Eine kleine (fiktive) Geschichte
Dies ist eine kleine fiktive Geschichte über eine Begegnung hier im JC.Wer keine erfundenen Stories mag, klickt am besten gleich zum nächsten Thema.
Und vorweg als Anmerkung, dass alles frei erfunden ist und Ähnlichkeiten mit Personen in diesem Form rein zufällig sind;).
Der Beginn meiner ersten echten FLR
Es war ein herrlicher Sommertag und die Sonne war noch weit entfernt davon unterzugehen, als ich mit ungewohnter Nervosität in den Händen ihren Klingelknopf drückte.
Schon die ganze Fahrt über hatte ich überlegt, was mich wohl an diesem Abend bei ihr wohl erwartete, aber ich hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich sofort als allererstes eine Augenbinde anlegen und ihr dann blind ins Wohnzimmer folgen musste.
Mit ihren sanften, wunderschönen Stimme flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich mich nun ausziehen und hinknien musste.
Vor mir stand offenbar ein kleiner Hocker, auf den sich mich sanft in eine exponierte Position brachte, während sie meine Hände auf dem Rücken mit Handschellen fixierte.
Ich wollte etwas sagen, weil mir die Stille und das Warten immer unbehaglicher wurde, aber sie unterbrach mich sofort und dann konnte ich spüren, wie sich mich sanft an den Beinen, dem Rücken und Po mit Striemen aus weichem Leder berührte.
Natürlich war mir sofort klar, dass sie eine Peitsche in der Hand hielt und dabei war ein unglaublich intensives Ritual aus Streicheleinheiten und echtem Schmerz zu beginnen.
Der erste Schlag kam völlig unerwartet und war bereits so schmerzhaft, dass ich recht laut aufstöhnte, aber sie machte mir recht eindringlich klar, dass ich kein Wort und keinen Ton von mir geben durfte.
In diesem Moment erinnerte ich mich an unsere erste Begegnung, als wir in einem Cafe verabredet waren. Ihr Plan sah vor, dass wir an verschiedenen Tischen saßen und kein Wort miteinander reden sollten.
Stattdessen hatte ich die Option, ihr am Ende der Begegnung einen Umschlag mit einem handgeschriebenen Brief zu überreichen, in dem ich mich dazu bekenne und verpflichte, mich auf ihre Führung einzulassen. Und zwar bedingungslos.
Als sie dann ins Cafe kam, war unmittelbar klar, dass ich ihr den Umschlag geben würde, denn vom ersten Moment an entfaltete sich zwischen uns eine unwiderstehliche Anziehung. Es war diese Art von Übereinstimmung, die schon zuvor in den Telefonaten auf unerklärliche Weise zum Ausdruck brachte, dass wir dabei waren eine ganz besondere Begegnung zu erleben, die es nur ziemlich selten im Leben gibt.
So gut sich die Harmonie zwischen uns am Telefon und während der realen Begegnungen entwickelte, so schlecht lief es allerdings bei den Messenger Texten. Waren es Missverständnisse oder war das einfach nicht unser Medium? Keine Ahnung.
Jedenfalls hatten die Chats zu Frust und schlechter Laune auf beiden Seiten geführt und nun war der Moment gekommen, wo ich die Verantwortung dafür übernehmen musste. Denn zugegebenermaßen hatte ich mich mit Sicherheit oft nicht korrekt verhalten, gemessen an meiner Position.
Und nun war meine Position recht eindeutig und hilflos auf ihrem Wohnzimmer Boden, wo es mir mit jedem Schlag schwerer fiel, eine lautstarke Reaktion zu unterdrücken.
Während sie mit der Prozedur fortfuhr, erinnerte sie mich daran, wobei es in dieser Anfangsphase unserer FLR gehen sollte.
Um echte Demut und echten Respekt.
Ich hatte mich bewusst darauf eingelassen. Auch wenn mir nicht klar war, welche Schmerzen so eine Peitsche verursachen konnte.
Während ich auf den nächsten Schlag wartete konnte ich an nichts anderes denken, als mich wirklich und konsequent unterwerfen zu wollen.
Einerseits hoffte ich jedesmal, dass es nun endlich zu Ende ist, andererseits wollte ich aber auch immer tiefer in dieses Gefühl der Demut und Submission sinken.
Und so war ich am Ende wirklich erschöpft und klare Gedanken waren in dieser Situation kaum noch möglich. Aber das Gefühl, diesen Weg mit ihr weitergehen zu wollen war dafür umso präsenter und hielt die gesamt Rückfahrt und genau genommen sogar noch bis heute an.
Hätte man mir vorher gesagt, dass ich mal dermaßen dankbar sein könnte für einen Abend an dem praktisch nichts anderes passiert, als dass ich extrem kräftig ausgepeitscht werde, hätte ich das sicher mit einem Lächeln für absurd erklärt.
Aber so war es in der Tat.
Ich war ihr dankbar. Extrem dankbar.
Es fühlte sich richtig an, dass es immernoch weh tat.
Und ich wusste endlich wieder genau, was ich wollte.
Ich wollte sie.
Ich wollte mehr.
Mehr von ihr.
Mehr von ihrer Führung.
Mehr von ihren Schlägen.
Mehr von allem was sie war.
Zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich echten Demut vor einer ganz besonderen Frau.
...Fortsetzung folgt...vielleicht...