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Weiblich geführte Politik

*********mujer Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
Weiblich geführte Politik
Die Mehrheit der spanischen Regierung, Jacinda Ardern, Sanna Marin, Kaja Kallas, Mette Fredersiken, Zuzana Caputova, Katrin Jakobsdottir, Liz Truss, Samila Suluhu Hassan, Ursula von der Leyen, Annalena Baerbock, (Georgia Meloni), (Angela Merkel), (Magdalena Andersson), (Kamala Harris)...
Die Liste wird länger ...
********Snow Frau
2.993 Beiträge
Lieber TE,
Was genau möchtest du hier diskutieren?
Oder wolltest du uns mur auf die Tatsache aufmerksam machen, dass es mittlerweile mehr Politikerinnen in wichtigen Ämtern gibt als noch vor 20 Jahren?
*********mujer Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
Gab es vor 20 Jahren Politikerinnen in wichtigen Ämtern?
Außer Rita Süssmuth ... und Margret Thatcher?

Ich habe Bärbel Bas vergessen.

Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass weibliche Führung sichtbar wird.
Wird durch die Beispiele von politisch geführte Regierungen die weibliche geführte Beziehung in der Öffentlichkeit akzeptabler?
**********nigin Frau
648 Beiträge
Was hat die Politik denn mit einer FLR zu tun?

Es sei denn, sie wird verboten oder verpflichtend eingeführt, was ich in den nächsten 50 Jahren nicht erwarte.
*******eps Frau
405 Beiträge
Zitat von ********amen:

Wird durch die Beispiele von politisch geführte Regierungen die weibliche geführte Beziehung in der Öffentlichkeit akzeptabler?

Hmm, warum ist es wichtig, dass eine Beziehungsform in der Öffentlichkeit akzeptabel ist?? Ist das nicht etwas, was nur die beiden Partner angeht, wer finale Entscheidungen trifft?

Zudem glaube ich, dass die wenigsten Paare ihre Entscheidungsfindung öffentlich machen. Das heißt, es weiß doch niemand (außer eventuell jemand, der das Paar gut kennt), welche Dynamik innerhalb einer Beziehung herrscht.

Außer natürlich, der Mann erzählt jedem: "Meine Frau hat entschieden, meine Frau hat gesagt, meine Frau will, etc." 🤣
*********mujer Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
Darum geht es auch: heute ist der Mann NOCH ein "Pantoffelheld", "der hat zu Hause nichts zu sagen", aber je mehr weiblich geführte Beziehungen öffentlich geführt werden, desto eher kommen wir zu den Aussagen "so ist es", "ist doch normal", "das ist doch kein Thema mehr", "müssen wir uns wirklich NOCH darüber unterhalten?","warum soll sie denn nicht führen, sie kann es und es macht als Paar besser."
*********Lady Frau
2.388 Beiträge
Gruppen-Mod 
Eine der führenden Politikerinnen der 80er Jahre (40 Jahre her) war Petra Kelly. Sie war allerdings in der von Männern dominierten Welt auch das "Enfant Terrible" der Zeit. Nur mal als Denkanstoß zu der von Dir beschriebenen Entwicklung, dass sich immer mehr Frauen in führenden, politischen Positionen und Ämtern wiederfinden. Mir zeigt das vor allem, dass mehr und mehr erkannt und verstanden wird, dass frühere Vorbehalte immer weiter verschwinden.

Es besteht grundsätzlich kein Kausalzusammenhang zwischen einer weiblich geführten Beziehung / Partnerschaft / Ehe und der Abstufung des Mannes, dass er dadurch automatisch zum Pantoffelheld mutiert. Man muss der Überlegung, dass eine weiblich geführte Beziehung den gleichen Berechtigungsanspruch hat nur den Makel nehmen, dass etwas nicht sein kann, was nicht sein darf.
********ker1 Mann
3.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Theresa May & Liz Truss sehe ich z.B. nicht als leuchtende Beispiele weiblicher Führung.

Für mich liegt die Kompetenz zu führen in einem Menschen verankert. Sie ist vorhanden oder nicht.

Das Geschlecht ist dabei total egal. Vollpfosten gibt es sowohl bei uns Kerlen, wie aber auch bei den Damen.

*my2cents*
*********mujer Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********Lady:


Es besteht grundsätzlich kein Kausalzusammenhang zwischen einer weiblich geführten Beziehung / Partnerschaft / Ehe und der Abstufung des Mannes, dass er dadurch automatisch zum Pantoffelheld mutiert. Man muss der Überlegung, dass eine weiblich geführte Beziehung den gleichen Berechtigungsanspruch hat nur den Makel nehmen, dass etwas nicht sein kann, was nicht sein darf.

Sehe ich auch so.

Die Petra (und die eine oder andere Einzelne) habe ich vergessen.
*********Lady Frau
2.388 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********ker1:
Theresa May & Liz Truss sehe ich z.B. nicht als leuchtende Beispiele weiblicher Führung.

Für mich liegt die Kompetenz zu führen in einem Menschen verankert. Sie ist vorhanden oder nicht.

Das Geschlecht ist dabei total egal. Vollpfosten gibt es sowohl bei uns Kerlen, wie aber auch bei den Damen.

*my2cents*

Und in jedem Kulturkreis und jeder Ethnie.
********esel Mann
1.461 Beiträge
Wie es zu Weiblich geführter Politik kam ist meiner Meinung nach eine Mischung aus dem einsehen, das Frau das auch kann und der Gunst um weibliche Wählerschaft.
Ob dies immer mit der Professionalität der Frau zu tun hat oder ob man eine "Figur" an der Spitze haben will (rein auf das Führungsverhalten bezogen) weiß ich manchmal nicht.
Gleiches gilt aber auch für die Männchen.

In einer Beziehung sind sich beide einig daß (in dieser Konstellation) es besser ist das die Frau führt.

Ist also wie Äpfel mit Birnen vergleichen
********_dus Mann
578 Beiträge
Zitat von ********amen:
Die Liste wird länger ...
aber dadurch leider auch nicht zwingend besser ...

Ich habe vollste Hochachtung für jeden Politiker, der Ahnung von seinem Job hat und dazu auch eine entsprechende berufliche Erfahrung vorweisen kann. Politiker mit entsprechendem Character und passender Eignung sind in meinen Augen nur sehr selten zu finden und in der aktuellen Garde der (deutschen) Politiker irgendwie so gut wie gar nicht, übrigens vollkommen egal, ob bei Männlein oder Weiblein ...

Wenn ich mir dann anschaue, dass verpflichtende (wqeibliche) Quoten in Parteiämtern gefordert werden, dann stelle ich mir immer wieder die Frage, warum es die Partien es nicht schaffen, Frauen von einer Mitgliedschaft und/oder aktiven Tätigkeit zu überzeugen. Gutes Führungspersonal per Quote zu definieren (übrigens egal ob Politik oder DAX-Konzern) klappt nun einmal genauso gut, wie durch einen Mietendeckel bezahlbaren Wohnraum zu schaffen ...
***i8 Frau
2.576 Beiträge
Zitat von **********nigin:
Was hat die Politik denn mit einer FLR zu tun?
...
Es sei denn, sie wird [...] verpflichtend eingeführt...

Die Idee gefällt mir *g*
****ka Frau
136 Beiträge
In Deutschland kann man sich sicher sein, dass es nichts mit der Kompetenz weiblicher Menschen zu tun hat, sondern mit Quote. Ich persönlich möchte nicht wegen meines Geschlechtes irgendwo reinkommen oder bevorzugt werden. Bei dem Gedanken allein bekomme ich schon nen Hals. Entweder ich kann was oder eben nicht - ob mit drittem Bein oder ohne.

Und privat - wer sollte das Recht haben, mit mir darüber zu diskutieren, ob ich der Mann im Hause bin?
*****win Mann
120 Beiträge
Nun ja. Davon abgesehen dass die breite Masse von Politikern heutzutage miserabel ist, trifft ebendies genauso auf Politikerinnen zu
*********mujer Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
Durch Frau Peke-Mason besteht nun eine Mehrheit der Frauen im neuseeländischen Parlament.
*********rer2 Mann
8 Beiträge
Wenn es um Politik geht, so gibt es Mechanismen die, egal ob nun von weiblichen oder männlichen Aspiranten der Macht, immer genutzt werden. Der Stil mag sich unterscheiden, aber wer Politik als Beruf ausübt hat gewisse Ziele. Und die Strukturen der parlamentarischen Demokratie gehen neunmal mit Kompromissen einher.

Weibliche Führungskräfte sind nicht per se besser, wobei wir erstmal definieren müssten was besser ist. Das alleine gestaltet sich fast als unmöglich, da jeder andere Vorstellungen von politischer Partizipation und Umsetzung hat.

Vielleicht sollten wir dasher nicht fragen ob Frauen oder Männer politisch anders handeln, sondern erstmal fragen, welche Denkrichtungen es generell gibt. Nur weil Machiavelli beispielsweise ein Mann war, heißt das nicht dass nicht auch Frauen die Anstöße, welche im „Fürsten“ vorkommen, nicht nutzen würden. Der Unterschied ist dann vermutlich eher der Grad in welchem sie das tun würden.
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