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FLR als billiges Hauspersonal

*****a72 Frau
444 Beiträge
Zitat von *********m_Top:
Guten Abend, ich kann meinen Vorrednerinnen FirstSteps, Sunela72 eigentlich nur zustimmen.

Ich habe selten so viele "Etikettenschwindel" bei Männern erlebt wie hier in den letzten Jahren. *traurig*

Es scheitert oft schon an der normalen Höflichkeit, (guten Morgen oder gute Nacht wünschen zb.) ich wurde dafür als "zu viel erwartend" gerügt!

Oder es wird gelogen das sich die Balken biegen und Mann versucht einen für dumm zu verkaufen, indem man verschiedenen Frauen gleichzeitig jeweils andere Geschichten auftischt und dann beleidigt ist wenn man ihn damit konfrontiert. (ja wir böse Frauen kennen uns untereinander *schock* )

Ich könnte noch viel mehr dazu sagen aber das gehört nicht hierher.
Ich weiß nur das ich keine Nerven und Lust mehr auf diese Spielchen habe.

Just my 2 cents

Dazu fällt mir ein ganz besonders Exemplar ein. Ein guten Abend, guten Morgen gute Nacht zu verlangen führte zu folgender Antwort.

Sorry aber ich hab's nicht so mit online Aufgaben *haumichwech*
**********ropos Mann
533 Beiträge
Im Übrigen möchte ich meinen Vorrednerinnen nur beipflichten. Sich um die Kinder zu kümmern ist nicht FLR, sondern väterliche/elterliche Aufgabe. FLR ist, wenn sie das Sagen hat; also zum Beispiel sie fragst, was Du ihr kochen darfst oder ob Du heute Abend noch raus gehen darfst, oder oder oder.
*******eps Frau
405 Beiträge
@*****a72
Ich freue mich, dass es solche Väter gibt, erwarte das aber auch von einem "modernen Vater".

Ich finde aber allein die Sache, dass es erwähnenswert ist, wenn ein Mann zum Lehrergespräch geht (und du ja selbst sagst, dass du die Ex um diesen Mann beneidet hast), zeigt doch, dass es ja eben noch nicht der absolute Normalfall ist.

Aber jetzt sind wir ein wenig off-topic.

*zumthema*
*****a72 Frau
444 Beiträge
@*******eps. Nun das hat sogar mein eigener Mann gemacht. Auch Kindergeburtstage ausgerichtet. Er war nicht devot. Aber er war liebevoller Vater. Nur war er nie so Aufmerksam zu mir wie mein ehemaliger Nachbar zu seiner Frau und jetzt zu mir 😇. Was eine FLR ist weiß er wahrscheinlich gar nicht und das ist mir auch egal solange er von alleine so drauf ist, begrüße ich das sehr. Da braucht es keine Schublade mehr.
*****t45 Mann
186 Beiträge
Zitat von *******eps:
@*****t45
Dir ist aufgefallen, dass du gerade meine These bestätigt hast?

"In den meisten Beziehungen, die ich kenne, geben sich die Männer durchaus Mühe ihren Frauen zu gefallen und nehmen ihnen auch viel ab. Und ehrlich gesagt sind die meisten Beziehungen heutzutage ein biss hen FLR."

Sich Mühe geben und der Frau was abnehmen ist kein bisschen FLR sondern gerade mal das Mindeste bei einer gleichberechtigten Partnerschaft ohne jegliches Machtgefälle. Obwohl der mental load (auch Studien zufolge) immer noch bei Frauen höher ist, vor allem, wenn es Kinder gibt. Zumindest kenne ich keine Familie, bei der zB der Vater sich darum kümmert, wann Kinderarzttermine oder Kindergeburtstage von den Freunden sind - geschweige denn sich Gedanken um das Geschenk dafür macht.
Und gleichberechtigte Partnerschaft bedeutet in meinen Augen, dass beide etwa die Hälfte der Aufgaben übernehmen. Aber ich weiß, dass bisschen Nachdenken und Organisieren und so zählt für viele ja nicht als Aufgabe *ironie*

So, und wenn so eine "normale" Beziehung heute läuft, dann ist eine FLR weit weit mehr Arbeit für den Mann.

Und ich wage dir auch zu widersprechen, was den letzten Teil angeht. Gerade in dieser Gruppe zeigt sich immer wieder, dass es durchaus genug Frauen gibt, für die eine FLR eben gerade keine D/s Beziehung ist. Die ganz im Gegenteil sehr davon genervt sind, dass manche Männer nur den Fokus auf bdsm bzw D/s legen und FLR als Synonym sehen.

Nein, ist mir nicht aufgefallen, dass ich das bestätigt hätte. Mit viel abnehmen meinte ich über die ohnehin gleichmäßige Verteilung hinaus.
Und bitte, wie kann man auf die Idee kommen, dass eine Beziehung, in der einer komplett herrscht und bedient wird, nicht als DS-Beziehung bezeichnen? Auch wenn das der/die Beteiligte nicht wahrhaben will.
*******eps Frau
405 Beiträge
Zitat von *****t45:

Und bitte, wie kann man auf die Idee kommen, dass eine Beziehung, in der einer komplett herrscht und bedient wird, nicht als DS-Beziehung bezeichnen? Auch wenn das der/die Beteiligte nicht wahrhaben will.

Frag das mal die Männer, die noch eine typische 50er Jahre Ehe leben oder leben wollen... Ein paar sollten noch übrig sein 😎
*****a72 Frau
444 Beiträge
Dann wären das früher also alles durch Bank D/S Beziehungen gewesen. Das wäre mir neu 😇.
*******eps Frau
405 Beiträge
Wobei ich nicht glaube, dass einer der Männer in einer FLR seine Holde fragen muß, ob er arbeiten gehen oder ein Bankkonto eröffnen darf. 😅
*******ress Frau
1.171 Beiträge
Gruppen-Mod 
D/sBeziehung bedeutet doch einzig, dass ein Mensch sich dominant und der Andere sich devot verhält. Sonst nichts.
Insofern würde ich sagen, dass man keineswegs vollkommen falsch liegt, wenn man eine klassische FLR Beziehung als D/s Beziehung bezeichnet.
******ady Frau
2.993 Beiträge
ja, devot sein und dann ohne Verabschiedung den Rechner zuklappen.
Ich bin Femdom und schreibe das immer, wenn ich während der Unterhaltung merke, dass ich abbrechen muss/schlafen gehen will.
Aber nein, es ist ja Internet.
Würden die bei einem Date auch einfach aufstehen und gehen, oder später, in der Beziehung einfach die Schlüssel nehmen und ... tun, was immer Männer tun, wenn sie nicht mehr zuhören wollen/können??
**********hen70 Frau
14.425 Beiträge
Zitat von *******ress:
D/sBeziehung bedeutet doch einzig, dass ein Mensch sich dominant und der Andere sich devot verhält. Sonst nichts.
Insofern würde ich sagen, dass man keineswegs vollkommen falsch liegt, wenn man eine klassische FLR Beziehung als D/s Beziehung bezeichnet.
Das stimmt zwar, aber ich würde mal meinen, dass es um die Dauer geht.
Als D/s nur mal für eine erotische Session vs. FLR als "quasi" 24/7.
Und meiner Erfahrung nach wollen das längst nicht alle Subs wahrhaben. Da wird von ihm die Beziehung auf Augenhöhe mit im Bett mal ein bisschen Popo versohlen gesucht und er definiert das als "FLR"... ist mir gar nicht mal so selten vorgetragen worden.

Und für mich entspricht "bei Lust (von ihm drauf) mal ein bisschen D/s im Bett" nicht meiner Vorstellung einer FLR.
*******eps Frau
405 Beiträge
Zitat von *******ress:
D/sBeziehung bedeutet doch einzig, dass ein Mensch sich dominant und der Andere sich devot verhält. Sonst nichts.
Insofern würde ich sagen, dass man keineswegs vollkommen falsch liegt, wenn man eine klassische FLR Beziehung als D/s Beziehung bezeichnet.

Jain. Denn das D/s kommt ja aus dem BDSM und da geht's zum Machtgefälle im sexuellen/erotischen/Lust-Kontext. Und ja, in diesem Bereich gibt's da Überschneidungen und den Bereich betrachten viele Männer ausschließlich.

Wenn eine Frau in einer FLR aber die finale Entscheidung trifft, in welches Restaurant man geht, wohin man in den Urlaub fährt, oder welche Entscheidung des Alltags auch immer, hat das ja nix mit Lust und BDSM zu tun, aber ist trotzdem ne FLR.

Sexuelle Dominanz und Alltagsdominanz können korrelieren, müssen aber nicht. Und ich glaube, da liegt eben oft das Problem 😁
******ady Frau
2.993 Beiträge
Das mit der Augenhöhe hinkt eh, wenn Frau sehr klein ist und Mann exakt drauf steht. Sie schaut hoch und er herab. Da darf sie sich bei scheindevoten dann ganz schön aufblasen.
Natürlich gibt es auch die anderen, die diesen "laufenden Meter Frau" umsorgen, schützen und hegen. (aber von hundert Männern gefühlt 2 oder so)
Aber in der Regel wird man fast wie eine Attraktion behandelt.
"ich steh auf kleine dominante Frauen"
pfff

Natürlich ist Grüße kein Argument und hat auch nichts mit Dominanz zu tun, wohl aber mit dem Kopfkino der Herren Devoten.
*****t45 Mann
186 Beiträge
Zitat von *******ress:
D/sBeziehung bedeutet doch einzig, dass ein Mensch sich dominant und der Andere sich devot verhält. Sonst nichts.
Insofern würde ich sagen, dass man keineswegs vollkommen falsch liegt, wenn man eine klassische FLR Beziehung als D/s Beziehung bezeichnet.

Danke. Schön, wenn sich jemand noch die Mühe macht, eine Begriffsdefinition wirklich verstehen zu wollen.

Und ja, die 50er-Jahre-Beziehungen hatten durchaus verbreitet DS-Charakter. Allerdings ohne den von manchen hier so verpönten lustvollen Charakter .
****74 Paar
1.470 Beiträge
Wenn man sich die Beiträge der letzten Tage so durchliest, dann denkt man, eine FLR zu führen muss unheimlich viel Arbeit sein. Unserer Meinung nach ist. Im Idealfall greifen die Rädchen doch ineinander und die Maschine muss nur am Laufen gehalten werden. Wenn der Mann nur bespielt werden will und die Frau das ihm zuliebe macht, dann ist man in einer Femdom-Beziehung besser aufgehoben, in der am Sonntag man die Peitsche entstaubt wird. Aber auch wenn es der Frau Mühe bereitet und eine Last darstellt, ihren Mann zu führen und sie es als anstrengend empfindet, den Ton in der Beziehung anzugeben, sollte sie sich selbst die Frage stellen, ob eine FLR die richtige Beziehungsform für sie selbst ist. Wenn man nicht gerne anleitet sondern erwartet, der Mann macht alles und man selbst muss sich nicht einbringen, ist die Schieflage doch ebenfalls vorprogrammiert.
******ady Frau
2.993 Beiträge
Wenn die Frau das nur ihm zuliebe macht, dann ist sie nicht mal Femdom *zwinker*

Und ja, ich erwarte in einer FLR duraus, dass der Mann das von sich aus macht und ich ihn nicht "anleiten" muss. Sonst kommen wir wieder ins D/s.
Welcher Mann in einer MLR muss seiner Frau denn sagen, dass Wäsche zu waschen ist??
Es muss in den Persönlichkeiten beider begründet sein. Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen
****74 Paar
1.470 Beiträge
Die Aussage bezog sich weniger darauf, einzelne Anweisungen zu geben. Sprich, jetzt Wäsche waschen, Fenster putzen, Windeln wechseln. Es ging dabei eher darum, dass sich beide auf ein Regelwerk einigen, Routinen bestehen und - ganz wichtig - Vertrauen und Verlässlichkeit bei beiden in ihrem Wesen bestehen. Ganz einfach ausgedrückt müssen beide wissen „warum“ sie das eigentlich machen. Ein Mann in einer FLR muss nicht unbedingt jeder Frau dienen wollen - aber er muss sicher sein, dass er seiner Frau dienen darf.
*******ress Frau
1.171 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich weiß nicht... Diese konkreten, stark eingrenzenden Vorstellungen werden doch dem Thema nicht gerecht.
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, eine FLR zu gestalten. Und wer den Haushalt wann und wie macht, wer wem was zuliebe macht, wer wie viel Geld verdient, ob BDSM eine Rolle spielt oder nicht, wie viel Entscheidungsgewalt über welche Themen gewollt und gewährt werden, all das und der ganze Rest ist einfach individuell festzulegen.
Es gibt doch unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten!
Gemein haben letztendlich FLRs nur eines: grundsätzlich führt die Frau die Beziehung.
Ich finde es sehr schade und auch unnötig, wenn persönliche Vorstellungen zu allgemeingültigen Regelwerken aufgebauscht werden.

Meine FLR hat tatsächlich kaum Berührungspunkte mit der FLR meiner guten Freundin. Gemein haben unsere Beziehungen nur, dass in beiden die Frau durchsetzungsfähig-dominant ist und dem Mann das gefällt. Und genau diese Vielfalt ist doch sehr spannend und auch gut so.
**********ropos Mann
533 Beiträge
Zitat von *******eps:
Wobei ich nicht glaube, dass einer der Männer in einer FLR seine Holde fragen muß, ob er arbeiten gehen oder ein Bankkonto eröffnen darf. 😅

Es soll ja FLRs geben, in denen sie die Finanzhoheit hat. *nachdenk*
*****a72 Frau
444 Beiträge
Die Finanzhoheit hatte ich schon in meiner Ehe. Die ja keine FLR war. Es gab ein gemeinsames Konto das ich verwaltet habe. Das war selbstverständlich.
*******eps Frau
405 Beiträge
Die Finanzhoheit hatte auch schon meine Oma in ihrer Ehe. Mit dem witzigen Detail, dass sie, wenn wir essen waren, sich die Rechnung ansah, dann den Geldbeutel sortierte, den meinem Opa übergab, damit der dann bezahlen konnte....
Und ja, ich glaube schon, dass meine Oma die Hosen in der Beziehung an hatte 😉
******ady Frau
2.993 Beiträge
Und es soll ja auch Femdoms geben, die ihren Haushalt tatsächlich gern selber machen.
*******eps Frau
405 Beiträge
Zitat von *******ress:
ob BDSM eine Rolle spielt oder nicht,

Aber das "oder nicht" ist halt oft der Knackpunkt - auch in den Diskussionen hier.
Der Kink bzw der sexuelle Aspekt ist für viele Männer bei der Suche nach einer FLR sehr wichtig, für einige Frauen weniger. Das ist aber auch bei Stinos so. 😉

Persönlich denke ich, dass eine grundsätzliche sexuelle Kompatibilität wichtig in einer Beziehung ist, aber niemals die alleinige Basis.
Und ich denke fast, dass einige Frauen bei den Stinos die aufmerksameren Partner finden - eben weil die ihr sexuelles Bedürfnis nicht so sehr in den Vordergrund des Kennenlernens stellen.

Zitat von *******ress:

Gemein haben letztendlich FLRs nur eines: grundsätzlich führt die Frau die Beziehung.

Totally agree!
*******ress Frau
1.171 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******eps:
Zitat von *******ress:
ob BDSM eine Rolle spielt oder nicht,

Aber das "oder nicht" ist halt oft der Knackpunkt - auch in den Diskussionen hier.
Der Kink bzw der sexuelle Aspekt ist für viele Männer bei der Suche nach einer FLR sehr wichtig, für einige Frauen weniger. Das ist aber auch bei Stinos so. 😉

Ja, womöglich wäre es am konstruktivsten, wenn also alle Beteiligten darauf verzichteten, sich gegenseitig zu erklären, warum ihr Verlangen nach mehr Kink, weniger Kink oder gar keinem Kink falsch und nicht FLR konform sei.
Ein Mann,dem der Kink wichtig ist, braucht eine Frau, der dies ebenfalls wichtig ist. Es bringt gar nichts, ihm dann vorzuhalten, er müsse seine Bedürfnisse hintan stellen, um valider Teil einer FLR (oder sonstigen Beziehung) zu sein.
Ebenso wie umgekehrt.
Denn Bedürfnisse sind eben Bedürfnisse und da müssen die Partner von Anfang an prinzipiell harmonieren, sonst werden beide sehr wahrscheinlich unglücklich, Beziehungsmodell hin oder her.
So viel partnerschaftliches Unglück entsteht genau daraus, dass sich zwei Menschen gegenseitig verübeln, nicht doch irgendwie anders zu sein...
*******eps Frau
405 Beiträge
Ganz grundsätzlich gehe ich d'accord. Niemand sollte einem anderen die Bedürfnisse absprechen.

Aber in DIESER GRUPPE HIER ist die Suche nach einer primär sexuellen Führung einfach nicht zielführend und auch ein wenig nervig.

Falls ich aus der Beschreibung der Gruppe zitieren darf: "Wichtig zu betonen!: FLR hat primär nichts mit BDSM zu tun. FLR kann mit Blümchensex, ohne Sex, mit Keuschhaltung, mit BDSM oder was auch immer einhergehen.
FLR bezieht sich ausschließlich auf die Beziehungsform, in der die Dame der Chef ist, über mehr oder weniger viele Lebensbereiche im Zusammenleben.
Für eine FLR (ob nun mit oder ohne BDSM), braucht es viel mehr Fokus auf Mensch - weniger Fokus auf Sex und/oder sexuelle Praktiken.
Wer lediglich in der Sexualität „Führung“ sucht in Form von BDSM ist er hier definitiv falsch."

Diese Definition der FLR ist hier nun mal gegeben, wer der Gruppe beitritt, weiß das. Da kann ich schon verstehen, dass Männer, die nur den Kink und die sexuelle Bespielung als FLR bezeichnen, hier Gegenwind bekommen.
Ein Mann, der in einer BDSM Gruppe schreibt, dass er eine FLR sucht wird da sicher auch weniger "gemaßregelt".
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