Die Dominanz kam durch die
Vorleistung, (erst mache ich die Küche, dann kommt der Anspruch von ihr). Soll heißen, wenn ich anfange die Wäsche aufzuhängen, dauert es nicht mehr lange bis meine Frau anfing zu sagen, häng die Wäsche auf. Wohlgemerkt,
ohne Bitte. Schritt für Schritt bildet sich Dominanz. Aber im wesentlichen nur durch Gewöhnung. Der Anspruch wird zum natürlichem verhalten.
Vorleistung, (erst mache ich die Küche, dann kommt der Anspruch von ihr). Soll heißen, wenn ich anfange die Wäsche aufzuhängen, dauert es nicht mehr lange bis meine Frau anfing zu sagen, häng die Wäsche auf. Wohlgemerkt,
ohne Bitte. Schritt für Schritt bildet sich Dominanz. Aber im wesentlichen nur durch Gewöhnung. Der Anspruch wird zum natürlichem verhalten.
In etwa so stelle ich mir das vor (teils erlebt als gute und fördernde dynamik). Das angebot bestimmt die nachfrage. Bietet ein mann seine entlastende fürsorgliche verwöhnende art, sondiert er damit mich und was mir gut tun könnte, weckt es schnell meine aufmerksamkeit und meine lust ihn dahin zu lotsen, wo ich befriedigung empfinde.
Das spielen damit ist ein part: zu bemerken (gar zu hören), dass genau das ihn erregt (mich zufrieden, entspannt, dankbar, mit ihm in lust unterwegs, zu erleben), ist ein grundstein auf dem ich, mit dem ich/sich viel ausbauen kann/lässt.