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Wenn es nicht rund läuft...

*******ress Frau
1.172 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wenn es nicht rund läuft...
Wie ist das bei euch, wenn es nicht rund läuft? Wie geht ihr damit um, oder wie stellt ihr euch vor, dass ihr damit umgehen würdet, wenn es in eurer FLR einfach hakt und knirscht?
Auch FLRs sind "nur" Beziehungen, mit echten Menschen, es kann also niemals alles rundum traumhaft perfekt funktionieren. Das ist klar.
Mir ist aufgefallen, dass man in der Führungsrolle doch verdammt aufpassen muss, nicht ins (für mich absolut unsexy) "Eltern-Ich" und das damit verbundene Kritisieren oder gar Nörgeln zu verfallen. Oder als Geführter in die trotzige, bockige Kinder-Ich Rolle...
Schafft ihr das? Wie gestaltet ihr eure Kommunikation in solchen Problemphasen?
****ka Frau
136 Beiträge
Zitat von *******ress:
Wenn es nicht rund läuft...
Wie ist das bei euch, wenn es nicht rund läuft? Wie geht ihr damit um, oder wie stellt ihr euch vor, dass ihr damit umgehen würdet, wenn es in eurer FLR einfach hakt und knirscht?
Auch FLRs sind "nur" Beziehungen, mit echten Menschen, es kann also niemals alles rundum traumhaft perfekt funktionieren. Das ist klar.
Mir ist aufgefallen, dass man in der Führungsrolle doch verdammt aufpassen muss, nicht ins (für mich absolut unsexy) "Eltern-Ich" und das damit verbundene Kritisieren oder gar Nörgeln zu verfallen. Oder als Geführter in die trotzige, bockige Kinder-Ich Rolle...
Schafft ihr das? Wie gestaltet ihr eure Kommunikation in solchen Problemphasen?

Nörgeln würde bei mir gar nicht vorkommen. Klare Ansagen und das Erwarten, dass es umgehend umgesetzt wird. Ein Aufbegehren hat ein Erheben meiner Stimme zur Folge, die ziemlich scharf werden kann. Sollte sich Bockigkeit einstellen, muss zu handhaften Mitteln gegriffen werden, um dem Sub zu zeigen, auf welcher Stufe er sich befindet.

Allem voraus geht aber eine Achtsamkeit und das Überlegen, ob Kleinigkeiten wirklich Grund dafür sein müssen, um hochzugehen. Und niemals vergessen: Königin und Diener sind in allererster Linie Mensch! Ohne Menschlichkeit ist jede Beziehung zum Scheitern verurteilt.
*******x_nw Mann
42 Beiträge
Zitat von *******ark:
Zitat von *******ress:
Wenn es nicht rund läuft...
Wie ist das bei euch, wenn es nicht rund läuft? Wie geht ihr damit um, oder wie stellt ihr euch vor, dass ihr damit umgehen würdet, wenn es in eurer FLR einfach hakt und knirscht?
Auch FLRs sind "nur" Beziehungen, mit echten Menschen, es kann also niemals alles rundum traumhaft perfekt funktionieren. Das ist klar.
Mir ist aufgefallen, dass man in der Führungsrolle doch verdammt aufpassen muss, nicht ins (für mich absolut unsexy) "Eltern-Ich" und das damit verbundene Kritisieren oder gar Nörgeln zu verfallen. Oder als Geführter in die trotzige, bockige Kinder-Ich Rolle...
Schafft ihr das? Wie gestaltet ihr eure Kommunikation in solchen Problemphasen?

Nörgeln würde bei mir gar nicht vorkommen. Klare Ansagen und das Erwarten, dass es umgehend umgesetzt wird. Ein Aufbegehren hat ein Erheben meiner Stimme zur Folge, die ziemlich scharf werden kann. Sollte sich Bockigkeit einstellen, muss zu handhaften Mitteln gegriffen werden, um dem Sub zu zeigen, auf welcher Stufe er sich befindet.

Allem voraus geht aber eine Achtsamkeit und das Überlegen, ob Kleinigkeiten wirklich Grund dafür sein müssen, um hochzugehen. Und niemals vergessen: Königin und Diener sind in allererster Linie Mensch! Ohne Menschlichkeit ist jede Beziehung zum Scheitern verurteilt.

Geil !!
Mir wird gerade mein Schwanz im Käfig hart !
*********ntum Mann
219 Beiträge
Klare Ansagen
Ja, es geht um Menschen und um Beziehungen. Es ist normal, dass es hi und da mal harzt.

Wie Trish geschrieben hat verhält es sich auch bei uns. Ich bekomme klare Ansagen und die sind sofort zu erledigen. Manchmal bin ich aufmüpfig oder reagiere nicht nach den Wünschen meiner Herrin. Dann wird die Stimme lauter, gefolgt von Drohungen. Drohungen im Sinne von nicht vergessen….

Spätestens bei der nächsten Session, wenn ich ausgeliefert bin, bekomme ich mit aller Härte zu spühren wo und wie ich mich falsch verhalten habe.

Früher habe ich solche Situationen provoziert um meine Herrin zu reizen damit sie mich dann fest verschnürt oder mir den Hintern versohlt.

Heute, einige Jahre später lasse ich solchen Machenschaften bleiben. Ich durfte erfahren wie es sich anfühlt, wenn ich gefesselt bin und gerne befreit werden möchte und sie genau dann mit funkelnden Augen sagt:“ weisst du noch….“.

Oder wenn die offiziellen Schläge vorbei sind und der Hintern schmerzt und es dann heisst‘s:“ weisst du noch…“.

Solche Situationen haben mich gelehrt schnell und folgsam auf ihre Anweisungen zu reagieren… Denn die Konsequenzen sind hart und schmerzhaft.

Aber wie in jeder Beziehung gibt’s auch bei uns Höhe und Tiefs. Sie versteht es jedoch mich immer wieder auf den Weg zu bringen.

Gruss Abba
*******rice Frau
101 Beiträge
Die Frage, die sich mir stellt wäre, welche Probleme da aufkommen?

  • Ist er nur gerade "raus"/aufmüpfig und erledigt seine Aufgaben nicht?
  • Gibt's Probleme von außen (Familie, Job, was auch immer...), die in die Beziehung hinein spielen und selbige erschweren?
  • Fühlt es sich gerade auf einer (oder gar beiden) Seite(n) nach weniger Liebe an? Und man sitzt daher in einen Tief?
  • etc


Alles Probleme mit völlig unterschiedlicher Herangehensweise.

Am Ende hilft wohl wie immer nur reden, um erst einmal ganz deutlich und klar herauszufinden, woraus die Störung resultiert.
*******odot Frau
1.709 Beiträge
Gruppen-Mod 
Um nichts zu wiederholen, was schon gutes geschrieben wurde:
Ich würde sicherlich Gefahr laufen mich zurück zu ziehen, wenn ich keinen "Anpack" finde.

Wenn es nicht rund läuft, stelle ich folgende Fragen:
1. Wie geht's dir gerade? Welche Baustellen hast du gerade offen?
2. Wie geht's Dir mit uns/mir? Was fehlt dir was du gerade brauchst?

...und dann ist man hoffentlich schon mittendrin in einem kreativen und positiven Prozess der Lösungsfindung.
Für mich spielt da Distanz und Nähe manchmal eine "medizinische" Rolle. Zeit um sich neu aufzutanken, zu sammeln, neuen Input zu bekommen.

Jede Form von Nörgeln ist da kontraproduktiv und zerrt nur am anderen. Dabei will ich ja, dass er wieder motivierter ist. Mein Generalrezept ist da tatsächlich: ein bisschen auf Abstand gehen. Wenn die Männer anfangen uns zu vermissen, fallen ihnen selbst nämlich die besten Lösungen ein.

Für euch getestet.

😃
********esel Mann
1.459 Beiträge
Zitat von *******odot:
Wenn die Männer anfangen uns zu vermissen, fallen ihnen selbst nämlich die besten Lösungen ein.

Ja ich glaube das trifft es bei uns auch ganz gut.
Sie geht ein bisschen auf Abstand und dann kommen mit der Zeit schon ganz alleine die Gedanken die mir zeigen "was ich alles an ihr habe".

Aber das ist nicht das einzige. Wie schon geschrieben kommt es einfach auf das warum an. Je nach Situation braucht man eine individuelle Lösung.
Manchmal ist es gut wenn es direkt angesprochen wird, aber auch manchmal gerade nicht.
Manchmal wird es auch "sm-ig" gelöst.

Gefesselt sein hilft manchmal wunderbar beim Nachdenken über gewisse Sachen. Oder mir eine bestimmte Stellung zu "empfehlen" ...
Zitat von *******ress:
Wenn es nicht rund läuft...
Wie ist das bei euch, wenn es nicht rund läuft? Wie geht ihr damit um, oder wie stellt ihr euch vor, dass ihr damit umgehen würdet, wenn es in eurer FLR einfach hakt und knirscht?
Auch FLRs sind "nur" Beziehungen, mit echten Menschen, es kann also niemals alles rundum traumhaft perfekt funktionieren. Das ist klar.
Mir ist aufgefallen, dass man in der Führungsrolle doch verdammt aufpassen muss, nicht ins (für mich absolut unsexy) "Eltern-Ich" und das damit verbundene Kritisieren oder gar Nörgeln zu verfallen. Oder als Geführter in die trotzige, bockige Kinder-Ich Rolle...
Schafft ihr das? Wie gestaltet ihr eure Kommunikation in solchen Problemphasen?

Kommunikation ist bei allem das A und O. Ich habe gelernt das man Menschen nicht dazu zwingen kann richtig zu kommunizieren. Beide Seiten müssen es wollen.

Ich hoffe sehr das sich dieses Problem bei euch löst.

Devote Grüße
Dein Dobby
*******ress Frau
1.172 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Es gibt kein akutes Problem bei uns. Aber danke für die guten Wünsche.😊
Es ist eher eine generelle Frage zum Umgang mit schwierigen Situationen in dieser speziellen Beziehunsform.
*********Lady Frau
2.384 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******988:
Zitat von *******ress:
Wenn es nicht rund läuft...
Wie ist das bei euch, wenn es nicht rund läuft? Wie geht ihr damit um, oder wie stellt ihr euch vor, dass ihr damit umgehen würdet, wenn es in eurer FLR einfach hakt und knirscht?
Auch FLRs sind "nur" Beziehungen, mit echten Menschen, es kann also niemals alles rundum traumhaft perfekt funktionieren. Das ist klar.
Mir ist aufgefallen, dass man in der Führungsrolle doch verdammt aufpassen muss, nicht ins (für mich absolut unsexy) "Eltern-Ich" und das damit verbundene Kritisieren oder gar Nörgeln zu verfallen. Oder als Geführter in die trotzige, bockige Kinder-Ich Rolle...
Schafft ihr das? Wie gestaltet ihr eure Kommunikation in solchen Problemphasen?

Kommunikation ist bei allem das A und O. Ich habe gelernt das man Menschen nicht dazu zwingen kann richtig zu kommunizieren. Beide Seiten müssen es wollen.

Ich hoffe sehr das sich dieses Problem bei euch löst.

Devote Grüße
Dein Dobby

Zweifelsfrei kann man niemanden dazu zwingen "richtig" zu kommunizieren. Zwang ist im Hinblick auf einen kommunikativen Austausch, insbesondere bei kritischer Auseinandersetzung, ohnehin ein schlechter Begleiter (z.B. "Wir müssen reden!" anstatt "Können wir uns über... unterhalten? Das ist mir sehr wichtig").

Aber eine "richtige", i.S. einer zielgerichteten, konfliktlösenden und lösungsorientierten Kommunikation, muss nicht nur von beiden Seiten gewollt, sie will auch gelernt sein. Und selbst wenn das "Können", bezogen auf das Wissen eines entsprechenden Instrumentariums, vorhanden ist, gleiten viele kommunikative Prozesse durch emotionale Betroffenheiten vom eigentlichen Sachverhalt, um den es ggf. geht, oftmals ab. Das ist auch menschlich. Emotionen sind ja gerade das, was uns Menschen ausmachen und von Maschinen unterscheiden. Also eine Ausdrucksform unserer Gefühle, Empfindungen und Wahrnehmungen.

Ich kann @*******ress gut verstehen. Auch ich ertappe mich immer mal wieder dabei, dass ich in eine belehrende (Eltern-) Rolle verfalle, die ich im Grunde weder schätze noch anwenden wollte. Gerade bei Gegebenheiten, die wiederholt auftreten, obwohl sie längst besprochen sind und ich dachte, dass wir dazu schon eine gemeinsame Lösung gefunden hatten, lösen dann bei mir aus, dass ich mich nicht mehr auf der sachlich-beschreibenden Ebene befinde, sondern in die emotional-vorwurfsvolle Ebene abgleite.

Mir hilft es dann sehr, wenn ich eher Fragen stelle, als mich erklärend und beschreibend zu verhalten. Wenn ich selber viel rede, erfahre ich nichts Neues, sondern teile ja nur mit, was ich ohnehin schon weiß. Wenn ich hinhöre, erfahre ich ggf. etwas Neues und kann mir daraus nicht nur ein erweitertes Bild machen, sondern auch eine Strategie entwickeln, wie das Thema klug, für beide Seiten, gelöst werden kann. Ich achte dabei auch darauf in der "Ich-Form" zu argumentieren, also meine Empfindungen zu beschreiben und nicht in der "Du-Form" meinem Partner Vorhaltungen zu machen. Halten sich beide Seiten daran, bestehen gute Chancen eine befriedigende Lösung zu erzielen.
*******001 Mann
142 Beiträge
Guten Tag meine Damen ,

das liest sich zumindest auf den ersten Blick , wie Angst vor der eigenen Courage .
Einerseits scheint es ein großes Problem zu sein , daß devote Männer zu sehr auf ihren Wünschen beharren.
Möchte "Mann" eine wirklich dominante Frau , sollte er wissen, dass sie Wünsche hat – und das bedeutet, dass der ihr am besten ehrlich und aufrichtig gegenübertritt. Wer „Schläge gegen Geld“ sucht,
ist im "Studio" besser aufgehoben .
Ich erwähnte an ähnlicher Stelle schon und das ist auch weiter oben zu lesen, auch und erst recht ist eine FLR eine Beziehung die von zwei Menschen gemacht ist . Von daher ebenso fehrleranfällig wie andere (Beziehungen).
Also: Wenn du willst, dass dich eine dominante Frau akzeptiert, dann sei ehrlich. Die meisten Männer, die mit der Idee spielen, sich einer Frau zu unterwerfen, wissen nicht einmal genau, was sie selbst wollen, und sie haben keine Ahnung, was der dominanten Frau Freude bereitet. Eine gute Einstellung (wenn sie zutrifft) ist daher: „Ich will mich unterwerfen aber ich weiß noch nicht, was ich dabei erleben will – aber ich bin bereit, zu lernen und neue Dinge auszuprobieren.“
Ist es also gut, lernbegierig zu sein ? Erfreut das nahezu jede dominante Frau ?
Insofern wird es nicht überraschen, dass dominante Frauen erwarten, dass du ungekünstelt agierst und reagierst. Anfänger denken oft, sie müssten etwas sagen, von dem sie glauben, dass es der dominanten Frau gefällt. Sie will aber nicht hören, was du glaubst, spielen zu müssen, sondern sie wünscht, dass du deine Seele offenlegst.
Sub sollte bereit sein, seiner Herrin jeden Wunsch zu erfüllen. Es ist manchmal nötig, vorher festzulegen, welche Wünsche du erfüllen kannst und welche nicht – auch die meisten dominanten Frauen haben gewisse Vorstellungen, was sie nicht tun werden.
Jede Frau ist in erster Linie Frau, und dann dominant. Zumeist möchte deine Herrin in irgendeiner Art von dir verwöhnt werden – also sei großzügig und verrichte jede Aufgabe zu ihrer vollsten Zufriedenheit. Du musst unbedingt lernfähig sein, und dabei solltest du dir klar darüber werden, dass sie bestimmt, welches Verhalten falsch und richtig ist. Du selbst solltest selbstlos handeln, wenn du mit ihr zusammen bist, und neben guten Manieren erwartet sie, dass du kommunikationsbereit bist und eine gute Portion Humor hast. Sie ist lebendig – du bist lebendig. Bei aller Unterwerfung: versuche, du selbst zu sein – nicht irgendeiner von hundert unterwürfigen Männern.
Also ist , auch das war schon zu lesen , Kommunikation wichtig .
Noch ein Wort an die Damen : Die weitaus meisten Männer, die dominanten Frauen begegnen, wissen nicht, was sie erwartet. Nur wenige haben konkrete Vorstellungen davon, wie stark die psychische Kraft ist, die von einer dominanten Frau ausgeht.
Meist haben sie einen gewissen Drang, sich einer Frau unterzuordnen und manchmal wünschen sie, dabei „erzogen“ zu werden, aber sie glauben nicht, dass sie in die Abhängigkeit dieser Frauen geraten.
Das ist eine große Verantwortung für die Frau .
Für einen devoten Mann ist eine solche Beziehung auch Schutzraum in dem er schwach sein darf .
Hier empfängt er Ohrfeigen und Küsse .
Hier folgt auf die böse Tat unweigerlich und ohne Verzögerung die gerechte Strafe , die alles wieder gut macht.
Eine Frau ist und bleibt immer eine Frau und wünscht sich umworben und geliebt zu werden.
Dominanz ist auch eine große Anstrengung und Verantwortung , während er sie ja "nur" auf Rosen betten muss .
Also sei auch stark du devoter Mann . Liebe und lebe ( mit ihr) in allen Facetten die eine Beziehung
hat .
****ka Frau
136 Beiträge
Zitat von *******001:
Guten Tag meine Damen ,

das liest sich zumindest auf den ersten Blick , wie Angst vor der eigenen Courage .
Einerseits scheint es ein großes Problem zu sein , daß devote Männer zu sehr auf ihren Wünschen beharren.
Möchte "Mann" eine wirklich dominante Frau , sollte er wissen, dass sie Wünsche hat – und das bedeutet, dass der ihr am besten ehrlich und aufrichtig gegenübertritt. Wer „Schläge gegen Geld“ sucht,
ist im "Studio" besser aufgehoben .
Ich erwähnte an ähnlicher Stelle schon und das ist auch weiter oben zu lesen, auch und erst recht ist eine FLR eine Beziehung die von zwei Menschen gemacht ist . Von daher ebenso fehrleranfällig wie andere (Beziehungen).
Also: Wenn du willst, dass dich eine dominante Frau akzeptiert, dann sei ehrlich. Die meisten Männer, die mit der Idee spielen, sich einer Frau zu unterwerfen, wissen nicht einmal genau, was sie selbst wollen, und sie haben keine Ahnung, was der dominanten Frau Freude bereitet. Eine gute Einstellung (wenn sie zutrifft) ist daher: „Ich will mich unterwerfen aber ich weiß noch nicht, was ich dabei erleben will – aber ich bin bereit, zu lernen und neue Dinge auszuprobieren.“
Ist es also gut, lernbegierig zu sein ? Erfreut das nahezu jede dominante Frau ?
Insofern wird es nicht überraschen, dass dominante Frauen erwarten, dass du ungekünstelt agierst und reagierst. Anfänger denken oft, sie müssten etwas sagen, von dem sie glauben, dass es der dominanten Frau gefällt. Sie will aber nicht hören, was du glaubst, spielen zu müssen, sondern sie wünscht, dass du deine Seele offenlegst.
Sub sollte bereit sein, seiner Herrin jeden Wunsch zu erfüllen. Es ist manchmal nötig, vorher festzulegen, welche Wünsche du erfüllen kannst und welche nicht – auch die meisten dominanten Frauen haben gewisse Vorstellungen, was sie nicht tun werden.
Jede Frau ist in erster Linie Frau, und dann dominant. Zumeist möchte deine Herrin in irgendeiner Art von dir verwöhnt werden – also sei großzügig und verrichte jede Aufgabe zu ihrer vollsten Zufriedenheit. Du musst unbedingt lernfähig sein, und dabei solltest du dir klar darüber werden, dass sie bestimmt, welches Verhalten falsch und richtig ist. Du selbst solltest selbstlos handeln, wenn du mit ihr zusammen bist, und neben guten Manieren erwartet sie, dass du kommunikationsbereit bist und eine gute Portion Humor hast. Sie ist lebendig – du bist lebendig. Bei aller Unterwerfung: versuche, du selbst zu sein – nicht irgendeiner von hundert unterwürfigen Männern.
Also ist , auch das war schon zu lesen , Kommunikation wichtig .
Noch ein Wort an die Damen : Die weitaus meisten Männer, die dominanten Frauen begegnen, wissen nicht, was sie erwartet. Nur wenige haben konkrete Vorstellungen davon, wie stark die psychische Kraft ist, die von einer dominanten Frau ausgeht.
Meist haben sie einen gewissen Drang, sich einer Frau unterzuordnen und manchmal wünschen sie, dabei „erzogen“ zu werden, aber sie glauben nicht, dass sie in die Abhängigkeit dieser Frauen geraten.
Das ist eine große Verantwortung für die Frau .
Für einen devoten Mann ist eine solche Beziehung auch Schutzraum in dem er schwach sein darf .
Hier empfängt er Ohrfeigen und Küsse .
Hier folgt auf die böse Tat unweigerlich und ohne Verzögerung die gerechte Strafe , die alles wieder gut macht.
Eine Frau ist und bleibt immer eine Frau und wünscht sich umworben und geliebt zu werden.
Dominanz ist auch eine große Anstrengung und Verantwortung , während er sie ja "nur" auf Rosen betten muss .
Also sei auch stark du devoter Mann . Liebe und lebe ( mit ihr) in allen Facetten die eine Beziehung
hat .

Einfach nur wunderschön geschrieben! Es berührt mich und bestärkt mich darin, erst Mensch zu sein und dann die Herrin. So wie mein Günstling erst Mensch ist und dann mein folgsamer Partner.
********eite Mann
203 Beiträge
Zitat von *******001:
...
Insofern wird es nicht überraschen, dass dominante Frauen erwarten, dass du ungekünstelt agierst und reagierst. Anfänger denken oft, sie müssten etwas sagen, von dem sie glauben, dass es der dominanten Frau gefällt. Sie will aber nicht hören, was du glaubst, spielen zu müssen, sondern sie wünscht, dass du deine Seele offenlegst.
Sub sollte bereit sein, seiner Herrin jeden Wunsch zu erfüllen. Es ist manchmal nötig, vorher festzulegen, welche Wünsche du erfüllen kannst und welche nicht – auch die meisten dominanten Frauen haben gewisse Vorstellungen, was sie nicht tun werden.
....
Dem möchte ich uneingeschränkt zustimmen. In einer FLR sollte Devotheit immer völlig ungekünstelt sein. FLR ist ja kein Spiel, wo man ein paar spannende Stunden verbringt und sich am nächsten Samstag wieder trifft, sondern ein Lifestyle, wo die Madame im Zweifelsfall sehr energisch das letzte Wort hat.
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