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Haushaltsmuffel Partner

*******oir Frau
1.050 Beiträge
*lol* liebe TE anscheinend ist dies so eine Art „Krankheit“ von diesen Männern.

Ich bin soweit, dass ich keine Erwartungen mehr stelle, sondern eine To Do Liste, die er in meiner Abwesenheit abzuarbeiten hat.

Ich denke wirklich, dass diese Art Mann das Auge für diverse Sachen nicht besitzt und damit auch nichts erzielen möchte. Sondern es schlichtweg ein Mangel an Verständnis für Ordnung und Sauberkeit besteht.
*******lut Mann
319 Beiträge
@*********Black Humor ist eben nicht, wenn man "trotzdem lacht". Das wäre Mitleid. *ggg*

Dennoch herzlichen Dank für den humorvollen Beitrag. Wo kann ich mich für die Module einschreiben?
********esel Mann
1.458 Beiträge
Also ich finde eine
Zitat von *******oir:
To Do Liste, die er in meiner Abwesenheit abzuarbeiten hat.
Sehr gut. Es ist wie wenn meine Lady auch an mich denkt wenn sie nicht daheim ist. (Bin meist vor ihr zu Hause)

Zu deinen Beispielen:
Dreckige Gläser ...
Er sagt bestimmt das er sie morgen reinigt ... und am nächsten Tag stehen alle Gläser an der Spüle ... (Bekannte Erfahrung)

Es wirkt immer besser wenn die Strafe passend zur "Verfehlungen" sind.
********esel Mann
1.458 Beiträge
Oder gerade eingefallen...

Drehbaden Spieß um...

Zieh dir was "heißes" an ...
... Bis du ihn am Bett fixiert hast ...
Und dann irgendwann (wenn du keine Lust) mehr hast drehst du dich um und sagst zu ihm "seinen" Spruch welchen er zuvor beim Geschirr gesagt hat
"Für mehr bin ich heute einfach zu groggy"

Machst das Licht aus und lässt ihn schmoren ...
*******as71 Mann
168 Beiträge
Hallo M.M.
So wie du es beschreibst habe ich den Eindruck das er dir viel bedeutet, das ihr feste Regeln habt und er sich seit einer Weile nicht mehr daran hält.
Ist es wirklich sicher das er seinen Pflichten nicht mehr korrekt nachkommt weil er dich provozieren will ?
Er sagt er sei zu k.o. um seine Pflichten korrekt zu erledigen, könnte das vielleicht stimmen ? Hat sich auf seiner Arbeit, in seiner Familie etwas verändert ?
Muss er vielleicht auf der Arbeit andere anstrengendere Arbeit machen als sonst oder hat Stress mit dem er dich nicht belasten will ?
Wenn ich Vollzeit arbeite und muss dann noch den ganzen Haushalt machen könnte mich das an manchen Tagen auch überfordern. Zu wenig schlaf kann auch ein Grund sein für unbeabsichtigte Nachlässigkeit.
Ein Gespräch auf Augenhöhe in dem du ihm deutlich machst wie wichtig er dir ist und wie sehr es dich verletzt das er sich nicht an die Regel hält hilft ihm möglicherweise sich zu öffnen.
Als Aussenstehender finde ich es immer schwierig dazu etwas zu sagen, weil man die Rahmenbedingungen nicht kennt. Wieviel tut er ansonsten für Dich, in welchen Bereichen nimmt er Rücksicht und hat sich auf Dich und Deine Bedürfnisse eingestellt? D.h. wo verzichtet auf etwas für Dich und wo tut er sonst etwas für Dich? Ist damit sein Limit an Hingabe und Aufmerksamkeit und Umsorge für Dich bereits erreicht oder ist auf lange Sicht (ihr seit ja schon mehrere Jahre zusammen) sogar eine Überforderung eingetreten?

Zum einen klingt es für mich toll - Dein Partner scheint sich in Eurem gemeinsamen Haushalt wirklich Zuhause zu fühlen und nimmt sich den Raum wie es ihm gut tut. Ob er letztlich ehrlich in seiner Schlampigkeit und Bockigkeit ist oder andere Wünsche dahinter stecken nach dem Motto: "bespiel mich - gib mir das Gefühl es für Dich tun zu müssen, zeig mir meinem Platz etc.", läßt sich beim Lesen Deiner Zeilen vermuten, kann aber auch ganz andere Ursachen haben - bis dahin das es einfach sein unaufgeräumter Wohlfühlspace ist den er für sich braucht.

Vielleicht ist er in anderen Bereichen (Beruf, Partnerschaft) schon ordentlicher, aufgeräumter und somit fremdbestimmter als er leisten kann und braucht dieses Chaos als Ausdruck seiner Freiheit und Selbstbestimmtheit?

Das er damit Dein Wohlgefühl und Ordnungssinn verletzt und in der Folge bei Dir das Gefühl entsteht er sei Dir gegenüber in dieser Hinsicht nicht aufmerksam genug - schlimmer noch, somit wenig rücksichtsvoll und wenig an Deinem Wohlgefühl interessiert scheint, scheint er nicht zu bemerken oder?

D.h. durch diese scheinbaren Kleinigkeiten ist auf der sachlichen Ebene "Unordnung" entstanden und zusätzlich auf der emotionalen Ebene "Unordnung" in dem Sinne das er Dich durch sein Verhalten kränkt.

Wie die Lösung aussehen kann weiß ich nicht - kamen ja schon einige Tipps. Ob mehr Disziplin durch Härte oder durch Führung helfen? Hast Du ihn schon Mal begleitet beim Abwaschen, einfach daneben gestanden, ruhig und bestimmend angeleitet während er die Küche aufgeräumt hat, ihm durch Deine Anwesenheit geholfen es "für Dich zu tun"? Oder hat Euer Wohnraum genug Platz ihm seinen "Schmuddelspace" in einem Raum oder einer Ecke zu gönnen? Da wo er sich so lassen kann wie er es will?

Wünsche Euch ein gutes Händchen für gute gemeinsame Lösungen.
*********itas Frau
2.113 Beiträge
Zitat von *******as71:

Wenn ich Vollzeit arbeite und muss dann noch den ganzen Haushalt machen könnte mich das an manchen Tagen auch überfordern.

Ladies, shout, wenn ihr Vollzeit arbeitet und einen kompletten Haushalt alleine macht!

*cheerleading*
*********Black Frau
3.062 Beiträge
Und als Alleinerziehende noch 2 Kinder, den Hund und Garten versorgt...(hat)
@*******as71 steile (chauvinistische) These.
Klar gibt es Dinge für die man nach der Arbeit zu fertig ist. Aber er soll nicht das Haus streichen sondern das Geschirr spülen. Wenn man das nicht schafft und davon überfordert ist, dann hat das in der Regel tiefe psychische Ursachen.

Und wie meine Vorrednerinnen schon so schön gezeigt haben: bei Frauen fragt keiner ob sie Kinder, Haushalt und Arbeit, geschweige denn Freizeit, unter einen Hut kriegen. Also wirst du vermutlich auch kein Mitleid oder Anerkennung dafür bekommen, wenn du neben der Arbeit auch dein Leben auf Kette kriegen musst 🤷‍♀️
*******ress Frau
1.172 Beiträge
Gruppen-Mod 
Na ja... Also, wenn ich Vollzeit arbeite, überfordert mich tatsächlich der komplette Haushalt auch manchmal etwas. So, wie quasi jede Frau und jeden Mann, die ich persönlich kenne auch ab und an, mal mehr, mal weniger.
Warum sollte das chauvinistisch sein? Menschen aller Geschlechter dürfen sich von Hausarbeit überfordert fühlen und ihn als Belastung empfinden. Ob, wie und warum man sie dann vielleicht trotzdem macht, das ist doch interessant.
Zitat von *******ress:
Na ja... Also, wenn ich Vollzeit arbeite, überfordert mich tatsächlich der komplette Haushalt auch manchmal etwas. So, wie quasi jede Frau und jeden Mann, die ich persönlich kenne auch ab und an, mal mehr, mal weniger.
Warum sollte das chauvinistisch sein? Menschen aller Geschlechter dürfen sich von Hausarbeit überfordert fühlen und ihn als Belastung empfinden. Ob, wie und warum man sie dann vielleicht trotzdem macht, das ist doch interessant.

Danke für Deine Worte - das ist für mich Balsam. Ich bin in keiner festen Partnerschaft, verdinge mich immer an einem Tag in der Woche am Wochenende als Putzsklave. Putze dabei je nach Arbeitsanfall für 6 bis 10 Stunden den Haushalt einer lieben Femdom. Und ja - wenn ich ehrlich bin ist das manche Woche echt hart. Zumal ich derzeit eine berufliche Phase habe wo ich an manchen Tagen auch erst nach 10-12 Stunden Nachhause komme. Mich motiviert nach wie vor ihre Freude und das freundschaftliche Miteinander. Den 7. Tag in der Woche hab ich dann ganz für mich und den brauche ich mittlerweile auch.

Und ehrlicherweise fällt mir das dienen und putzen für jemand anderes viel leichter als wenn ich meinen eigenen Haushalt erledige. Ist einfach schön jemanden eine Freude machen zu dürfen und Lob zurück zu bekommen.

Ob ich in einer dauerhaften Beziehung immer und jeden Tag so dienstbar und umsorgend wäre bezweifel ich allerdings. Ich brauch auch mal meine Auszeiten und ab und an einen spontanen "Lümmeltag" mit Netflix und Co.

Ich denke das es gut ist bei der Partnerwahl genau hinzusehen ob man einen ähnlich geprägten Ordnungssinn und ein vergleichbares Sauberkeitsbedürfnis hat.
@*******ress genau darum geht es mir. Mal keinen Bock zu haben ist eine Sache. Aber es einfach nicht zu machen ist eine andere. Oder es dann halb oder halbherzig zu machen. So wie ich die TE verstanden habe geht es ja in diesem Fall nicht darum, dass er alles komplett immer alleine machen muss, sondern dass er es nicht schafft die Gläser abzuspülen. Deshalb habe ich auch differenziert. Haushalt ist ja nicht gleich Haushalt und in einer stressigen Arbeitswoche werde ich sicherlich nicht auch noch Fwnster putzen oder Blumen umtopfen. Aber Basics wie abspülen sollten nicht überfordern. *g* ist zumindest meine Meinung. Ich sehe natürlich auch, dass man mal einen schlechten Tag hat und keine Lust. Völlig fair, kenne ich auch. Hier scheint es allerdings wiederkehrend zu sein bei sehr simplen alltäglichen Aufgaben. Und da die Arbeut vorzuschieben finde ich eben etwas befremdlich, aber das kann natürlich jeder für sich entscheiden *g*
*********itas Frau
2.113 Beiträge
Ich störe mich sehr daran, dass er seine Sachen im Schlafzimmer immer auf den Boden wirft, sein Geschirr (Gläser bspw.) überall stehen lässt...

Wir sind doch erst bei Seite 2.

Ich erinnere mal kurz an das Eingangsproblem.

Es geht nicht um Fenster putzen oder Blumen umtopfen, sondern um die Unordnung wie oben erwähnt und ganz normale Dinge wie Küche aufräumen nach dem Kochen, was ja wohl jeder von uns macht. Oder hat hier jeder jemanden, der fallen gelassene Socken und dreckige Gläser dem Sub des Hauses hinterher trägt?

*oh*
@*********itas danke! Meine Rede! Es geht um simple Aufgaben
**********ropos Mann
533 Beiträge
Ich finde auch, dass eine Vollzeitarbeit nicht grundsätzlich heißen darf, dass man mit dem Haushalt überfordert ist. Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob lemonidas71 das so grundsätzlich meinte oder nicht eher, das Gelegentliche und Aufschieben als Folge.
Aber für mich ist ganz klar: Ein Vollzeitjob kann keine generell gültige Ausrede für fehlenden Einsatz im Haushalt sein.
Zitat von *******ress:
Ob, wie und warum man sie dann vielleicht trotzdem macht, das ist doch interessant.

Bei mir wirkt die Aufregung und der Zorn - hab jetzt nach dem Abendbrot meinen einen Teller abgewaschen obwohl ich das sonst in meinem Singlehaushalt immer erst am darauffolgenden Tag mache wenn ich nach der Arbeit gekocht habe und sich der Abwasch lohnt...

Ich hoffe nicht das mich heute Nacht die Höllenschwestern holen und foltern, wenn ich nachher meine Teetasse einfach so über Nacht neben die Spüle stelle (-:

Aber ohne Quatsch - natürlich ist es fad wenn man mit billigen Ausreden das Ordnungsbedürfnis seiner Partnerin ignoriert - und das unabhängig von einer FLR-Beziehung.
Ihr Lieben, eine kleine Rückmledung von meiner Seite.
Ich habe das ernsthafte Gespräch gesucht, um der Sache nochmal etwas genauer auf den Grund zu gehen. Habe in dem Gespräch mitgeteilt, dass es mir wie eine Provokation erscheint und dass ich mich frage woran das liegt. Ob es etwas gibt was ihn so allgemein ärgert. Allerdings habe ich auch nochmal sehr deutlich gemacht wo ich stehe und das ich es insgesamt für unabdingbar halte, dass der Haushalt gemacht wird. Das Geschirr eben sofort gespült wird, das Gläser ebenfalls sofort abgeräumt und weggestellt werden und das es mir dabei insbesondere auch auf die Eigenständigkeit und Eigeninitiative ankommt, sodass ich ihm nicht alles vorbeten muss. Ich habe keine Lust zu überwachen oder ihm Pläne zu schreiben, ich will doch gerade weniger Arbeit.
Wir hatten ein intensives Gespräch, indem auch er mir seine Sicht darlegte und auch davon berichtete, dass er sich tief getroffen fühlt wenn ich ihn so ermahne, dann habe er das Gefühl, ich würde auch all das Gute das er für uns tut wegwischen etc. Er fühlte sich da an einem sehr empfindlichen Punkt getroffen, der auch auf frühere Erfahrungen mit unzufriedenen und nörgelnden Frauen verwies.

Wir konnten dies alles gut besprechen und haben eine erneuerte Übereinkunft abgeschlossen, an die er sich nun tatsächlich auch besser hält. Seine Ausreden hinsichtlich seiner Arbeit, naja die haben dabei wenig getragen, denn auch arbeitende haben einen Haushalt zu führen. Die waren eher Scheinargumente bei einem Streitthema bei dem es eigentlich um etwas anderes ging.

Auf diese Haushaltsgeschichte hat sich ein Konflikt verschoben, der im Grunde woanders wurzelte. Aber auch ein bisschen teils teils… Etwas Bequemlichkeit war schon auch dabei. Die Fronten sind jedenfalls geklärt und seit einigen Wochen läuft es tatsächlich zufriedenstellend. Wenn er mal zögert oder versucht sich faul rauszuwinden, mache ich ihm aber auch direkt Feuer unterm Hintern…was er glaubt nicht zu können, muss er eben lernen….dabei helfe ich dann gern 🤗

Und ob das jetzt etwas mit dem Haushalt zutun hat oder nicht, jedenfalls haben wir inzwischen auch auf meine Idee hin, damit begonnen, die Keuschhaltung auszuprobieren. Im Moment experimentieren wir damit etwas rum und ich muss sagen, mir gefällts.
Nicht nur das seine Motivation im Haushalt zugenommen hat, auch wirkt er insgesamt etwas vitaler und möchte wieder mehr an sich arbeiten, Sport und Selbstpflege.

Vieles was in letzter Zeit so ein bisschen vernachlässigt wurde, lebt momentan wieder auf. So beispielsweise das allabendliche Ritual der Fussmassage und Pflege 🥰

In diesem Sinne,
Danke ich euch nochmal für die zahlreichen Anregungen und Hinweise.
Uns hat es gut getan.
*******odot Frau
1.709 Beiträge
Gruppen-Mod 
@********erat

Oh wie schön und vielen Dank für die ausführliche und tolle Rückmeldung!
🤗
*******ress Frau
1.172 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie schön, das zu hören, @********erat !
Eine Beziehung ist eben immer nur so lebendig, wie man sie hält. Für mich hört sich das so an, als machtet ihr es genau richtig! *g*
********esel Mann
1.458 Beiträge
Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung.

Zitat von ********erat:
So beispielsweise das allabendliche Ritual der Fussmassage und Pflege 🥰

Das kenne ich, durch die Keuschhaltung wird meine devote Seite wesentlich ausgeprägter.

Während ich "normal" die Fussmassage eher als "lästige Pflicht" empfinde, weil mir die Knie weh tun etc...

... Bin ich (verschlossen) dankbar, vor ihr knien zu dürfen und ihre Füße zu verwöhnen.

... Verrückt was ein "paar" Hormone ausmachen *g*
@********esel Das musst Du mir als Frau nicht sagen, ich erlebe das jeden Monat und meine Liebster auch 🤣 hahaha….
Also was die Hormone so ausrichten können ^^
*******_78 Mann
11 Beiträge
Du beschreibst vermutlich den Alltagstrott in den eine femdom Beziehung abdriften kann. Da gibt es im Prinzip nur 2 Möglichkeiten:

• Einerseits die Art wie Du es erfolgreich gewählt hast, nämlich ein ernsthaftes Gespräch, mit dem Hintergrund, dass Dir diese alltäglichen Dinge sehr wichtig sind und Du erwartest dass das unaufgefordert läuft bzw. Du das sonst als Bruch Eurer Vereinbarung interpretieren mußt. Den Verweis auf „nörgelnde Frauen“ mußt Du eigentlich als anmaßend interpretieren, weil einerseits es ja so laufen muß dass kein Anlaß dazu besteht und andererseits so etwas erst einmal Anlaß zur Selbstkritik geben sollte und man im optimalen Falle so bemüht sein sollte, dass die Lady positiv überrascht ist wie gut es läuft.

• Falls der Sub einfach nicht dazu in der Lage ist gewisse Dinge zu machen/organisieren kann man nur versuchen ihn mit mit Sanktionen oder Strafen zu erziehen. Das hängt speziell von Euch ab was sich da anbietet, in jedem Fall muss es dann schon so intensiv sein, dass man bestrebt ist an seinen innersten Verhalten zu arbeiten.

Mit der Keuschhaltung hast Du auf jeden Fall ein sehr mächtiges Mittel bzw. Glaube ich dass einigen Ladys gar nicht klar ist welchen immensen Einfluß Sie damit ausüben können. Obige Alltagsproblem kann man damit zwar auch verbessern, aber das sollet meiner Einschätzung nach unabhängig davon funktionieren
**al Frau
848 Beiträge
Zitat von *******_78:
Mit der Keuschhaltung hast Du auf jeden Fall ein sehr mächtiges Mittel bzw. Glaube ich dass einigen Ladys gar nicht klar ist welchen immensen Einfluß Sie damit ausüben können.

Den meisten Frauen ist das sehr wohl klar, nur haben eben nicht alle Lust darauf seinen Schwanz zur Hauptperson in der Beziehung zu machen *zwinker*
**********ropos Mann
533 Beiträge
Zitat von **al:

… nur haben eben nicht alle Lust darauf seinen Schwanz zur Hauptperson in der Beziehung zu machen *zwinker*

Ist das so? Ich sehe das anders. Es geht doch gerade darum, dass der Schwanz in den Hintergrund rückt und unwichtig wird.
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