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Finanzielle Kontrolle

*******_01 Mann
107 Beiträge
Themenersteller 
Finanzielle Kontrolle
Hallo.
In mir wächst der Wunsch, dass meine Frau die Kontrolle über unsere bzw meine Finanzen übernimmt.
Generell ist es so, dass ich mir abgewöhnt habe Druck auf meine Frau aufzubauen, indem ich immer weitere Wünsche äußere. Sie führt ja schließlich.

Nur ist der Wunsch so groß, dass er mir nicht aus dem Kopf geht.

Meint ihr ich sollte das ansprechen?

Vielen Dank für eure Meinungen!

LG Alex
********rlin Mann
9 Beiträge
Hallo Alex,
das ist sicher nicht einfach, keine Ahnung wie bei euch die Kommunikation so läuft, letztlich bestimmt Sie, und wenn es Ihr nicht so wichtig ist, dann ist es so. Ansonsten kommt schnell der Anschein hoch das du durch die Hintertür bestimmen willst.
Sicher ist es auch nicht gut deine Gedanken und Gefühle zu verheimlichen, was wieder für ein Vortragen deines Anliegens sprechen würde.
Nicht so einfach.....
Finanzielle Kontrolle? Die hat meine Eheherrin seit unserer Heirat übernommen. Ausser einem geringen Taschengeld habe ich kein eigenes Geld mehr, geschweige denn eine Kreditkarte. Aus juristischen Gründen muss ich aber gewisse Dinge sowieso mitunterzeichnen. Zum Beispiel die Steuererklärung.
*******ack2 Frau
31 Beiträge
Hallo Alex,

ein Sklave darf doch Vorschläge machen und so kann deine Frau immer noch entscheiden ob sie es will.
Und reden bringt immer viel für beide Seiten.

Dom Gruß Lady Black
******dja Frau
1.277 Beiträge
Formulier es als Bitte und überlass ihr die Entscheidung, ob sie das möchte, oder nicht.
Sagt sie nein, dann hast du das zu akzeptieren. Vielleicht möchte sie es später einmal, wer weiß.
********esel Mann
1.457 Beiträge
Das kommt glaube ich darf an wie "begabt" deine Frau in finanziellen Dingen ist bzw. Wie interessiert.
Sie darum bitten ist das Zauberwort, überlege evtl aber schon vorher warum du dies haben willst.

Wir handhaben das ganze so, das ich mich zwar um alles finanzielle kümmere, dementsprechende Vorschläge mache aber das entgültige "Go" gibt sie.
Durch ein gemeinsames Konto hat sie Einblick in alle Buchungen und Kassenbelege habe ich aufzubewahren.
Etwas wie Taschengeld findet sie albern, vorallem weil ich auch einkaufen muss.
********leur Frau
45 Beiträge
Hallo Alex,
weißt du woher dein Wunsch kommt?
In einer gut funktionierenden FLR (natürlich auch in jeder anderen Beziehungsform)ist es, meiner Meinung nach, wichtig offen über alles reden zu können. Nur so weißt du wie sie dazu steht. Druck bringt beiden Seiten gar nichts. Sei offen und sage ihr woher der Wunsch kommt und was es dir bedeutet. Nur so kann sie Verständnis dafür aufbringen.Ich gehe davon aus das ihr euch liebt also wird es auch eine Lösung geben.
Madame Fleur
*********stnut Frau
1.321 Beiträge
Wenn Du vermeiden willst, eine Bitte aktiv an sie heranzutragen und damit indirekt ihre Reaktion zu fordern, hat sich ein Gedankenbuch bewährt — elektronisch als für beide zugängliche Datei oder in Papierform (mit Füller als Schreibgerät, meine bevorzugte Vatiante).

Dort kannst Du Deine Wünsche in aller gebotenen Intensität schildern.
Sie schaut hinein, wann sie möchte, und spricht Dich auf Einzelnes an, wenn sie dafür bereit ist. Und das wird sie, wenn Du ihr am Herzen liegst. Den Zeitpunkt bestimmt sie so ganz allein.
*******_01 Mann
107 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank! Da waren wirklich schon einige hilfreiche Antworten dabei!
*******960 Paar
262 Beiträge
@****eat

Interessanter Beitrag! 👍

Was passiert wenn Du mit dem Taschengeld nicht hin kommst?
Musst Du zusätzlich ein Ausgabenheft führen?
Für was hast Du Dein Taschengeld zu nutzen?
******ber Paar
205 Beiträge
Wir haben das versucht, aber es hat sich als sehr aufwendig gezeigt. Sie hat keine Lust ein Ausgabenbuch oder Kontoauszüge zu kontrollieren. Der Alltag ist schon stressig genug und mehr als ausgefüllt.
Da ich die täglichen Einkäufe erledige funktioniert das mit dem Taschengeld bei uns nicht. Ich kaufe zudem viel am Markt ein, wo man Bar bezahlt. Was ist, wenn man tanken muss, etc. Der Gedanke, dass er nur ein kleines Taschengeld bekommt ist in der Theorie großartig, führ aber in der Praxis für Sie zu Mehraufwand, der überlegt sein will.
Wenn ihr getrennte Konten habt, wäre eine Möglichkeit Ihr einen signifikanten Betrag monatlich zu überweisen, der ihm nicht mehr als den erfahrungsgemäß notwendigen Spielraum lässt.
Das könnte auch ein eigenes Konto sein, auf das nur sie Zugriff hat und entscheidet, was mit dem gesparten Geld angeschafft wird.
*******_01 Mann
107 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ber:
Wir haben das versucht, aber es hat sich als sehr aufwendig gezeigt. Sie hat keine Lust ein Ausgabenbuch oder Kontoauszüge zu kontrollieren. Der Alltag ist schon stressig genug und mehr als ausgefüllt.
Da ich die täglichen Einkäufe erledige funktioniert das mit dem Taschengeld bei uns nicht. Ich kaufe zudem viel am Markt ein, wo man Bar bezahlt. Was ist, wenn man tanken muss, etc. Der Gedanke, dass er nur ein kleines Taschengeld bekommt ist in der Theorie großartig, führ aber in der Praxis für Sie zu Mehraufwand, der überlegt sein will.
Wenn ihr getrennte Konten habt, wäre eine Möglichkeit Ihr einen signifikanten Betrag monatlich zu überweisen, der ihm nicht mehr als den erfahrungsgemäß notwendigen Spielraum lässt.
Das könnte auch ein eigenes Konto sein, auf das nur sie Zugriff hat und entscheidet, was mit dem gesparten Geld angeschafft wird.

Es war auch mein Gedanke, dass es natürlich so wenig Arbeit wie möglich für meine Frau sein soll.
Ich hatte gedacht, dass ich mein Gehalt abzüglich meiner fixen Ausgaben an sie überweise.
Sie überweist dann den Betrag den wir für unsere gemeinsamen Fixkosten benötigen auf unser Gemeinschaftskonto. Per Dauerauftrag bekomme ich Taschengeld. Denn Rest könnte sie auf unser Anlagekonto einzahlen.
Aber perfekt ist der Plan auch noch nicht.
******dja Frau
1.277 Beiträge
Also wir haben diese Regelung. Ich bekomme alles auf mein Konto überwiesen (direkt vom Arbeitgeber), habe für seine Fixkosten Daueraufträge auf sein Konto eingerichtet und er bekommt monatliches Taschengeld.
Um Sonderausgaben muss er bitten, wenn er mit dem Geld nicht auskommt..... tja.... haushalten muss er eben lernen.
Onlinebestellungen laufen über mein Konto, somit kann er nichts heimlich kaufen. Ich würde das sofort merken.
Ansonsten bezahle ich alle Kosten, die so anfallen, damit habe ich in der Hand wofür wir Geld ausgeben. Wenn etwas übrig bleibt entscheide ich, was damit geschieht. Ob es für Urlaub aufgehoben wird, gespart oder ich mir etwas gönne.... das liegt nicht in seiner Hand.
Anstrengend ist das nicht. Weil meine Finanzen muss ich sowieso betreuen, und ob ich seine dann noch mit betreue, ist dann schon egal.
*********id39 Frau
3.369 Beiträge
Als wir geheiratet haben,
war mein Mann der Meinung, ich könne eh besser mit unseren gemeinsamen Finanzen umgehen, also hatte ich von Anfang Kontovollmacht.
Irgendwie war das mal Gespräch in der Familie,
ich erinnere wie MEIN Vater reagierte.
*Das ist doch das Allerletzte.
Du wirst schon sehen was du davon hast. *

Das war 1961 sicherlich eine normal Reaktion eines Mannes.
Nur daß selbst mein Vater so dachte,
er hätte sich doch für seine Tochter freuen können.

Nun, für uns war es schon damals auch eine Sache,
die unsere Ehe schon von Anfang an
unter einem ganz anderen Stern anfangen ließ. L. Ingrid
*******1167 Mann
349 Beiträge
Das Thema "Finanzen" ist auch bei mir ein sehr "großes". Es triggert mich sehr, dort die Macht abzugeben bzw. zu verlieren.

Im Moment ist es aber noch zu weit weg, als dass es in die Umsetzung geht. Ich glaube auch, dass es zu einer Last für den dominanten Part werden kann. Da bin ich hin und her gerissen. Zur Zeit muss ich für alle Anschaffungen, die nicht den Alltag betreffen, die Erlaubnis meiner Madame vorab einholen. Eine Kontrolle gibt es zur Zeit noch nicht.

In der Vergangenheit habe ich es vie folgt erlebt:
• Zusätzlich zu der obigen Regel wurden meine Konten immer wieder von meiner Herrin stichprobenweise geöffnet (sie hatte die Zugangsdaten) und ich musste jeden Umsatz, der auffällig war (oder teilweise auch alle) erklären bzw. nachweisen. Hierfür habe ich dann irgendwann angefangen, die Belege auf zu heben, damit ich diese Nachweise gut führen konnte.
• Wenn wir zusammen waren, habe ich jegliches Bargeld und Karten abzugegeben gehabt und meine Herrin hat alle Aktivitäten geregelt/bezahlt. Dabei hat sie entschieden, aus welchem Geldbeutel/Konto (sie hatte auch meine Geheimzahlen) das gemeinsame Essen oder unsere Aktivitäten bezahlt wurden.
• Sie ist immer mal wieder mit mir an den Geldautomaten gegangen und hat sich von meinem Konto Geld abgeholt (Cash-Play)
• Ich wurde online oder real zum Einkaufen "eingeladen". In diesen Treffen hat sie sich Dinge gegönnt, die sie ansonsten nicht kaufen würde.

Wichtig herauszustellen ist, dass sie keine Findom war. Unsere Beziehung wurde erst nach Jahren hin zu diesem Thema von ihr geöffnet.

Demütige Grüße
Madame's sklave severin
*******_01 Mann
107 Beiträge
Themenersteller 
Das Thema kam jetzt zur Sprache, weil lustigerweise meine Frau an einem Abend bei Freunden mit jemandem über Finanzen in der Partnerschaft geredet hat und sie mir darüber berichtet hat. Die Chance habe ich genutzt und es angesprochen. So ganz scheint es nicht ihr Ding zu sein, weil sie der Ansicht ist, dass jeder noch eigenständig sein sollte. Aber ich soll ihr nochmal erklären wie ich mir das genau vorstelle. Aber zu einem anderen, passenden Zeitpunkt.
Ich dachte mir ich warte bis sie von alleine das nochmal anspricht. Ich will da echt keinen Druck aufbauen. Was meinen denn die werten Damen?
Es ist jetzt ca eine Woche her, dass wir darüber gesprochen haben.
******_HH Frau
4.514 Beiträge
@*******_01
wenn ihr Wunsch war, dass du es ihr noch mal erklärst was du dir vorstellst, dann tu das!
Es ist dein Thema bzw Dein Wunsch.
Und wenn du ihrer Anweisung nicht nachkommst zeugt es in meinen Augen lediglich, dass du kein Interesse hast und Ihrer Anweisung nicht nachkommst.
Zitat von *******960:
@****eat

Interessanter Beitrag! 👍

Was passiert wenn Du mit dem Taschengeld nicht hin kommst?
Musst Du zusätzlich ein Ausgabenheft führen?
Für was hast Du Dein Taschengeld zu nutzen?


Nein, ich führe kein Ausgabenheft und das Taschengeld reicht. Habe ja keine Ausgaben.
*****n40 Mann
258 Beiträge
Zitat von *******_01:
Aber zu einem anderen, passenden Zeitpunkt.

Das ist eine Aussage, die ich tatsächlich schwierig finde. Die Frage ist ja, was und wann ein passender Zeitpunkt ist.
Ich würde nicht vorpreschen, aber genauso wenig warten, bis sie es von sich aus anspricht.
Ich würde den Zeitpunkt klären und fragen, wann sie sich Zeit nehmen möchte, über ein Bedürfnis von Dir zu sprechen. 🤷‍♂️
*****l12 Mann
65 Beiträge
Die finanzielle Kontrolle ist so eine Sache. Das kann die Partnerin schlicht und einfach als Arbeit empfinden, sowieso wenn die Geldbeschaffung bisher über den Mann kam.
Jetzt könnte man es trennen, alles wie bisher, also Geldbeschaffung weiterhin über den Mann, muß aber mit
Taschengeld auskommen.
Aber auch dies könnte der Frau auf die Nerven gehen. Eine vom Mann initiierte Kontrolle über sich selber.
Ja leider, vieles was uns Spaß machen würde, macht unsern Frauen keinen Spaß.
Jetzt könnte man in einem erweiterten Sinn, die Ablehnung unserer Vorlieben als Dominanz der Partnerin empfinden. Die Programmierung für eine FLR fängt im eigenem Kopf an.

Und da gilt es zu akzeptieren, manche Frauen wollen mit dem ganzen Geld Getöns einfach Nix zu tun haben, es muss einfach in ausreichender Menge
da sein.
Man könnte auch sagen, in einer FLR arbeitet die Frau finanzieller weise nicht für den Mann, außer er ist Hausmann.
Denn sonst, was wäre das für eine FLR wenn die Frau für ihren Mann arbeiten geht.
OK, da gibt es noch viel dazwischen.
Da kann es einiges zu reden und zu justieren zwischen den Paaren geben. Und wenn nicht, könnte man das für sich als dominantes verhalten seiner Frau auslegen, in der Situation zu sein für seine Frau arbeiten zu müssen. Wie gesagt FLR findet zuallererst im Kopf statt, und diese Gedanken muss die Frau noch lange nicht haben.
Das wäre dann auch eine Art Dominatin dass ertragen zu müssen.
🤷‍♂️
**********r_247 Paar
37 Beiträge
Sofern finanzielle Kontrolle als Arbeit angesehen wird, gibt es die Möglichkeit die Buchhaltung (z.B. Führen eines Haushaltsbuches) an den Mann abzugeben. Durch die ständige Einsichtbarkeit und Kontozugriff würde sich die Arbeit auf die Entscheidungen, was mit dem Geld zu geschehen hat, reduzieren. Ggf. können auch Erklärungen zu bestimmen Kontobewegungen verlangt werden.
******san Frau
1.472 Beiträge
@*******_01 Kommunikation ist sehr wichtig in einer Beziehung, besonders in einer Flr Beziehung.
Hast du jetzt mit deiner Partnerin geredet?
*******_01 Mann
107 Beiträge
Themenersteller 
@******san Nein. Ich habe noch nicht mir ihr gesprochen. Wir wollen uns sowieso zusammensetzen, weil sich unsere Einnahmen und Ausgaben verändert haben und deswegen Anpassungen vorgenommen werden müssen.
Die Gelegenheit werde ich nutzen um es nochmal anzusprechen.
Ich habe die Zeit genutzt um mir eine Möglichkeit auszudenken wie sie möglichst wenig Aufwand damit hätte, falls sie danach fragt.
Ich habe einfach Angst, dass sie das ablehnt. Möchte aber auch nicht, dass sie es nur mir zuliebe macht.
******san Frau
1.472 Beiträge
@*******_01 Angst ist ein schlechter Begleiter.
Offene und ehrliche Kommunikation ist dagegen sehr wichtig in einer Partnerschaft.

Das ist das beste was einer Frau passieren kann.
Eine Flr Beziehung mit allen 5Stufen.

Aber vielleicht kennt sie das noch nicht und muss sich erst an den Gedanken gewöhnen.

Aber offen über alles reden, das sollte immer gehen.
Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir viel Erfolg.
*******_01 Mann
107 Beiträge
Themenersteller 
@******san Vielen Dank für Deine Worte!
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