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Taschengeld in der FLR

**********ropos Mann
533 Beiträge
Themenersteller 
Taschengeld in der FLR
Schon im Thread Female Led Relationship: Gleiche Bezahlung klang das Thema an. Ich würde es gerne vertiefen.

Wie findet ihr es, dass der Mann ein Taschengeld bekommt? Hieße das dann, dass der Rest des Verdiensts zumindest dem gemeinsamen Vermögen überführt wird?

Mir ist klar, dass nicht alle FLR-Frauen die Finanzen verwalten. Aber das muss dem Taschengeld für den Mann nicht im Wege stehen. Ist bei uns zum Beispiel so. Ich mache die operative Finanzverwaltung und zahle mir ein Taschengeld für meinen persönlichen Bedarf aus. Die Finanzplanung muss aber ihren Segen erhalten.
******olz Frau
4.410 Beiträge
Mein Exmann, mit dem ich 20 Jahre in einer FLR lebte, musste alle Ausgaben über 1000 € mit mir abklären, auch bezüglich seines Gehalts was auf sein Konto floss.

Mein Konto ging ihn nicht an. Aber wir habe beide früher auch echt gut verdient, da war Geld nie ein Thema.
**********ove20 Mann
543 Beiträge
Das hört sich doch vernünftig an und ich finde es eine gute Idee
******dja Frau
1.276 Beiträge
Wir leben TPE. Sprich: er bekommt ein minimales Taschengeld und seine Fixkosten werden gedeckt, ich verwalte den Rest nach meinen Vorstellungen. Wir haben kein gemeinsames Konto.
*********aefig Paar
192 Beiträge
Als ihr Eigentum habe ich keinen Zugriff auf unser gemeinsames Konto (für Miete/Kreditrate, Wocheneinkäufe, Strom...), lediglich eine Karte für Einkäufe und andere Erledigungen. Sie erhält dann immer automatisch eine Benachrichtigung, vor jedem Einkauf fragen muss ich aber nicht. Das wäre ihr zu sperrig und aufwändig.

Sie hat für uns beide für Hobbies und dergleichen ein Budget/Taschengeld gesetzt, innerhalb dessen kann ich frei verfügen. Sie hält sich freiwillig an ein ähnliches Budget, könnte dies aber natürlich auch überschreiten - ich müsste hingegen fragen (wobei größere Anschaffungen eh i.d.R. uns beide betreffen, z.B. Möbel, Spielzeug etc)
*********stnut Frau
1.319 Beiträge
Es würde mir sehr gefallen, seine Freiheiten auf diese Weise zu beschneiden. Allerdings nur, wenn er selbst gut mit Geld umgehen könnte, sonst wäre es eine erzieherische Notwendigkeit, die mich nervte.

"Gemeinsames Vermögen" anzuhäufen, erscheint mir einigermaßen reizlos.
Nach einer Trennung müsste alles wieder ordentlich aufgeteilt und zurückgegeben werden. Und der "Witz" ist weg.

Was also tun mit dem Geld?
Das ist für mich die wesentliche Frage...
***ie Frau
5.628 Beiträge
Ich hatte schon vor 25 Jahren diese Art des gemeinsamen Geldes praktiziert.
Wir hatten 3 Konten.
Nur war sein Taschengeld zu hoch angesetzt. *kopfklatsch*

Aber, es hat funktioniert und diese Kontrolle fand ich sehr befriedigend und praktisch.

Würde ich heute genau so machen, mit dem Rahmen viel enger setzen.
********esel Mann
1.453 Beiträge
Wir hatten den Versuch auch schon, aber das ganze war nicht ganz praktikabel. (Da ich auch einkaufen gehe usw)

Wir haben ein gemeinsames Konto, und theoretisch kann ich machen was ich will...

Allerdings kann sie natürlich ganz genau kontrollieren, welche ausgeben getätigt werden.
Kassenbons habe ich aufzubewahren und vorzuzeigen (und natürlich zu begründen falls sie es wünscht)

Das gleiche gilt für Bargeld ...
Im Handy ist immer eine Liste welche Ausgaben ich wann gemacht habe und wann ich mir wieviel geld geholt habe.
Liste und Geldbeutel haben immer 100% zu stimmen.
**********ropos Mann
533 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********stnut:

"Gemeinsames Vermögen" anzuhäufen, erscheint mir einigermaßen reizlos.
Nach einer Trennung müsste alles wieder ordentlich aufgeteilt und zurückgegeben werden. Und der "Witz" ist weg.

Das verstehe ich gut. Die Frage ist, was passiert mit dem Geld aus seinem Einkommen nach Abzug der Kosten und dem Taschengeld?
**********ropos Mann
533 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********stnut:
Es würde mir sehr gefallen, seine Freiheiten auf diese Weise zu beschneiden. Allerdings nur, wenn er selbst gut mit Geld umgehen könnte, sonst wäre es eine erzieherische Notwendigkeit, die mich nervte.

Das ist mal schön zu hören, dass es der Frau gefallen würde, ihm seine Freiheit auf diese Weise zu beschneiden.

Ich kann gut verstehen, wenn Frau sich nicht noch mehr Arbeit auf sich ziehen will, sondern er mit dem Geld selbst gut umgehen muss.
******dja Frau
1.276 Beiträge
Zitat von **********ropos:
Das verstehe ich gut. Die Frage ist, was passiert mit dem Geld aus seinem Einkommen nach Abzug der Kosten und dem Taschengeld

Sein Einkommen landet nie bei ihm. Was ich mit dem Rest mache ist meine Sache. Wird aber natürlich auch ins gemeinsame Leben und in die Zukunft investiert.
******lig Mann
46 Beiträge
Zitat von *********stnut:
Es würde mir sehr gefallen, seine Freiheiten auf diese Weise zu beschneiden. Allerdings nur, wenn er selbst gut mit Geld umgehen könnte, sonst wäre es eine erzieherische Notwendigkeit, die mich nervte.
Dieses "gefallen" kann ich von der anderen Seite auch gut nachvollziehen und sehe darin auch einen Reiz, trotz der Beschränkung der Partnerin zu zeigen, das ich damit klarkommen kann.

Zitat von *********stnut:
"Gemeinsames Vermögen" anzuhäufen, erscheint mir einigermaßen reizlos.
Nach einer Trennung müsste alles wieder ordentlich aufgeteilt und zurückgegeben werden. Und der "Witz" ist weg.
Was also tun mit dem Geld?
Das ist für mich die wesentliche Frage...
hmmmm *nachdenk* so ganz kann ich das nicht nachvollziehen. Ich gehe in einer Beziehung (unabhängig von FLR) mit dem Gedanken an "für immer". Für mich wäre es schön, dass es ein gemeinsmes Nest gibt, das zusammen finanziert wird. Wenn es aber um Dinge wie Altervorsorge und Rücklage für unvorhergesehenes Geht, dann denke ich kann das auch getrennt geregelt werden, so das es kein "gemeinsames Vermögen" gibt. Evtl. verstehe ich auch "gemeinsames Vermögen" anders als Du. Sollte es zu einer Trennung kommen, ist eigentlich immer etwas Aufwand neben der Räumlichen Trennung auch den Hausstand aufzuteilen. Der Witz ist doch dann schon vor der Haushaltsaufteilung gegangen. *nachdenk*
*********id39 Frau
3.389 Beiträge
Wir hatten 45 Jahre lang ein gemeinsames Konto,
und jeder ein Taschengeld, zur freien Verfügung!
*********stnut Frau
1.319 Beiträge
Geld hat keinen absoluten Wert an sich, sondern ist Mittel zum Zweck. Und es ist ein sensibles Thema. Für mich bedeutet Geld vor allem Sicherheit und Freiheit. Ich neige nicht zu Luxus, mag aber Langlebiges. Wenn ich ihm "sein" Geld vorenthalte und irgendwo ablege (Vermögen anhäufen), verschiebe ich es eigtl nur, ich beschränke lediglich seinen Zugriff darauf. @******dja s "Was ich damit mache, ist meine Sache" halte ich für konsequenter und das wäre auch meine Haltung. Ich müsste da eingebrannte innere Schranken überwinden. Der 'tiefe Respekt' vor anderer Leute Eigentum ist ja geradezu eine Tugend.

Ich würde mich wortwörtlich auf seine Kosten bereichern.
Fühlt er sich gut dabei? Will er das so?
Dann würde es mir Freude machen.

Ich liebe es allerdings auch, seine Großzügigkeit zu erleben.
Das kann ich nur, wenn er freiwillig gibt von dem, was er hat.
Ach, wenn man einmal anfängt, darüber nachzudenken, öffnen sich so viele Perspektiven...
******956 Mann
22 Beiträge
Selber habe ich einige Jahre in einer FLR Beziehung leben dürfen. Heute weiß ich, dass die Zuweisung des Taschen Geldes für mich Eigentlich die größte Disziplinierung war, die ich in meinem Leben gefunden habe

Für meine persönlichen Bedürfnisse bekam ich ein minimales Taschengeld, was nur noch wöchentlich ausgezahlt wurde


Der Entzug des Taschengeldes war auch noch möglich im Rahmen von Disziplinierungen !


Alles weitere wurde von der damaligen Partnerin verwaltet. Zweimal im Monat durfte ich meine Konten überprüfen beziehungsweise etwas veranlassen, wie zum Beispiel Rechnungen zahlen etc.


Für mich am Anfang eine schwierige Zeit, weil ich es nicht gewohnt war, jede Ausgabe zu überprüfen Und auch Verzicht zu üben


Trotzdem war es seine Zeit, die ich gerne wieder erleben würde
*****do7 Mann
983 Beiträge
Wie hoch wird denn das Taschengeld von der Damenwelt angesetzt ?
******olz Frau
4.410 Beiträge
Zitat von *****do7:
Wie hoch wird denn das Taschengeld von der Damenwelt angesetzt ?

Das würde ich immer mit demjenigen Partner direkt besprechen, mein früherer Partner hatte 1000 € im Monat, aber das hängt sicherlich auch vom jeweiligen Gehalt ab.
******dja Frau
1.276 Beiträge
400 Euro zu seiner freien Verfügung im Monat. Für größere Ausgaben muss er ein Ansuchen stellen.
******san Frau
1.472 Beiträge
Tatsächlich finde ich 400€ zur freien Verfügung auch schon sehr viel...
Eure Männer dürfen sich glücklich schätzen.

Danke für den Einblick.
******956 Mann
22 Beiträge
Es stimmt schon, dass es sicherlich Auch davon abhängig ist, welche finanzielle Situation vorhanden ist. Aber es geht aber auch darum, so finde ich, Das berücksichtigt wird, was unter Taschengeld zu verstehen. Wie weit die Kontrolle gehen soll. Meine damalige FLR Beziehung war im Jahr 2005/2006. Unter Taschengeld war bei uns zu verstehen, dass ich auch mal alleine eine Tasse Kaffee trinken durfte
Die Kosten für Verpflegung zu Hause, und Allerson anfallenden Kosten wurden vom Konto schon abgebucht


Ich bekam damals nur wöchentlich Für Ausgaben wie Kaffeetrinken, eventuell mal ein Bierchen trinken, lediglich 20 € in der Woche. Das war für mich. Verdammt wenig und ich habe dadurch erhebliche Einschränkungen gehabt.

Trotzdem war’s wunderbar
**********ropos Mann
533 Beiträge
Themenersteller 
Dann lasst uns doch in der Frage weitergehen: Wieviel Taschengeld würdet eine jede von euch gewähren? So, rein aus dem Bauch heraus.
**********ropos Mann
533 Beiträge
Themenersteller 
Mein Taschengeld beträgt aktuell 270 € / Monat.
******olz Frau
4.410 Beiträge
12 % von seinem Gehalt *g*
*******_01 Mann
107 Beiträge
Ich wünschte meine Frau würde mir nur Taschengeld geben. Leider komme ich bei dem Thema nicht so richtig an sie ran.
*****do7 Mann
983 Beiträge
Beim Gehalt Brutto oder Netto, wenn wir es prozentual nehmen?
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