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Motivation des Mannes in einer FLR

*********n_75 Mann
1.113 Beiträge
Themenersteller 
Motivation des Mannes in einer FLR
Aus der Diskussion des Threads Female Led Relationship: FLR und BDSM verwechseln
hat sich als Nebendiskussion die Frage gestellt, inwieweit denn bei Männern eine FLR ohne BDSM überhaupt gewünscht ist. Diese Frage würde ich gerne nochmal gesondert aufgreifen und allgemein nach der Motivation fragen.

Vorab die Frage, gibt es das überhaupt? FLR ohne BDSM? Denn das Machtgefälle ist ja per Definition in der FLR vorhanden, insofern wird zumindest ein kleiner Teil des D/s von BDSM abgedeckt.
Je nach subjektiver Definition würde daher eine bestehende FLR als mit oder ohne BDSM kategorisiert werden.

Die Beziehung enthält intensive BDSM Elemente
Wenn es nur die Befriedigung des erotischen Kinks geht, wäre der auch deutlich einfacher in einer Spielbeziehung oder ähnlichem möglich. Was macht also den Reiz aus, dies in eine Beziehungsform zu integrieren? Ist dieser Reiz der gleiche, wie bei der „FLR ohne BDSM“?

FLR ohne BDSM
Soweit es nicht um BDSM geht, muss es also andere Motivatoren geben, die die Unterordnung in der Beziehung als erstrebenswert erscheinen lassen. Hier mal ein paar mögliche Ideen als Diskussionsgrundlage.
  • Der Mann möchte die Verantwortung für alle wichtigen Entscheidungen im Privatleben nicht selber tragen und ist glücklich, wenn er diese an seine Partnerin abgeben kann.
  • Der Mann sieht sich in der Rolle der „grauen Eminenz“ die der Frau den Rücken freihalten will und dann sein Glück in Ihrem Wachstum oder Erfolg findet. Dieses Verhalten ist in umgekehrten Geschlechterrollen ja nicht unüblich, gemäß der Redensart „Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau.“
  • Es besteht eine Neigung des Dienens bzw. Unterordnens, die allerdings nicht vom klassischen BDSM abgedeckt ist, aber trotzdem erotischer Natur ist.

Es würde mich sehr freuen zu erfahren, was ihr dazu denkt und was die persönlichen Erfahrungen dazu sind.
*******ress Frau
1.171 Beiträge
Gruppen-Mod 
Eine FLR ist ja erstmal nur schlicht eine Beziehung, die weiblich geführt ist. Und das kann ebenso gut komplett ohne BDSM auskommen, wie jede andere Art der Beziehung auch. Bei einer Partnerschaft in welcher ganz klar "Er" der Bestimmer ist, unterstellt ja auch nicht gleich ein Jeder die Existenz von kinky-perverso Spielkram im Keller. *zwinker*
Warum es Menschen gefällt in einer Partnerschaft zu leben, in der ganz klar eine/r der Beteiligten das Sagen hat, ist so vielseitig, da gibt es sehr wahrscheinlich keine Grundregel - außer, dass es halt beide so wollen und als gut empfinden.
*********n_75 Mann
1.113 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ress:
Warum es Menschen gefällt in einer Partnerschaft zu leben, in der ganz klar eine/r der Beteiligten das Sagen hat, ist so vielseitig

Die 3 Punkte die mir spontan eingefallen sind hab ich ja aufgeschrieben. Gibt es da wirklich so eine breite vielfallt?
*******ress Frau
1.171 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, ich denke schon. Und deine 3 "Punkte" kann man ja nochmal in nahezu beliebig viele Unterpunkte oder Begründungen unterteilen, die die Grundaussage vollkommen verändern. Zum Beispiel: "Der Mann möchte die Verantwortung für alle wichtigen Entscheidungen im Privatleben nicht selber tragen und ist glücklich, wenn er diese an seine Partnerin abgeben kann", weil er "das so gewohnt ist", weil "er so sozialisiert wurde", weil "es ihm einfacher erscheint", weil "er Angst vor Verantwortung hat", weil "es ihn erregt", weil "er der Meinung ist, sie könne das besser", weil "er unter einem Trauma leidet", weil "er Minderwertigkeitkomplexe hat" , weil "sie das von ihm einfordert und er nachgiebig ist", weil "ihn jemand überzeugt hat, das sei so am besten", weil "er denkt, sie würde ihn sonst verlassen" oder warum auch immer.
********esel Mann
1.457 Beiträge
Ich persönlich denke das in jeder Partnerschaft gewisse Sachen an den abgegeben werden, welcher "scheinbar" besser damit umgehen kann.
Bzw. Man denke "es gehört sich so"

Und so wird es in einer flr meist so sein das die Lady besser organisieren kann. Zum organisieren gehört einfach auch das zuweisen von bestimmten Aufgaben...
Diese wird man gerne erledigen, weil man spürt das es gut ist ...

Daraus ergibt sich auch die Motivation, nämlich eine funktionierende Beziehung.

Das hier bestimmte d/s Elemente bewusst oder unbewusst gelebt werden gehe ich Mal davon aus . Finde aber auch das dies in sehr vielen Beziehungen einfach so passiert, das sich einer in einer bestimmten Situation dem Willen des Partners "unterwirft".

Alle anderen BDSM Elemente sehe ich als Sahnetupfer auf einem "Beziehungskuchen"

Sie sind sehr schön ich genieße sie, sind aber nicht "der Alltag"
*******_78 Mann
11 Beiträge
Hier einmal einige Antworten zu der Fragestellung aus meiner Sicht:

• Der Mann möchte seiner Partnerin als Zeichen seiner Liebe, Verbundenheit, Treue und Vertrautheit die Kontrolle übergeben. In diesem Sinne ist das ein Geschenk und Vertrauensbeweis für diese sehr enge Form von Partnerschaft. Das ist auf jeden Fall eine Form der Motivation indem man der Partnerin hierduch zum Ausdruck bringt wie ernst man es wirklich meint bzw. ist so etwas in einer „normalen“ Partnerschaft wohl kaum möglich. (Dieser Aspekt ist natürlich noch höher zu bewerten, wenn die Lady im Rahmen der FLR Kontrolle über wichtige Bereiche wie Sexualität, Alltag, Freizeit usw. einfordert und übernimmt.)

• Es erfüllt den Sub mit Stolz, wenn er weiß, dass sich jemand der Verantwortung über ihn annimt und vlt. ja auch Mühe hat sich mit seinem Verhalten zu beschäftigen und ihn ggf. zu einem besser Partner erzieht.

• die Einsicht, dass ein Beziehung so einfach besser funktioniert und vor allem die Frau glücklicher ist.

• Eine weitere Motivation ist, dass auch die Lady sich öffnen muss und Ihre innersten Gefühle und Wünsche mitteilt, damit der Sub Sie erfüllen kann. Das ist zwar trivial aber in anderen Beziehungen wird über intime/geheime Wünsche vmtl. manchmal eher hinter dem Berg gehalten. Das macht die Beziehung intimer/intensiver.
****ini Frau
5 Beiträge
FLR ohne BDSM? ja gibt es. In meiner Ehe war FLR groß geschrieben aber an BDSM hatte keiner von uns Interesse.
Die Beziehung war in allen Bereichen von mir geführt.
Das bin ich
*******aer Mann
6.615 Beiträge
Es besteht eine Neigung des Dienens bzw. Unterordnens, die allerdings nicht vom klassischen BDSM abgedeckt ist, aber trotzdem erotischer Natur ist.

Wenn man diese Satz etwas verändert, hat man eine weitere mögliche Idee, nämlich: "Es besteht eine Neigung des Dienens bzw. Unterordnens, die allerdings nicht vom klassischen BDSM abgedeckt ist, und auch sonst keiner erotischer Natur ist." BDSM ist eine sexuelle Spielart, aber man kann auch Glücksgefühle aus dem Unterordnen und Dienen ziehen, die aber nicht den sexuellen Gefühlen zuzuordnen sind.
Und es besteht auch die Möglichkeit, dass beides parallel besteht, dass man sexuelle Lust dabei empfindet, aber eben auch andere Gefühle. Eine FLR kann auch geführt werden, indem BDSM vom Alltag getrennt wird. Also ich meine: Sie führt im Alltag, aber ohne BDSM , BDSM wird auf Sessions beschränkt. Es können dann auch in Sessions Elemente, wie knien, demütigen, peitschen, Herrin-Sklave, Lack und Leder benutzt werden, aber im Alltag eben nicht. Da ist es dann eine "normale "Beziehung, in der sie die Hosen anhat. Natürlich gibt es da auch jede Menge Nuancen an Möglichkeiten, dass z.B gewisse Elemente aus dem BDSM zeitweise in den Alltag mit einfließen.
Guten Morgen,
Mal eine Definitionsfrage. Muss der Mann in einer FLR denn dienen? Reicht es nicht, dass sie das letzte Wort hat und mehr Entscheidungen trifft? Ich denke, es ist wie eine stereotypische Beziehung aus, sagen wir, den 70igern, nur mit tollen Tausch. Das hat ja auch nichts mit BDSM zu tun.
Ich hatte schon FLRs ohne BDSM. Und das war obwohl ich es mag, gedemütigt zu werden etc. aber für mich hat das eine nicht zwangsläufig was mit dem anderen zu tun
Ich finde den Aspekt nicht unwesentlich einen Schritt zurück zu treten, um das Bedürfnis seiner Partnerin die Führung inne zu haben und die Kontrolle zu behalten, zu erfüllen.

Eigentlich habe ich kein Interesse meinen Willen und meine Autonomie einzuschränken. Aber ich sehe es einfach als Fähigkeit an sich zurückzunehmen, weil man das Bedürfnis der Partnerin anerkennt und ihr zu dem gerne gefallen und ihr die Sicherheit geben möchte, die sie für sich benötigt.

Wenn ich merke das mir die Einschränkungen zu viel werden, ich quengelig werde, dann würde ich mir wünschen das in einer FLR offen ohne Vorwürfe über diese Probleme geredet werden kann und man partnerschaftlich nach gemeinsamen Lösungen sucht, damit beide erfüllend mit dem Über- und Unterordnungsverhältnis zurecht kommen.

Im BDSM kommt für mich das lustvolle Spielen mit dem Über- und Unterordnungsverhältnis dazu. Bedingt durch den Umstand, das beide - sie das Machterleben und er das Ohnmachtserleben genießen können.
*********Lady Frau
2.362 Beiträge
Gruppen-Mod 
@**********41564

In jeder Beziehung, die ein klares Machtgefälle hat, wird diejenige Person, die sich den Entscheidungen der anderen Person in einer Partnerschaft fügt, quasi also "dienend" wahrgenommen. Oft betrifft das vielmehr das Umfeld des jeweiligen Paares (Freunde, Bekannte, Familie, Arbeitskollegen...), als ggf. das Paar selbst. Sie empfinden es als natürlich gewachsen und mögen es so zu leben und zu handeln.

Somit ist eine FLR das Spiegelbild einer Beziehungsform, wie sie in den 50er und 60er Jahren Bestand hatte, wo der Mann die Entscheidungen traf und die Frau sich dem zu fügen hatte. Nun war es zu der Zeit aber nicht nur die gesellschaftliche Norm, wie Beziehungen "auszusehen hatten". Die zu der Zeit bestandenen Gesetze forderten den Mann in der führenden Rolle und die Frau in der sich unterzuordnenden geradezu heraus.

Zwar wurde 1958 das Gleichberechtigungsgesetz durch die damalige Bundesregierung gesetzlich verankert, Diskriminierung war zu der Zeit jedoch noch lange nicht abgeschafft. Z.B. war es Frauen erst ab 1977 möglich eine Beschäftigung, ohne die Zustimmung respektive die Unterschrift des Mannes auf dem Arbeitsvertrag, anzunehmen.

Kern des Gleichberechtigungsgesetzes von 1958 war ja u.a. die Abschaffung des sogenannten "Letztentscheidungsrechts" des Mannes in allen Ehebelangen. Genau das, was damals zugunsten der Frau abgeschafft wurde, also im Sinne der Gleichberechtigung oder Gleichstellung der Frau in der Ehe, ist aber doch eine wichtige Säule in einer FLR - nur halt umgekehrt und selbst gewählt von beiden Partnern in einer Beziehung oder Ehe. Somit haben diese Grundzüge einer FLR auch noch nichts mit BDSM zu tun. Die sind doch in der Tat eher Erweiterungen oder Spielarten in einer FLR, die ergänzend hinzugewählt werden (können).

Wenn sie ihm z.B. sagt, dass er am Tag x diese oder jene Aufgabe zu erfüllen hat und er dies ausführt, sind wir im Bereich einer FLR (Sie sagt, er macht). Sofern sie jedoch bereits bei Ankündigung der zu verrichtenden Aufgaben verdeutlicht, dass, sollte er diese Aufgaben nicht oder nicht zu ihrer Zufriedenheit erfüllen, in der Konsequenz mit Strafen zu rechnen hat, kommen D/s Elemente hinzu.

Somit gebe ich Dir recht, dass FLR nicht zwangsläufig etwas mit BDSM zu tun hat. Das kann hinzu kommen, muss es aber nicht.

@*********n_75

Das zuvor Geschriebene vorausgesetzt, kann die Motivation sehr vielschichtig sein, eine FLR zu führen, ohne, dass die treibende Kraft für sie und / oder ihn zwingend BDSM-Bestandteile beinhalten muss. Da hat @*******ress m.E. in ihrem letzten Beitrag beispielhaft schon sehr treffend eine Aufzählung gezeigt, aus welchen Gründen sich eine Beziehung in Richtung einer FLR entwickeln kann.

Diese Flexibilität in einer FLR, also wie man die jeweilige Beziehung auslebt, wo oder wie etwas strenger oder weniger streng gehandhabt wird, was Bestandteil sein soll oder muss (individuelle Entscheidung) usw. macht jedenfalls für mich / uns unsere FLR aus.
*******odot Frau
1.709 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*********Lady
Vielen Dank für deinen Beitrag. Das war sehr erhellend. 👍
Das bin ich
*******aer Mann
6.615 Beiträge
Vorab die Frage, gibt es das überhaupt? FLR ohne BDSM? Denn das Machtgefälle ist ja per Definition in der FLR vorhanden, insofern wird zumindest ein kleiner Teil des D/s von BDSM abgedeckt.
Aber BDSM ist eine sexuelle Spielart. BDSM ist es also nur dann, wenn beide Partner bei dem Zusammenleben mit Machtgefälle sexuelle Lust empfinden.(Zumindest meiner Meinung nach) Und das ist definitiv nicht immer der Fall. Das weiß ich von Paaren in meinem Freundeskreis und sehe es auch bei meinen Eltern. Meine Mutter führt in der Beziehung, aber dass beide mit BDSM nichts anfangen können, weiß ich, weil ich mal mit ihnen einen Bericht über BDSM im TV gesehen habe und ihre Reaktionen und Kommentare dazu wahr genommen habe.
FLR muss meiner Meinung nach auch nicht unbedingt was mit knien, Keuschhaltung, fesseln, bestrafen u.s.w zu tun haben. Der Mann muss auch nicht zwangsweise Sklave oder Sub sein und die Frau nicht zwangsweise Herrin oder Lady. FLR bedeutet doch nur "weiblich geführte Beziehung" , dass sie halt führt und er sich anpasst.

Soweit es nicht um BDSM geht, muss es also andere Motivatoren geben, die die Unterordnung in der Beziehung als erstrebenswert erscheinen lassen.
Das kann ganz einfach Charaktereigenschaft sein. Dass ein Mann sich einfach der devoten Rolle zugehörig fühlt. Dass er eben einfach nicht der Typ ist, der das Sagen haben möchte und die Entscheidungen trifft. Oder auch die Neigung, die Frau, die man liebt zu verwöhnen und zu bedienen, ja sich ihr sogar unterordnet, aber eben keine sexuell bedingte Neigung.
Aber natürlich kann das auch mit BDSM coexistieren. Ich zitiere mich selber aus meinem ersten Beitrag:
Eine FLR kann auch geführt werden, indem BDSM vom Alltag getrennt wird. Also ich meine: Sie führt im Alltag, aber ohne BDSM , BDSM wird auf Sessions beschränkt.
Und ich denke, das wäre auch das Meine. Mich im Alltag der Dame meines Herzens im Sinne einer FLR unterzuordnen, und BDSM eher auf Sessions beschränkt. In einer Session Sklave, aber im Alltag der devote Partner. 24 Stunden Sklave, knien und meine Partnerin siezen zu müssen, wäre, glaube ich, eher nicht mein Ding.

Last but not least könnte ich mir aber auch vorstellen, dass manche Paare da ganz pragmatische Gründe haben. Ich male mir mal eine Geschichte aus, wie sie eventuell auch in der Realität vorkommen könnte. Ein Paar führt eine Beziehung nach der Rollenverteilung, wie sie früher üblich war und es läuft alles schief. Er merkt es und sagt zu ihr:Du, ich treffe anscheinend immer die falschen Entscheidungen. Ich glaube es ist besser, wenn du das in Zukunft übernimmst. Sie ist einverstanden. Wäre dann auch eine Form von FLR.

Wenn es nur die Befriedigung des erotischen Kinks geht, wäre der auch deutlich einfacher in einer Spielbeziehung oder ähnlichem möglich. Was macht also den Reiz aus, dies in eine Beziehungsform zu integrieren? Ist dieser Reiz der gleiche, wie bei der „FLR ohne BDSM“?
Befriedigung des erotischen Kinks muss ja nicht bedeuten, dass es ausschließlich darum geht. BDSM hat für mich auch viel mit Gefühl und Vertrauen zu tun. Ich wüsste nicht, vor wem ich lieber knien möchte, als vor der Frau, die ich liebe. Wobei das bei mir auch in einer sogenannten Spielbeziehung der Fall ist. Und ich hatte nur Spielbeziehungen, aber in einer festen Beziehung(FLR) stelle ich mir das nochmal so schön vor.
Man kann es auch so sehen: Auch "normalen" Sex kann man in einer Affäre oder eben in einer festen Beziehung ausleben.

Ich habe übrigens in einigen Profilen von weiblichen Mitgliedern der Gruppe gelesen, dass sie dominant sind, aber mit BDSM nichts am Hut haben. Das muss aber nicht bedeuten, dass es das nicht auch gibt, männliche Profile schaue ich mir ja auch eher selten an.
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