Zitat von ******tas:
„Danke an die Thread-Erstellerin für diese Frage.
Aus meiner Sicht ist eine FLR eine Beziehung die beide Seiten glücklich machen sollte. Es ist ja auch eine Beziehung und kein reines SM-Spiel. Für mich weicht eine FLR nur in einer Weise von einer gewöhnlichen Beziehung ab, nämlich dass eine FLR nicht immer auf Augenhöhe praktiziert wird und auch hier finde ich, dass es unterschiedliche Bereiche gibt. Bei manchen findet die FLR nur im erotischen Bereich statt, dann kommt bei anderen noch die Haushaltsführung hinzu oder auch das generelle Machtgefälle im Alltag mit Freizeitgestaltung bis hin zum finanziellen und beruflichen Bereich.
Wenn ich mir die "Wunschlisten" aus einem anderen Thread hier im FLR-Forum anschaue, dann bin ich oft schon sehr überrascht , denn die meisten haben zumindest in ihrem Kopfkino verankert, dass sie sich bis hin zum finanziellen und beruflichen Bereich komplett unterwerfen möchten.
Ich selbst würde das nicht wollen und frage mich, ob ich hier im Forum überhaupt richtig bin. Meine Definition von einer FLR ist nämlich, dass ich meine zukünftige Partnerin an erster Stelle glücklich sehen möchte aber ich glaube auch, dass das von der anderen Seite auch nicht anders sein sollte. Meine Vorstellung ist jedoch dabei, dass meine Partnerin viel besser weiß, was für uns beide am besten ist und wenn die Macht über die Erotik in ihren Händen liegt, dann ist schon einmal viel getan, damit ich sie unbedingt glücklich sehen möchte.
Vielleicht ist das eine dieser soften FLR Gedanken aber aus meiner Sicht ist es nur eine besondere Art einer Beziehung und es bleibt eine Beziehung um die sich beide Seiten kümmern müssen in der es keine Einbahnstraßen geben sollte, auch wenn die Frau natürlich an erster Stelle steht. Von einer bedingungslosen 24/7 Unterwerfung halte ich jedoch wenig und wenn dies in Teilbereichen beginnt, dann müsste es langsam wachsen und nicht von 0 auf 100 starten.
Aus meiner Sicht ist eine FLR eine Beziehung die beide Seiten glücklich machen sollte. Es ist ja auch eine Beziehung und kein reines SM-Spiel. Für mich weicht eine FLR nur in einer Weise von einer gewöhnlichen Beziehung ab, nämlich dass eine FLR nicht immer auf Augenhöhe praktiziert wird und auch hier finde ich, dass es unterschiedliche Bereiche gibt. Bei manchen findet die FLR nur im erotischen Bereich statt, dann kommt bei anderen noch die Haushaltsführung hinzu oder auch das generelle Machtgefälle im Alltag mit Freizeitgestaltung bis hin zum finanziellen und beruflichen Bereich.
Wenn ich mir die "Wunschlisten" aus einem anderen Thread hier im FLR-Forum anschaue, dann bin ich oft schon sehr überrascht , denn die meisten haben zumindest in ihrem Kopfkino verankert, dass sie sich bis hin zum finanziellen und beruflichen Bereich komplett unterwerfen möchten.
Ich selbst würde das nicht wollen und frage mich, ob ich hier im Forum überhaupt richtig bin. Meine Definition von einer FLR ist nämlich, dass ich meine zukünftige Partnerin an erster Stelle glücklich sehen möchte aber ich glaube auch, dass das von der anderen Seite auch nicht anders sein sollte. Meine Vorstellung ist jedoch dabei, dass meine Partnerin viel besser weiß, was für uns beide am besten ist und wenn die Macht über die Erotik in ihren Händen liegt, dann ist schon einmal viel getan, damit ich sie unbedingt glücklich sehen möchte.
Vielleicht ist das eine dieser soften FLR Gedanken aber aus meiner Sicht ist es nur eine besondere Art einer Beziehung und es bleibt eine Beziehung um die sich beide Seiten kümmern müssen in der es keine Einbahnstraßen geben sollte, auch wenn die Frau natürlich an erster Stelle steht. Von einer bedingungslosen 24/7 Unterwerfung halte ich jedoch wenig und wenn dies in Teilbereichen beginnt, dann müsste es langsam wachsen und nicht von 0 auf 100 starten.
Verehrter @******tas , meinen herzlichen Dank für die inhaltlich sehr guten Aussagen. Ich möchte diese gerne zu 100% unterschreiben wollen. 👏