Zitat von *********Lady:
„
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dominante Persönlichkeiten häufig devote Fantasien in sich tragen. Also als eine Art Balance z.B. zu ihrem beruflichen Alltag, wo sie in Führungspositionen dauernd Entscheidungen treffen müssen, denen sich andere sozusagen "unterzuordnen" haben. Viele dominante oder selbstbewusste Herren (bestimmt auch Frauen) reizt dieser Rollentausch, dieses Abgeben von Verantwortung und das Gefühl plötzlich auf genau der anderen Seite der Hierarchie zu stehen oder sich Zeit bezogen, gespielt in diese Position zu begeben.
Häufig geht damit natürlich auch der Wunsch einher für Fehler bestraft zu werden. Somit kann, muss aber nicht, auch eine masochistische Vorstellung damit verbunden sein.
Zitat von ****Eb:
„
Können Sie mir bitte erklären, warum Masochisten häufig selbst dominante Personen sein sollen? Das verstehe ich nicht. Masochismus ist, ebenso wie Sadismus, nur eine Charaktereigenschaft. Und aus meiner Sicht vollkommen unabhängig von der Charaktereigenschaft dominant, bzw. devot. Ich würde da jetzt erst einmal keinen direkten Zusammenhang sehen. Oder gibt es da irgendwelche Statistiken oder Untersuchungen?
Zitat von **ja:
„Des Weiteren besitzen Masochisten oftmals selber eine dominierende Persönlichkeit, sodass 2 dominierende Persönlichkeiten selten in einem ungleichen Machtverhältnis miteinander harmonieren.
Können Sie mir bitte erklären, warum Masochisten häufig selbst dominante Personen sein sollen? Das verstehe ich nicht. Masochismus ist, ebenso wie Sadismus, nur eine Charaktereigenschaft. Und aus meiner Sicht vollkommen unabhängig von der Charaktereigenschaft dominant, bzw. devot. Ich würde da jetzt erst einmal keinen direkten Zusammenhang sehen. Oder gibt es da irgendwelche Statistiken oder Untersuchungen?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dominante Persönlichkeiten häufig devote Fantasien in sich tragen. Also als eine Art Balance z.B. zu ihrem beruflichen Alltag, wo sie in Führungspositionen dauernd Entscheidungen treffen müssen, denen sich andere sozusagen "unterzuordnen" haben. Viele dominante oder selbstbewusste Herren (bestimmt auch Frauen) reizt dieser Rollentausch, dieses Abgeben von Verantwortung und das Gefühl plötzlich auf genau der anderen Seite der Hierarchie zu stehen oder sich Zeit bezogen, gespielt in diese Position zu begeben.
Häufig geht damit natürlich auch der Wunsch einher für Fehler bestraft zu werden. Somit kann, muss aber nicht, auch eine masochistische Vorstellung damit verbunden sein.
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Ich habe die Erfahrung gemacht,
( vor allem bei Männern )
die ihre * devote oder masochistische Seite nicht oder nur selten rauslassen!
Allerdings dürfte das für sie selbst eher zum Nachteil sein!
Denn wenn sie es in sich tragen,
werden sie sicher sehr viel ausgeglichener sein,
wenn sie es zulassen, es auch raus zu lassen!
Das ist zumindest eine meiner Erfahrungen!
( Männer haben es bestätigt)
Wenn sie sich allerdings,
für alle möglichen Fehler in ihrem Leben bestrafen lassen,
* so ein unmögliches Exemplar mußte ich leider auch erleben! ** ist das für mich schlimm.
( so etwas empfinde ich nicht nur als Ausnutzung einer dominanten Frau, es grenzt an Mißbrauch )
In meinem Fall an Betrug um Lebenszeit!
Das braucht niemand! L. Ingrid