Ich suche hauswirtschaftlich bewanderten Hausdiener
Ich starte einmal einen Versuch.Ich suche,
einen willigen, gehorsamen Haussklaven/ Diener,
der mit allen gängigen Hausarbeiten vertraut ist.
• Zu mir, *
Ich bin 83 Jahre alt,
nicht mehr so mobil, auch nicht mehr so fit,
wie noch vor drei/vier Jahren.
Allmählich muß ich mich nach einer Haushaltshilfe umsehen.
Alles, was unten rum zu putzen ist, geht so wenig, wie oben rum,
wo ich auf eine Leiter muß.
Aber auch andere Hilfen wären angenehm.
Ich würde also allgemeine Hausarbeiten, für einen entsprechend veranlagten Mann haben.
(Eine kleine überschaubare 65qm große Wohnung!)
Irgendwie dachte ich mir,
Vielleicht gibt es ja doch einige, die nicht nur eine große Klappe haben,
sondern wirklich diensteifrig und gehorsam tun, was ihnen aufgetragen wird.
Denn genau das müßten sie bei mir sein, ich möchte selbst entscheiden,
wo, wann, und wie bei mir geputzt wird.
Darum habe ich noch keine Haushaltshilfe,
die ja eh alles besser wissen,
brauch ich nicht, ist außerdem stinklangweilig.
• Ich will und kann Herrschaft sein,*
• die den Putzsklaven überwacht, * dirigiert, beaufsichtigt, korrigiert und kritisiert,
• auch bestraft, wenn ich nicht zufrieden bin.
( ich denke, ich biete ein geradezu paradiesisches "Arbeitsverhältnis".)
Bei der "Arbeitskleidung käme ich dem Sklaven sehr entgegen.
Wenn er gern nackt putzen mag, auch kein Problem,
*zumindest nicht für mich. *!!!
Der Schwanz könnte für ihn hinderlich sein.
Sollte er gar sabbern, wäre es selbstverständlich,
daß er in einen Frischhaltebeutel käme.
(Denn solche Sauereien dulde ich nicht)
würde ziemliche Strafe nach sich ziehen.
Aber ich denke,
über einzelne "Arbeitsbedingungen" ließe sich ausführlich,
bei einem schriftlichen Austausch oder möglicher Vorstellung reden.
Ich bin zu vielen Kompromissen bereit.
• Allerdings muß ich gestehen,*!
Ich habe einen Hang zum Personal!
Der größte Reiz einen männlichen Putzsklaven zu haben,
-- gegenüber einer normalen Haushaltshilfe,--
wäre ein gewaltiger.
Ich bin eine Herrschaft, die über griffig wird.
Ja, genau das, was ihr jetzt denkt, meine ich.
Darum muß ich es nicht aufführen!
Von einem sklaven, der sich bewirbt, erwarte ich dieselbe Offenheit,
die ich mit diesem Gesuch zeige.
Eine aussagekräftige Bewerbung richtet bitte an meine Clubadresse!
Je, mehr Mühe ihr euch gebt,
umso größer ist die Chance,
daß ich euch zurückschreibe,
und ihr sogar eine Chance bekommt,
-- nach einer Vorstellung, -- mein Hausdiener sein zu dürfen!
Ich weiß, daß es jetzt eine Reihe "Tasten-Wichser" geben wird,
macht nichts, ist mir wurscht.
Aber die, die es ernst meinen, sollten mir schreiben.
Vorzugsweise, wenn sie nicht so lange Anfahrtswege haben.
Ich bin gespannt auf eure Bewerbungen. L. Ingrid