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FLR und das soziale Geschlecht.

*****l12 Mann
65 Beiträge
Themenersteller 
FLR und das soziale Geschlecht.
FLR und das soziale Geschlecht.
binär oder nichtbinär

Seit Mitte September 2020 besteht die Möglichkeit als Geschlechtseintragung: weiblich, männlich, inter, divers, offen oder „keine Angabe“.

Hierbei wäre die Frage an sich selber, bin ich
binär oder nichtbinär

was ist mein Soziales Geschlecht
und was ist mein sexuelles Geschlecht,
oder bin ich pangender
allen Geschlechtern zugehörig und dementsprechend pansexuell.

Gibt es hier Mitglieder die sich Gedanken dazu gemacht haben, oder sogar Ihre Eintragung ändern haben lassen, oder ihre bisherige Eintragung ändern lassen wollen.

Wenn ich hier inhaltliche etwas falsch bezeichnet habe, dann bitte ich um Entschuldigung. Kein Grund zur Aufregung. Eher ein Grund zur Stellungnahme.
Im Grunde geht es hier nur um die Entstehung einer Diskussion, wie insbesondere FLR Mitglieder es betrachten. Bitte schreibt eure Meinung dazu. Und wenn, könnten aus den neuen gesetzlich Möglichkeiten, sich nicht
mehr festlegen zu müssen, FLR Beziehungen und Ehen im täglichem zusammenleben mehr Begründung haben. Alltäglicher werden, gesellschaftlich akzeptierter.
Immerhin kann man jetzt, auch bei gleich bleibenden biologischen Geschlecht, sein Soziales Geschlecht auf Mann oder Frau ändern lassen.
Das könnte doch einiges über die Rollenaufteilung klarer stellen und praktizierbarer machen. Es sollte die Gesellschaft nicht mehr wundern, wenn trotz biologischen Geschlecht, sie sagt, ich bin hier der Mann, und der Bert meine Frau schmeißt hier der Haushalt.
Das Gesetz hätte auch konkreter
sein können, in dem bei jeder Eheschließung gefragt wird, wie wollt ihr das eingetragen haben.
OK nichts übertreiben. Aber für die Emanzipation wäre das einen Schub nach vorne gewesen.

Was meint ihr dazu?
Bitte um rege Beteiligung.

P.S. Es geht hier nicht um emanzipation, da eine FLR Beziehung eh nicht auf Augenhöhe ist, also nicht 50/50 eher
60/40 zu Gunsten der Frau. Was ja in der Regel so gewollt ist.
********esel Mann
1.460 Beiträge
Zitat von *****l12:
Das könnte doch einiges über die Rollenaufteilung klarer stellen und praktizierbarer machen

Nein sehe ich nicht so ...

Dann wären wir ja wieder am Anfang und der "Mann" hat das sagen ... Auch wenn's nur auf dem Papier steht.

Bei uns heißt es "ich bin die Frau und er macht was ich sage"
.... Fertig
********ker1 Mann
3.685 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****l12:
Das könnte doch einiges über die Rollenaufteilung klarer stellen und praktizierbarer machen.
Für den Teil ist m.E. nach das FLR-Paar und nicht der Gesetzgeber zuständig.
*********stnut Frau
1.330 Beiträge
Ich verstehe, ehrlich gesagt, die Essenz des ganzen Posts nicht, lieber @*****l12.
Beim Lesen des Textes sitze ich wie vor einem riesengroßen Eintopf, in den allerlei Themengemüse geworfen und kräftig verquirlt wurde...

Allein, die Möglichkeit der Geschlechtseintragung mit FLR zusammenzubringen, erzeugt mindestens Irritation.

Worüber genau soll nach Deinem Wunsch noch mal rege diskutiert werden...?
****t79 Mann
102 Beiträge
Sehe ich auch nicht so. Warum sollte die Frau sagen „Ich bin hier der Mann.“? Sie hat das Sagen, das ist, wenn überhaupt an ein Geschlecht, dann an das der Frau gebunden.

FLR bedeutet für mich zu akzeptieren, dass es besser ist, wenn die Dame die Entscheidungen trifft. Sie in eine „männliche“ Rolle zu drängen würde ja bedeuten, dass sie evt auch die falschen männlichen Verhaltens- oder Sichtweisen übernimmt.

Für mich als Mann ändert sich mein sexuelles Geschlecht nicht, nur weil ich nach einer FLR suche und vielleicht irgendwann lebe. Dies wäre sogar eine harte Grenze für mich, wenn Frau das anders entscheiden möchte.
******lka Frau
249 Beiträge
Also ehrlich gesagt finde ich deine Überlegungen äußerst fragwürdig. Ich verstehe deinen Gedankengang, aber der ist nicht emanzipiert, sondern ziemlich konservativ, denn er unterstützt massiv das gesellschaftliche Rollenbild, der Mann wäre das Oberhaupt der Familie. Sollte sich eine Frau als Mann eintragen, fügt sie sich dem Gesellschaftsbild. Ebenso beim Mann. Nimmt er in der FLR das Geschlecht der Frau an, sagt diese Handlung nur eins: der Mann steht über der Frau und das Geschlecht des Mannes ist mehr wert als das Geschlecht der Frau. Frauen machen den Haushalt und Männer führen.
Das hat überhaupt nichts mit Emanzipation zu tun, sondern ist eine Untermalung der existierenden Geschlechterrollen.
*******ress Frau
1.172 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich find' s bezeichnend, dass eine weiblich geführte Beziehung anscheinend als gesellschaftlich leichter ertragbar angesehen wird, sobald sich die Frau offiziell als Mann bezeichnen lässt.
*********yage Paar
290 Beiträge
Ich persönlich finde es schlimm und sozial absolut nicht zuträglich, eine Rolle irgendeinem Geschlecht zuzuweisen.
Ein Geschlecht ist ein körperliches Merkmal und sollte auch nicht mehr und nicht weniger sein.
Sie schrieb
Was hat denn die Geschlechtseintragung mit einer FLR zu tun?
Und was soll die Gesetzgebung dazu beitragen bzw. konkreter werden?

Fragen über Fragen.
*****8me Mann
883 Beiträge
Ich schließe mich den anderen an, die auch nicht verstanden haben, wie die Frage ist und was Geschlecht mit charakterlicher, sozialer und sexueller Präferenz zu tun haben. Aber eine Antwort habe ich trotzdem für Dich:

Zitat von *****l12:
was ist mein Soziales Geschlecht
und was ist mein sexuelles Geschlecht,
oder bin ich pangender
allen Geschlechtern zugehörig und dementsprechend pansexuell.

Gibt es hier Mitglieder die sich Gedanken dazu gemacht haben, oder sogar Ihre Eintragung ändern haben lassen, oder ihre bisherige Eintragung ändern lassen wollen.

Ich habe einen männlichen Körper, fühle und identifiziere mich als Mann. Das mir vorgelebte Bild vom Mann allerdings konnte ich nie erfüllen und habe mich damit auch nie identifiziert, was in der dörflichen Struktur einiges an Problemen aufwarf. Mir war sehr schnell klar, dass ich ein Mann bin, aber offenbar nicht so, wie ich sein sollte. Als BDSM-Fantasien dazukamen, wurde ich mir selbst unheimlich, denn ich dachte, nur ich bin so.

Einige Jahre später wurde mir klar: ich bin völlig in Ordnung; das gesellschaftliche Bild von Frauen und Männer ist falsch. Soweit grob umrissen, wie die Frage nach dem Geschlecht bei mir war.

Ich verstehe nicht ganz, was FLR und Geschlechtsänderung miteinander zu tun haben. Wenn ein Paar eine FLR-Beziehung führt, sich die »Frau« aber als Mann begreift, führen sie keine FLR mehr; das wäre misgendern. Das wäre aber schon vor dem Gesetz klar gewesen, niemand ändert leichtfertig seine Geschlechtsidentität.

Vielleicht magst Du Deine Frage noch genauer stellen?
****888 Paar
269 Beiträge
Hallo ich verstehe die Frage überhaupt nicht...

Was interessiert es mich ob ich binär oder nicht binär bin.

Das ist für mich absolutes "Schubladen"-Denken und eigentlich ist doch querdenken angesagt *lol*

Bin Sozialpädagoge und Therapeut ...

und bin immer noch der Meinung das wir alle Menschen sind, die sich gegenseitig achten, akzeptieren und bei Gefallen auch lieben sollten.

Irgendwelche Einteilung in sexuelle "Klassen" Neigungen und Vorlieben finde vollkommen unnötig.

Wichtig ist, dass wir menschlich handeln, nicht intrigieren das gute im Menschen sehen und anderen gutes tun wollen. Sie und mich so akzeptieren wie wir sind.

Ich liebe meine Frau und habe es mir gewünscht das SIE unsere Beziehung führt und falls ich merke dass ich mich besser fühle eine Frau zu werden/sein ....dann unterstützt sie mich sicher einte tolle Sissy zu werden *haumichwech*

Ehesklave Jürgen
*******_024 Frau
36 Beiträge
Guten Abend zusammen.

Es gibt sicherlich Aspekte über Geschlecht, bzw Sex und generell, wie es im englischen differenziert wird, über die vortrefflich diskutiert werden kann. Z.b.: Letzten Donnerstag auf arte beim Thema transgender.

Allerdings schließe ich mich der Frage an, was meine sexuelle Identität, die ggf. Im Personalausweis eingetragen wird, mit meiner sexueller Orientierung zu tun hat, bzw. Mit Beziehungskonzepten, die ich lebe.

Großes Fragezeichen


Es ist schön, dass inzwischen auch die Gesellschaft... zumindest in Teilen (wieder) akzeptiert, dass es keine binäre Geschlechtlichkeit gibt, sondern sowohl auf biologischer als auch kultureller Ebene mehrere Geschlechter existieren. Schaue ich in die Geschichte oder auf nichteuropäische Kulturen, ist diese Erkenntnis gar nicht neu und vielfältig gelebt.

Aber warum sollte ich als weiblicher Teil der FLR meinen Eintrag ändern. Ich werde als Frau gelesen. Ich Fühle mich als Frau und meine Weiblichkeit wird nur verstärkt, wenn ich meine Dominanz auslebe. Die Grenzen setzen wir uns doch meist selbst. Die Angst nicht zu genügen oder der 'norm' nicht zu entsprechen. ... macht euch frei davon und lasst los. Und feiert das Leben.
Gruß Charlie
*******oir Frau
1.050 Beiträge
Bei aller Liebe, was mittlerweile alles möglich ist.
Ich kann mich durchaus als Pansexuell/binär fühlen. Mit solch Eintragung wurden sämtliche Aspekte nicht beachtet.
Steuerlich hat jede Person dementsprechend eine Zahlenkombination bekommen, in der er als weiblich, oder männlich gilt.
Lasse ich mich nun um/oder etwas eintragen, hab ich bzw. der Arbeitgeber mit der Entgeltsbrechnung Probleme, da das Geschlecht/die Steuernummer nicht mehr passend ist.
Fazit: wie ich mich fühle hat nichts mit der absoluten Eintragung zu tun und alles bleibt auf Papier wie es ist.
*****l12 Mann
65 Beiträge
Themenersteller 
ich habe es nicht wie Charlie_024 letzten Donnerstag auf arte beim Thema transgender gesehen, sondern in der Sendung scobel: Transgender – Leben im falschen Körper (3sat Mediathek)
hier ging es punktuell auch um die Gesetzes Lage.
weiblich, männlich, inter, divers, offen oder „keine Angabe“.

binär oder nichtbinär,
da sollte ich die Frage eher so stellen, haben Männer die eine Neigung zur FLR haben nichtbinäre Tendenzen.
Sich ein bisschen weiblich und ein bisschen männlich zu erleben.
Oder eben biologischen männlich zu sein sich aber weiblich zu fühlen.
Vielleicht ist die Frage da besser aufgehoben und sollte von Männern beantworte werden, wie sie sich fühlen?
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Also meine Partner waren alle männlich-männlich und zukünftige Partner werden das auch sein.
*****8me Mann
883 Beiträge
Zitat von *****l12:
da sollte ich die Frage eher so stellen, haben Männer die eine Neigung zur FLR haben nichtbinäre Tendenzen.
Sich ein bisschen weiblich und ein bisschen männlich zu erleben.
Oder eben biologischen männlich zu sein sich aber weiblich zu fühlen.
Vielleicht ist die Frage da besser aufgehoben und sollte von Männern beantworte werden, wie sie sich fühlen?

Warum sollte es so sein, dass Männer, die FLR leben, nichtbinäre oder weibliche Tendenzen haben könnten? Eine FLR widerspricht gesellschaftlichen Beziehungsformen, in denen diese Rolle vom männlichen Teil übernommen wird. Aus vielen Gründen hat sich die Einstellung durchgesetzt, Frauen wären schwach und Männer stark, weswegen sich eine "natürliche Ordnung" ergäbe. Das ist grundfalsch und ein rein soziales Konstrukt. Dieses Bild führt dazu, dass große Teile der Gesellschaft aufhorchen, wenn sie davon hören, eine Frau führt eine Beziehung zu einem Mann an und er gehorcht ihr.

Ich denke, da liegt Dein Irrtum. Ich bin männlich, empfinde aber meine gesellschaftlich-männliche Rolle als falsch und erfülle sie deswegen bewusst nicht. Hinzu kommt, dass ich manches angenommen habe, was von der Gesellschaft als »weiblich« bezeichnet wird; dass ich es anders wahrnehme wird dabei ignoriert.
********drat Mann
194 Beiträge
Zitat von *******ubus:
Also meine Partner waren alle männlich-männlich und zukünftige Partner werden das auch sein.

Was macht dich für die Zukünftigen da so sicher?
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Zitat von ********drat:
Zitat von *******ubus:
Also meine Partner waren alle männlich-männlich und zukünftige Partner werden das auch sein.

Was macht dich für die Zukünftigen da so sicher?

Ich toleriere jeden Menschen.
Aber einen Partner muss ich anziehend finden. Weiblichkeit stößt mich im Kontext von Partnerschaft und Sexualität ab. Das wird sich definitiv nicht ändern.

Ich finde diese Verknüpfung Dom- männlich und Sub-weiblich einfach sehr daneben im Kontext einer FLR
*********Lady Frau
2.388 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******ubus

"Ich finde diese Verknüpfung Dom- männlich und Sub-weiblich einfach sehr daneben im Kontext einer FLR"

Sie würde den Ansatz einer FLR sogar ad absurdum führen. *zwinker*
*******ubus Frau
1.368 Beiträge
Ich mein auch, dass die Neigungen den Geschlechtern zugeordnet werden, so als gäbe es nichts anderes. Find ich generell ungünstig.

Wieso kann man dev und dom etc nicht einfach geschlechtsunabhängig nutzen? Dieses krampfhaft an irgendwelchen antiquierten Geschlechterrollen festkrallen bringt doch keinem was. Da war ja sogar mein 1929 geborener Opa viel moderner im Denken und Handeln.
********esel Mann
1.460 Beiträge
Zitat von *****l12:
haben Männer die eine Neigung zur FLR haben nichtbinäre Tendenzen.

Also ich fühle mich absolut wohl in meinem Körper. Und der ist männlich.
Und ich fühle mich sehr wohl, wenn meine Frau mich führt und mir sagt wo es lang geht....


FLR ist die Form der Beziehung und hat erstmal gar nicht damit zu tun.
Ich geh einfach davon aus das die meisten heterosexuell sind. Und dann wäre die logische Folge (in einer flr)
Frau -> führt
Mann -> folgt

Ich kann nicht nachvollziehen warum manche mer noch der Meinung sind, Männer müssen Doms sein und Frauen Subs (ansonsten sind sie irgendwo mal falsch abgebogen)
*******ress Frau
1.172 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich hätte wahrlich nicht gedacht, diese Diskussion in einem FLR (!) Forum zu lesen! Dass hier anscheinend die Verknüpfung "dominant = grundsätzlich männlich gelesene Person," "submissiv = grundsätzlich weiblich gelesene Person" überhaupt den Ansatz eines Platzes in den Gedanken findet, erstaunt mich doch sehr.
*****l12 Mann
65 Beiträge
Themenersteller 
Das war auch gar nicht die Frage.

Sondern:
haben Männer die eine Neigung zur FLR haben nichtbinäre Tendenzen. Sich ein bisschen weiblich und ein bisschen männlich zu fühlen.
****t79 Mann
102 Beiträge
Für mich kann ich das ganz klar mit Nein beantworten und für „die Männer in FLR“ sehe ich dazu einen logischen Widerspruch:

Männer sind in FLR (je nach Ausprägung und viel zu pauschal) eher folgsam, häuslich, sich unterordnend, … Also Attribute die man eher dem (ver-)alten Rollenbild der Frau zuordnen würde.

Männer in FLR sehen Frauen aber (wieder viel zu pauschal) als stark, entscheidendsfreudig, weitsichtig, führend … an. Gerade also Attribute, die eher weniger zu ihnen passen oder lieber bei der Frau sehen.

Daher sehe ich nicht, warum ein Mann in FLR sich weiblicher fühlen sollte.
*********Lady Frau
2.388 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****t79

schrieb:

"Daher sehe ich nicht, warum ein Mann in FLR sich weiblicher fühlen sollte."

Wenn ich @*****l12 richtig verstehe, geht es ihm nicht darum, ob sich der Mann in einer FLR weiblicher fühlt, wenn er die Attribute der Folgsamkeit, Unterordnung und Entscheidungsabgabe an die Frau lebt, sondern, ob er möglicherweise solche grundsätzlichen Persönlichkeitsmerkmale aufweist.

Im Umkehrschluss wäre diese Frage dann auch bzgl. der Frauen zu stellen.

M.E. sind die individuellen Persönlichkeitsmerkmale eines Menschen unterschiedlich geprägt. Jeder trägt gesellschaftlich als typisch weiblich oder typisch männlich definierte Merkmale in sich, respektive zeigt sie in seinem Verhalten. Je nach Stärke der Ausprägung, treten diese dann erkennbar oder spürbar für Dritte nach außen.

Somit sehe ich keine direkte Verbindung, dass Männer, die sich für die Führung in der Beziehung durch eine Frau entscheiden, automatisch ausgeprägte weiblich zugeschriebene Merkmale in sich tragen oder diese zeigen müssen.

Wie sich jemand fühlt ist hingegen etwas anderes. Das ist eine ganz persönliche Wahrnehmung und bedeutet nicht, dass er auch von außen zwangsläufig so eingeschätzt wird. Persönlichkeitsmerkmale hingegen sind in uns verankerte Handlungs- und Denkmuster, die sich bei aufmerksamer und reflektierter Beobachtung unseres Gegenübers früher oder später zeigen.
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