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Rechte und Pflichten

*******reux Paar
64 Beiträge
Themenersteller 
Rechte und Pflichten
Ausgehend von folgendem - wirklich tollen - Beitrag : Female Led Relationship: Mit tiefer Demut: Meine Pflichten Dir gegenüber

Stellt sich folgende Frage(n):

Gibt es Pflichten der Frau die aus diesem Kontext erwachsen? Explizit sogar aus einer Fülle an Pflichten des Mannes? Arten viele Pflichten des Mannes sogar in Aufwand für die Frau aus? Oder geht es hierbei darum immer selbst tätig zu werden? Auch hier eine Frage konkret an die Männer, auch wenn die eigenen Belange hinten stehen sollen - habt ihr dennoch Erwartungen an Pflichten eurer Partnerin ?
*********r_rp Paar
202 Beiträge
Eine nicht ganz einfache Frage 🤔
(M)eine Herrin trägt natürlich viel Verantwortung, schließlich bestimmt sie nicht nur über ihr eigenes Leben, sondern auch noch über das Leben eines anderen Menschen.
Aber Pflichten im eigentlichen Sinne hat zumindest meine Herrin nicht. Das würde für mich auch irgendwie dem Sinn dieser Beziehungsform widersprechen.
Sie befiehlt, ich gehorche und bin der einzige, der Pflichten hat…
*********stnut Frau
1.319 Beiträge
Zitat von *******reux:
Arten viele Pflichten des Mannes sogar in Aufwand für die Frau aus?

Ja. — Das Gehorchen beispielsweise nicht. Aber das Gehorchen-WOLLEN.
Das Sich-unterordnen-WOLLEN braucht regelmäßiges Futter, Anlässe, um sich untergeordnet zu fühlen. Es genügt dem Mann unter Umständen nicht, sich selbst unterzuordnen. Er will die Bedingungen und den Rahmen spüren, in die er "eingefügt" ist. Das kann für sie aufwändig sein. Stichwort "Mental Load"...
*********stnut Frau
1.319 Beiträge
@*********r_rp Über das Leben! eines anderen Menschen zu bestimmen, ist für mein Empfinden schwer pflichtbeladen...
*******reux Paar
64 Beiträge
Themenersteller 
Den Eindruck habe ich eben auch in gewisser Weise.
*******ress Frau
1.168 Beiträge
Gruppen-Mod 
Spannend fände ich es, hier nochmal in "Pflichten der Frau" und "Erwartungen an die Frau" zu unterscheiden.
Meiner Erfahrung nach rufen Malesubs nämlich gerne die absolute Pflichtfreiheit der Femdom aus, sind aber schwer entrüstet (oder direkt weg), wenn die Frau sich nicht so verhält, wie sie sich das so vorgestellt haben.
******ung Frau
44 Beiträge
Ja, dem kann ich nur beipflichten. Oft sind die Erwartungen so groß und anstrengend und absolut übertrieben.
Viele wollen geradezu in die Unterwerfung gezwungen werden und den Zwang ständig fühlen.
Ein Beispiel ist hier z.b. die dauerkontrolle über tracking oder Zugang zum Handy.
Oder bei Putzdiensten das ständige kontrolliert und begutachtet werden.
Der ständige Wunsch nach Strafen bei Fehlverhalten.
Oder der Wunsch nach dauerhaftem weggesperrt sein.

Diese Wünsche und Bedürfnisse sind ja auch anstrengend für Frau.

Die Unterscheidung in Pflichten und Erwartungen finde ich Sinnvoll.
*******reux Paar
64 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ress:
Spannend fände ich es, hier nochmal in "Pflichten der Frau" und "Erwartungen an die Frau" zu unterscheiden.
Meiner Erfahrung nach rufen Malesubs nämlich gerne die absolute Pflichtfreiheit der Femdom aus, sind aber schwer entrüstet (oder direkt weg), wenn die Frau sich nicht so verhält, wie sie sich das so vorgestellt haben.
merci- genau das wollte ich im zweiten Part meiner Frage zum Ausdruck bringen *zwinker* daher auch mal das gehör der Submissiven Seite suchen
******olz Frau
4.410 Beiträge
Zitat von *******reux:
Zitat von *******ress:
Spannend fände ich es, hier nochmal in "Pflichten der Frau" und "Erwartungen an die Frau" zu unterscheiden.
Meiner Erfahrung nach rufen Malesubs nämlich gerne die absolute Pflichtfreiheit der Femdom aus, sind aber schwer entrüstet (oder direkt weg), wenn die Frau sich nicht so verhält, wie sie sich das so vorgestellt haben.
merci- genau das wollte ich im zweiten Part meiner Frage zum Ausdruck bringen *zwinker* daher auch mal das gehör der Submissiven Seite suchen

Da braucht man kein Gehör suchen, die Malesubs texten einen oft schon mit ihren Wünschen zu, bevor sie überhaupt mein Profil gelesen haben und es geht darin wenig um mich als dominante Lady, sondern meistens nur um ihr Kopfkino.
*******reux Paar
64 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******olz:
Zitat von *******reux:
Zitat von *******ress:
Spannend fände ich es, hier nochmal in "Pflichten der Frau" und "Erwartungen an die Frau" zu unterscheiden.
Meiner Erfahrung nach rufen Malesubs nämlich gerne die absolute Pflichtfreiheit der Femdom aus, sind aber schwer entrüstet (oder direkt weg), wenn die Frau sich nicht so verhält, wie sie sich das so vorgestellt haben.
merci- genau das wollte ich im zweiten Part meiner Frage zum Ausdruck bringen *zwinker* daher auch mal das gehör der Submissiven Seite suchen

Da braucht man kein Gehör suchen, die Malesubs texten einen oft schon mit ihren Wünschen zu, bevor sie überhaupt mein Profil gelesen haben und es geht darin wenig um mich als dominante Lady, sondern meistens nur um ihr Kopfkino.
Dem kann ich nur zustimmen jedoch würde ich es nicht verallgemeinern wollen. Und auch wenn ich es schon aus den eigenen erleben kenne interessieren mich dennoch realistische Erwartungen... das ganze kopfkino geschwurbel mal außen vor...
*********Lady Frau
2.356 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das was @*******ress schreibt ist tatsächlich ein stark verbreitetes Phänomen.

Aber gehen wir doch mal der Frage nach, ob es eine Art "Pflichtenheft" für die Frau gibt respektive dies zielführend ist?!

Generell betrachtet halte ich das in einer FLR für paradox. Dennoch ist die erweiterte Betrachtung und Differenzierung, die @*******ress aufwirft, zielgenauer. Nämlich die Erwartungen an die Frau. Auch hier könnte man zunächst sagen: Nein. In der FLR stehen seine Erwartungen hinten an oder dürfen von ihr ausgeblendet werden.

Aber ist das wirklich so? Ist eine Beziehung, die eine FLR ja nun mal ist, wenn auch mit anderen Vorzeichen, nicht einfach auch eine Beziehung, in der beide Seiten Vorstellungen, Wünsche und, ja, eben auch Erwartungen haben (dürfen/sollten). Ob sie diese Erwartungen schlussendlich zu erfüllen bereit ist, liegt in ihrem Entscheidungsspektrum. Keine Frage. Was ist jedoch, wenn ihre Entscheidungen seine Vorstellungen / Erwartungen einer FLR nicht treffen oder sie sogar falsch liegt? Was ist, wenn er aus der Vergangenheit heraus über fundiertere Erfahrungen bzgl. einer FLR verfügt?

Wenn er eben auch Erwartungen haben darf, nur eben anders als ihre, sind die dann weniger werthaltig, zu vernachlässigen oder sogar zu ignorieren?
*********stnut Frau
1.319 Beiträge
Zitat von *********Lady:



Wenn er eben auch Erwartungen haben darf, nur eben anders als ihre, sind die dann weniger werthaltig, zu vernachlässigen oder sogar zu ignorieren?

Weniger werthaltig: natürlich nicht.
Darf ich die nach meinem Dafür- oder Dagegenhalten, nach meinem Belieben oder zu meinem Vergnügen ignorieren? — Ja.

Sie liegt falsch... Inwiefern?
Würdest Du diesen Punkt für mich an dieser Stelle näher beleuchten, liebe @*********Lady?
*********Lady Frau
2.356 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*********stnut

Sie könnte ggf. dann falsch liegen, wenn sie den Sinn einer FLR missversteht oder fehlinterpretiert. Eine FLR ist eine Beziehung. Nur eben eine dem Matriarchat gehorchende. Wenn sie die zentrale Rolle in der Beziehung einnimmt, wie dies aus meiner Einschätzung heraus richtig ist und von beiden gewollt ist, setzt das ein hohes Verantwortungsbewusstsein voraus.

Verantwortungsbewusstsein speist sich jedoch nicht nur aus dem Grundsatz Entscheidungen treffen zu können / zu dürfen und dies auch zu tun, sondern auch aus Fürsorge, Weitblick und einem ethisch-moralischen Grundverständnis.
********yxxa Frau
31 Beiträge
Oooh, bin ich dankbar für diesen Beitrag und die Diskussion. Ist es diese Balance, die ich anspruchsvoll finde und die wohl sich immer mal wieder zeigt im flr Alltag und Achtsamkeit und Pflege benötigt. So meine, aus Zeitmangel, ersten simplen Beitrag dazu, um einfach vor allem mal meine Freude darüber auszudrücken.
*********stnut Frau
1.319 Beiträge
Zitat von *********Lady:
Verantwortungsbewusstsein speist sich jedoch nicht nur aus dem Grundsatz Entscheidungen treffen zu können / zu dürfen und dies auch zu tun, sondern auch aus Fürsorge, Weitblick und einem ethisch-moralischen Grundverständnis.

Eine Frau, die ich sehr schätze, sagte neulich zu mir: 'Wäre es nicht schön, mal von diesem Anspruch an uns selbst herunter zu kommen...?'

Ja, wie schön wäre das. Ich mache Fehler. Ich liege falsch. Ich verliere Dinge aus dem Blick. Ich bewerte über und unter. Manchmal. Und ich darf das. Ich darf fehlbar sein. Dinge eng sehen und — Hilfe 😉 — nicht entscheiden mögen.
Den Mann, der mir den Raum dafür öffnet und von seiner Unterordnung nicht einen Zentimeter abrückt, schließe ich in mein Herz.
*********Lady Frau
2.356 Beiträge
Gruppen-Mod 
@********yxxa

Danke für die Begriffe "Balance" und "Achtsamkeit". Die fielen mir bei meinem Beitrag nicht ein, runden es aber ab.

Wir reden respektive schreiben oft über "ihn", den Mann, seine "falschen" Vorstellungen und Fehltritte in der Anbahnung zu einer (FLR-) Beziehung, in der Beziehung selbst, wenn er es so weit geschafft hat und auch über unsere Entscheidungsgewalt, die oft so ausschließlich klingt.

Diese Entscheidungsmacht möchte ich in keiner Weise in Frage stellen, denn sie ist der Kern dieser Beziehungsform. Aber ist es nicht erlaubt auch darüber nachzudenken, was Frauen in diesem Prozess ggf. falsch machen (Können/könnten)? Ist es nicht menschlich, dass auch wir als Frauen ein Teil einer solchen Beziehung sind, die viel Verantwortung tragen und eben auch mal falsch liegen können?
*********Lady Frau
2.356 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*********stnut

WOW! Mich hat Dein Beitrag sehr berührt! Danke.
*******n06 Mann
53 Beiträge
Ich möchte es mal einfach ausdrücken, jede und jeder der führt, ob im Beruf, im Verein, der Familie oder eben in einer FLR, hat auch immer eine Verantwortung.
****t79 Mann
102 Beiträge
Welch eine schöne Diskussion mit ausgewogenen Beiträgen.

„Fürsorge ist keine Einbahnstraße.“ ist zwar ein alter Spruch aus der Arbeitswelt, passt finde ich auch zur FLR. Sub versucht der Dame möglichst viel abzunehmen. Die Dame will entscheiden und auch führen. Auch das ist Arbeit. 😞 Wenn es z.B. nur um das Putzen gehen würde, wäre eine Firma wohl die einfachste Lösung.

Ein guter König achtet auch auf sein Volk. Eine gute Königin auf ihren Sub. ☺️

Ist doch auch schön, wenn beide sich um den anderen kümmern.
*******top Mann
22 Beiträge
Hallo zusammen,

Inzwischen habe ich es ein paar mal gesagt, dass ich in Sachen FLR nicht erfahren bin und somit rede ich viel aus der Sehnsucht meiner Vorstellungen.

Ich habe das Gefühl, dass man oft "Führung" mit "Micromangement" verwechselt bzw. die Subs auch gerne erwarten, alles gesagt zu bekommen. Dummes Beispiel: ich muss nicht warten bis sie sagt, dass ich die Spühlmaschine ausräumen muss, um das zu machen. Als Sub muss ich aktiv danach Suchen, wie ich mich einbringen kann. Ich muss als Sub lernen, was sie braucht. Zuhören und Schlussfolgerungen für mein unterstützendes Verhalten ziehen.

Neulich habe ich auch was interessantes gelesen. Es war in dieser Gruppe, glaube ich. Nach dem Motto, schauen, dass sich der Sub nicht "verliert" in seiner Hingabe. Das ist sicher interessant und etwas, wo die führende Frau beobachten kann. Aber das sollte ein guter Sub selber auch wissen und im Griff haben. Sagen können, wann er "Luft" braucht. Ich wäre aber häuchler, wenn ich nun sagen würde, dass sie keine Pflichten hat. Aber die Verteilung von Rechten und Pflichten ist am Ende etwas sehr individuelles in einer Beziehung. Auch in einer frauengeführten Beziehung.

Mario
********esel Mann
1.453 Beiträge
Ich denke Mal, es ist eine Beziehung. In dieser hat jeder Pflichten.
Die Frage ist doch wer legt diese Pflichten auf. Und das ist innerhalb einer flr (theoretisch,) einfach.
Sie gibt sowohl seine Pflichten an, als auch die für such selbst.

Anders sieht es bei Erwartungen aus. Natürlich habe ich Erwartungen an meine Lady. Das sind ganz alltägliche sowie auch sexuelle. Diese müssen, zu bestimmten teilen auch erfüllt werden.
Das ist aber auch wieder ganz normal und findet sich in jeder Beziehung wieder.


Und natürlich liegt sie auch falsch, hat unrecht usw. (Ist halt ein Mensch) Dann gibt es bestimmt die passende Gelegenheit um darüber mit ihr zu sprechen. Nur in diesem Moment, indem es gerade passiert ist es meinst keine gute Idee (Mann kann es ja einmal anbringen aber dann ist gut)
*******mina Frau
347 Beiträge
So. Pflicht. Erwartung. Und Menschlichkeit in der Liebesbeziehung erfüllen.
Ich geh jetzt mein Einhorn reiten, das ist wenigstens real.
******lig Mann
46 Beiträge
Senftopf mal auspacke:
Geht es nur mir so, aber das Wort Pflicht triggert mich total. Ich bekomme das einfach nicht in den Kontext einer Beziehung bzw. Partnerschaft auch nicht in einer FLR. Für mich ist das wie ein Pflichtenheft bei einem Vertragsabschluss, was jede Partei zu leisten hat und u.U. eingeklagt werden kann - Änderungen werden in zähen Verhandlungen errungen. Eine Beziehung ist, für mein Empfinden, dafür viel zu dynamisch und tief. Aber das ist eben meine Sichtweise
So s'Senftöple wieder einpacke *zwinker*
*******reux Paar
64 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******lig:
Senftopf mal auspacke:
Geht es nur mir so, aber das Wort Pflicht triggert mich total. Ich bekomme das einfach nicht in den Kontext einer Beziehung bzw. Partnerschaft auch nicht in einer FLR. Für mich ist das wie ein Pflichtenheft bei einem Vertragsabschluss, was jede Partei zu leisten hat und u.U. eingeklagt werden kann - Änderungen werden in zähen Verhandlungen errungen. Eine Beziehung ist, für mein Empfinden, dafür viel zu dynamisch und tief. Aber das ist eben meine Sichtweise
So s'Senftöple wieder einpacke ;-)
und so schön ich den ursprünglichen Post den ich in meinen ET zitiert habe auch finde. Hat es genau diesen nerv den du beschreibst bei mir auch getroffen... jedoch erwächst nicht bereits durch das benennen der Beziehung als FLR schon der " Vertrag" ? Führt nicht das schon zu Aspekten die wir als Pflicht ansehen?
******dja Frau
1.276 Beiträge
Ich denke schon seit gestern darüber nach, wie sich diese Fragen beantworten lassen und komme auf kein Ergebnis. Meine Antwort wäre: Sowohl als auch und kommt darauf an.
Ha! Damit kann natürlich niemand etwas anfangen.

In jeder Art der Beziehung haben beide Partner Rechte und Pflichten und Verantwortung. Egal welcher Art diese Beziehung ist. Wenn nicht beide ihren Teil dazu beitragen, wird das eine sehr kurze Beziehung werden, weil ein Ungleichgewicht besteht. Yin und Yang, es muss sich immer alles die Waage halten.

Wenn einer in der Beziehung diesen sehr unterwürfigen Part übernimmt und alles für den anderen tut, dann besteht die Pflicht des anderen, dies gerne anzunehmen und für den nötigen Rahmen zu sorgen. Bitte immer, wenn beide das so wollen!

Erwartungen haben Menschen immer. Ob sie erfüllt werden, oder so erfüllt werden, wie man sich das wünscht, das ist eine andere Geschichte.

Man kann hier natürlich jedes dieser Worte (Pflicht, Recht, Erwartung, Verantwortung) auseinanderpflücken, bis keinerlei Romantik mehr übrig bleibt. Aber macht das Sinn?

Beziehung ist wie tanzen. Einer führt, einer folgt und miteinander ist man im gemeinsamen Rhythmus. Verallgemeinern kann man dabei nicht. Die einen tanzen lieber Tango, die anderen Polka oder Foxtrott. Wer wie wo wann was zu machen hat oder machen möchte oder nicht machen will, das können nur die beiden Beziehungspartner selbst bestimmen.

Für mich ist daher die Fragestellung allein eine, auf die es keine und alle Antworten gibt.
Sorry, dass ich hier so gar nichts Richtungsweisendes beitragen kann.
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