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extreme Kontrolle innerhalb einer FLR

*********lave Mann
181 Beiträge
Themenersteller 
extreme Kontrolle innerhalb einer FLR
Seit geraumer Zeit stelle ich fest, dass mir persönlich eine wirklich extreme bzw. umfassende Kontrolle innerhalb der FLR immer wichtiger wird. Je mehr meine Devotion sich entfaltet, die FLR sich auch und gerade im Alltag etabliert, umso größer der Wunsch nach einer stärkeren, intensiveren Form des Machtgefälles. Soweit so gut, das kann ich rational ja nachvollziehen.

Neben allem anderen was einem Paar innerhalb einer FLR wichtig erscheint (was ja durchaus unterschiedlich sein kann), wächst eben und gerade bei mir der Wunsch nach mehr Kontrolle (nicht im Spiel, sondern im gelebten Alltag) und damit einhergehend auch die Konsequenzen, welche die dominante Partnerin für sich zieht.
Mich würde interessieren wie sich das bei Euch so entwickelt (hat). Ich meine damit keine sexuelle Phantasie oder irgendeinen Kink, sondern einen im alltäglichen Leben verankerten Wunsch. Gibt es diesen bei der Dame in umgekehrtem Sinne ebenso oder gibt es andere Sklaven denen es ähnlich geht? Freu mich auf konstruktive Mitteilungen.
*******960 Paar
258 Beiträge
@*********lave

Zuerst dachte ich echt, mein Männchen schreibt ...

Denn genau so oder so ähnliche Wünsche treiben auch ihn rum.

Nur, mir persönlich ist das zu viel Arbeit.
Ich will nur, dass er funktioniert! Seine Aufmüpfigkeit ablegt. Keine Widerworte gibt.

Ich muss aber auch zugeben, dass ich durch viele Dinge drum herum, einfach nicht unentwegt in der Lage bin streng zu sein.
Wenn mein Kopf nicht frei ist funktioniert der Rest (bei mir) nicht.

Aber jeder ist anders ...
*********stnut Frau
1.319 Beiträge
In einem anderen Thread in dieser Gruppe hatte eine Frau ja schon ihr Unbehagen darüber geäußert, wie selbstverständlich FLR mit D/S zusammengedacht (oder vermantscht?) wird...

Je mehr Kontrolle, desto mehr FLR -- ist keine logische Dynamik. Die "intensive Form des Machtgefälles" gehört zuallererst ins BDSM-Forum. Denn natürlich ist das Bedürfnis nach (extrem) starker Kontrolle ein Kink.
*****ame Frau
215 Beiträge
Die Frage ist ja auch, was jede/r als extrem betrachtet.
Tendenziell bin ich da ganz bei @*******960. Gerade das Thema Keuschhaltung macht für mich persönlich keinen Sinn mehr, wenn sich alles nur noch um den Penis meines Subs dreht 😄 wo bleibt da die Zurücknahme?!
Natürlich beschäftige und kontrolliere ich durchaus gerne diesbezüglich, aber nicht "fremdkontrolliert" . 😉

Ich für meinen Teil kontrolliere aber gerne den Standort und Aktivitäten meines Subs...ich liebe App-Kontrolle!
******dja Frau
1.276 Beiträge
Ich kontrolliere wahnsinnig gern, mein Sklave wird wahnsinnig gern kontrolliert. Wir lieben es. In allem.
Aber FLR ist dabei nur mehr das Grundgerüst, wir leben CIS.
*****ame Frau
215 Beiträge
Ergänzend vielleicht...für mich sind FLR und D/S fest miteinander verankert und die geschilderten Praktiken/Kinks/wie auch immer alltagstauglich involviert, da sie meinen Wünschen entsprechen.
*********lave Mann
181 Beiträge
Themenersteller 
Zum Verständnis: Für mich sind FLR und D/s ebenso fest verankert. SM hingegen lasse ich mal außen vor, wenngleich ich dies liebe, hat das mit FLR nicht wirklich etwas zu tun.
Ob Kontrolle nun bereits ein Kink ist, will ich nicht bewerten. Das war auch nicht Ausgangspunkt meiner Frage. Stelle selbst nur fest, dass FÜR MICH der D/s Anteil sehr Wichtig ist, ständig wächst und damit eben auch der vorgenannte Wunsch.
********esel Mann
1.453 Beiträge
Puhhh ich kenne das Gefühl...
Es ist kein ständiges (bei mir) aber ab und an brauche ich "den Beweis" das sie wirklich führt und die Zügel in der Hand hat.
Es lässt sich schwer beschreiben ... Ob es dann wirklich extrem ist ?!?

Aber im deinem Profil steht du lebst 24/7 tpe ...
Was reicht daran nicht ?

Bin auch Beispiele gespannt...
********sfun Frau
97 Beiträge
Ich fände es viiiiiel zu anstrengend, meinen Partner ständig zu kontrollieren. Ich bin ja oft genug schon mit Entscheidungen für mich selber überfordert. Wenn ich mir vorstelle bis hin zu 24/7 seine Entscheidungen zu treffen - Never. FLR ist für mich auch zu bestimmen, wenn er mal Dinge entscheiden soll. Klar, ich habe immer Veto-Recht und dann wird es am Ende so gemacht, wie ich das will, aber ich nehme ihm in keinem Fall mehr und mehr Entscheidungen ab. Da bin ich raus.
*******odot Frau
1.709 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Thema Kontrolle als kink beschäftigt uns durchaus auch. Sein kink ist es definitiv und für mich ist es ein nice-to-have - zugegeben eines, an das ich mich gewöhnt habe.
Ich mache Vorgaben zu jedem seiner Lebensbereiche. Zeit, Ernährung, Kleidung, Finanzen und überprüfe stichprobenhaft, ob er sich an die Regeln hält.
Oft kriegt er das gar nicht mit, manchmal schon. Wir haben eine umfangreiche Überwachungsmöglichkeit etabliert.

Manchmal mache ich ihm das Leben mit kleinen Aufgaben schwer, aber das mache ich nur, wenn es bei mir reinpasst.
Überhaupt möchte ich nicht, dass dieser Kink ein Energiefresser wird.

Bis auf die immer geltenden Regeln, die mittlerweile "natürlich" gelebt werden, erwarte ich in gewissem Maße seine Bereitschaft auch Alltag und Entspannung mit mir zu leben.

Ich schätze der "Treiber" in den Subs generiert eben auch immer eine Erwartungshaltung ggü. der Frau und die Balance ist da wichtig zu halten. Für mich ist es ein Geben und Nehmen auf beiden Seiten. Ich liebe es ihn eng zu führen und gleichzeitig darf er keine Forderungen stellen, sonst verliere ich sofort die Lust.

Was ich aber auch interessant und hilfreich finde: für ihn ist es ein großer Unterschied, ob ich ihn geknebelt in die Ecke stelle oder er neben mir sitzend keine Beachtung findet. 😉
Damit lässt sich gut arbeiten finde ich.
****t79 Mann
102 Beiträge
Zitat von *******odot:
…überprüfe stichprobenhaft, ob er sich an die Regeln hält.
Oft kriegt er das gar nicht mit, manchmal schon. Wir haben eine umfangreiche Überwachungsmöglichkeit etabliert.

Stichprobenartig muss reichen, finde ich. Es soll ja nicht zur Belastung für die Frau werden. Nur verstehe ich den Ansatz nicht, dass er von der Kontrolle oft nichts mitbekommt.

Ich fände das kontrolliert, wahrgenommen evt. sogar gelobt werden wichtig. Es würde mich wenig reizen oder ich würde es vielleicht sogar vergessen, dass ich z.B. automatisch meinen Standort teile, wenn ich nicht das Gefühl habe, dass die Dame es wahrnimmt. Es muss ja nicht jedes Mal sein, aber irgendwann mal beiläufig fallen lassen, dass sie es schätzt, dass ich in der Mittagspause jetzt vermehrt im Park spazieren gehe, hat bestimmt langfristigen Effekt auf die Mittagspausengestaltung 😅
*******odot Frau
1.709 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****t79
Er kriegt nicht mit ob und wann ich mich auf sein Handy oder seinen Rechner aufschalte.
Und diese beilaufigen Erwähnungen manchmal (wie du sie beschrieben hast), erinnern ihn daran, dass er immer unter Beobachtung steht.
Allerdings lobe ich nicht dafür, dass er Informationen mit mir teilt. Er ist es mir in diesem Setting gewissermaßen "schuldig".
Andersherum bedankt er sich immer bei mir, wenn er eine Überprüfung mitbekommt, dafür, dass ich ihn so eng führe.
*****l12 Mann
65 Beiträge
Ich schätze der "Treiber" in den Subs generiert eben auch immer eine Erwartungshaltung ggü. der Frau und die Balance ist da wichtig zu halten. Für mich ist es ein Geben und Nehmen auf beiden Seiten. Ich liebe es ihn eng zu führen und gleichzeitig darf er keine Forderungen stellen, sonst verliere ich sofort die Lust.
*****l12 Mann
65 Beiträge
stimmt, unser Treiber.
Aber Forderungen stellen geht nicht.
Wäre ja keine FLR.
Ein echtes Dilemma, zwischen dem was ich gerne haben will und was ich bekomme. Sexuelle Unterordnung bedeutet halt auch öfters nichts.
Das einzige was ich mir dann
noch selber einreden kann ist,
dass meine Devot Seite von dem „NICHTS“ zehren kann.
********esel Mann
1.453 Beiträge
Zitat von *******odot:
....keine Beachtung findet. 😉
Damit lässt sich gut arbeiten finde ich.

Die Mischung macht's ... Wobei ich nicht beachtet werden sehr schrecklich finde ... Das eine Weile lang und ich habe das Gefühl ich drehe innerlich durch.
Wobei es mir dabei schwer fällt mich zu fokussieren... Beim geknebelt in der Ecke stehen eher nicht ...

Wobei ich das eher unter dem Punkt Erziehung untergebracht hätte...

Kontrolle bedeutet für mich, das sie gestellte aufgeben/Anforderungen (Stichprobenartig) überprüft.

Ob Stichprobenartig reicht hängt glaube ich sehr von der Aufgabe ab... Ist es etwas neues evtl komplexes dann will man schon das es auch dementsprechend "angeschaut" wird. Ist es z.b. ein tägliches Ritual/Routine dann reicht ab und zu völlig.
Und ein beiläufige Bemerkung über irgendwas, ist für mich manchmal sooo viel wert ....
****t79 Mann
102 Beiträge
@*******odot
Ja, diese Gefühl von Kontrolle meinte ich. 😇

Zitat von *******odot:

Allerdings lobe ich nicht dafür, dass er Informationen mit mir teilt. Er ist es mir in diesem Setting gewissermaßen "schuldig".

Ich glaube dafür wäre ein Lob auch zu viel 😅 Das hat er zwar einmalig eingerichtet, ist ja nun keine aktive Handlung mehr von ihm.
*******1167 Mann
349 Beiträge
Ich finde, es ist für mich immer wieder wichtig, zu differenzieren, welche Wünsche und Bedürfnisse habe ich und wie gehe ich damit in mir selbst um - ganz unabhängig davon, wie meine Madame mit mir umgeht.

Ob und was meine Herrin macht steht auf einem ganz anderen Blatt.

Daher gibt es für mich als ihr Sklave die Begriffe: "will", "brauche", "reicht", "fordere".... nicht im aktiven sondern nur noch im passiven Wortschatz.

Wenn ich mir etwas wünsche, habe ich die Möglichkeiten, es mit mir selbst aus zu machen, meine Herrin zu bitten, ob ich ihr meine Wünsche äußern darf oder einfach zu hoffen, dass es irgendwann passiert, wenn sie daran Interesse hat.

Diese Haltung gilt bei mir für alle Themen und Situation, so auch in Bezug auf die aktive Rückmeldung zu ihren Kontrollmaßnahmen.

Unabhängig davon macht es mich glücklich, immer Mal wieder etwas davon mit zu bekommen. Und dass ich umfangreich und extrem kontrolliert werde, hat meine Madame weiter oben ja schon umfangreich beschrieben.

Madame's Sklave severin
Zitat von *******odot:
Das Thema Kontrolle als kink beschäftigt uns durchaus auch. Sein kink ist es definitiv und für mich ist es ein nice-to-have - zugegeben eines, an das ich mich gewöhnt habe.
...

Ich schätze der "Treiber" in den Subs generiert eben auch immer eine Erwartungshaltung ggü. der Frau und die Balance ist da wichtig zu halten. Für mich ist es ein Geben und Nehmen auf beiden Seiten. Ich liebe es ihn eng zu führen und gleichzeitig darf er keine Forderungen stellen, sonst verliere ich sofort die Lust.
...


Ich empfinde Kontrolle, sofern sie nicht aus bodenloser Eifersucht resultiert, innerhalb einer FLR für mich auch als wünschenswert und ja, auch kinky für mein Gefühl.

Aber das müssten wir auch teilen, ein "nice to have" würde mich die Lust verlieren lassen. Ich würde es nicht genießen können, wenn meine Beziehungspartnerin das tun würde, um damit meine Erwartungshaltung zu bedienen (ein provokanter Begriff in der FLR Gruppe in Bezug auf die Frau😉).

Ich sehe es als einen Akt der Liebe und der Zusammengehörigkeit, wenn meine Frau Lust hat sich darin zu engagieren, mein Leben zu kontrollieren/überwachen - ja, im Grunde auch zu leiten und zu begleiten dadurch.

Eine Erwartungshaltung zu bedienen und meine Frau damit glücklich zu machen und als Reaktionsfetischist auf Dauer damit dann auch glücklich sein zu können - da sehe ich eher meine Rolle...da gibt es sicher Grenzen aber sich in der Nähe von Grenzen zu bewegen ist ja auch für beide Seiten wieder interessant.
*******odot Frau
1.709 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*****FLR
Genau das ist der Unterschied:
Meine Motivation zur umfassenden Kontrolle ist nicht Eifersucht oder Misstrauen.
Es dient dazu das Machtgefälle präsent zu halten, ihn eng in meiner Nähe zu halten und tatsächlich auch dazu mehr Kenntnis über ihn zu erlangen (während er seine Informationen über mich eher mühsam und allmählich in Gesprächen erlangen kann).
******ebe Paar
6 Beiträge
Zitat von *********stnut:
In einem anderen Thread in dieser Gruppe hatte eine Frau ja schon ihr Unbehagen darüber geäußert, wie selbstverständlich FLR mit D/S zusammengedacht (oder vermantscht?) wird...

Je mehr Kontrolle, desto mehr FLR -- ist keine logische Dynamik. Die "intensive Form des Machtgefälles" gehört zuallererst ins BDSM-Forum. Denn natürlich ist das Bedürfnis nach (extrem) starker Kontrolle ein Kink.

Seit gut zwei Jahren erlebe ich das Glück, von meiner Partnerin @*******le75 in gemeinsamer und gegenseitiger Inspiration immer tiefer in eine FLR geführt zu werden. Ja, es gab schon Momente auch schmerzhafter S/M Erlebnisse, aber ebenso unendliche Zärtlichkeit, Wärme und Liebe.
Und die Breite des Spektrums im Miteinander ist es auch, was meinem Gefühl nach den eigentlichen Kern einer FLR ausmacht. Das Besondere mag sein, dass die Frau es verantwortlich übernimmt, der gemeinsamen Beziehung Struktur und Inhalt zu geben, die es dem Mann möglich macht, ihren Wünschen geradezu magisch zu folgen. Es muss nicht immer die erzwungene Folgsamkeit sein, nicht die absolute Kontrolle, nicht die Strafe, obwohl all diese Elemente auch eine gewisse Relevanz besitzen.
Gerade erst sprechen wir auch über das stärkere Erweitern der FLR-Elemente in den “normalen” Teil unserer Beziehung. Wobei normal ja keine passende Zuweisung ist, denn alle Bereiche unserer Beziehung sind ja für uns eine glückliche Normalität.
Aber es geht wirklich darum, wie es sich darstellen könnte, wenn man gemeinsame Zeit verbringt ohne direkte sexuelle Inspiration und man sich im tagtäglichen Miteinander befindet. Meiner Meinung nach sind es eher die kleinen Signale und Momente, die die Führung der Frau trotzdem spürbar machen können.
Ich möchte es an einem Beispiel aufzeigen, was ich damit meine.
Zum Beispiel könnte es bei einem gemeinsamen Besuch einer Veranstaltung sein, dass man mit mehreren Personen im Gespräch zusammen steht und sich die Frau ganz kurz ihrem Mann zuwendet und ihm den Auftrag gibt, ihr bitte ein Glas Sekt zu holen. Danach führt sie direkt ihre Unterhaltung mit den anderen Leuten fort.
Oder bei einer gemeinsamen Fahrt mit dem Auto in die Stadt lässt sie sich natürlich fahren und legt auch fest, an welcher Stelle einzuparken ist.
Das mögen kleine, fast unbedeutende Dinge sein, aber es ist jedes Mal das Signal, was an den Mann gerichtet ist und das er aufmerksam aufnimmt.
Ich halte dieses aufmerksame Spiel ohne feste Regeln miteinander für sehr inspirierend, verbindend und letztlich auch sexuell stark animierend. Und darin spiegelt sich auch die vollkommene Individualität jeder FLR.
*********stnut Frau
1.319 Beiträge
@******e65 Sehr fein beschrieben. Beim Lesen kommt mir in den Sinn, dass Führung und Kontrolle von so manchem Herrn vielleicht synonym gebraucht werden mag... Für mich gibt es Schnittmengen — kleine.
*********stnut Frau
1.319 Beiträge
@*******odot Interessant, was Du sagst: mit Kontrolle "hieltest Du ihn eng in Deiner (emotionalen) Nähe". Es ist also etwas, das Du (für ihn) tust. Es ist Energieaufwand/Geben Deinerseits. Und wenn es ein Kink ist — Bedürfniserfüllung.

Bei mir ist es so, dass Kontrollieren(-Müssen) ein beträchtliches Stück von meiner Zufriedenheit abbricht. Und ich geradezu auf Wolken schwebe, je öfter ich feststelle, dass ich mir das sparen kann. Natürlich gebe ich entsprechende Rückmeldung durch Lob z.B. Wenn ein Mann das Gefühl genießt, es gut zu machen, braucht er keine Kontrolle. Diese (emotionale) Nähe entspricht mir mehr. 🙂
*******odot Frau
1.709 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*********stnut
Ich glaube es ist etwas, was ich für uns beide tue, aber ja, wenn du so willst, ist es "Investition".
Eine D/s-Verbindung braucht meiner Erfahrung nach einen gewissen Invest, damit die Tiefe entsteht und erhalten bleibt.

Das andere ist eben "nur" FLR.
*********Lady Frau
2.355 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ist eine "Investition" nicht eine grundlegende Voraussetzung für jede Art der Beziehung - ganz gleich welchen Namen sie trägt?

Magst Du Deine Sicht noch näher beschreiben? *zwinker*
*******ress Frau
1.167 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mich würde ja brennend interessieren, was genau ihr denn so kontrolliert - und was nicht. Verratet ihr das?
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