Empfänger. Kommunikationsprobleme entstehen jedoch stets durch den Sender. Er entscheidet nämlich was er wie kommuniziert. Der Empfänger kann hingegen nur "dekodieren" was er persönlich versteht oder wahrnimmt. Je klarer der Sender also kommuniziert, desto weniger Kommunikationsprobleme können daraus erwachsen.