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Nichts zu haben als erotischer Kick

****rBB Mann
1.917 Beiträge
Themenersteller 
Nichts zu haben als erotischer Kick
Bei dominanten Männer wird oft deren dominante Wirkung auf manche Frauen dadurch verstärkt, dass sie hohe Positionen, Macht, Geld und/oder Vermögen haben. Macht und Geld kann erotisieren. Nun sind in dieser Gruppe aber Femdoms und Malesubs. Ich könnte mir vorstellen, dass dies hier in dem Sinne umgekehrt ist, dass es für viele Femdoms eher erotisch ist, einen Sub zu haben, der nichts hat, ganz auf sie fixiert ist und nur über sie lebt. Ich weiß zwar, dass bei einzelnen Femdoms es auch erotisierend sein kann, wenn der Sub für alles zahlt. Aber ich vermute, dass es aber über alle Femdom eher umgekehrt ist.

Daher meine Frage an die Femdoms: In wieweit ist es für Sie erotisierend, wenn der Malesub nichts hat, keine Machtposition, kein Geld und Vermögen, dafür aber ganz auf Sie fixiert ist und nur über Sie lebt, wenn es nicht nur eine Fußmatte im Spiel, sondern auch im Leben ist?

Malesub dürfen auch gerne Antworten geben.
In wieweit ist es für Sie erotisierend, wenn der Malesub nichts hat, keine Machtposition, kein Geld und Vermögen, dafür aber ganz auf Sie fixiert ist und nur über Sie lebt, wenn es nicht nur eine Fußmatte im Spiel, sondern auch im Leben ist?

das wirkt sich nicht auf mein Erotikempfinden aus...mir ist Wurst, ob Jemand Geld, Macht hat oder nicht
für mich zählt der Mensch im Gesamtpaket
*********ccubi Frau
508 Beiträge
Tze, als ob ich für meinen Sub zahlen würde.
Auch wenn ich selbst bezahlen kann, es muss ihm eine Ehre sein, mich einzuladen.
********Boss Frau
935 Beiträge
Ob Sub nun gut verdient oder nicht ist mir grundsätzlich völlig egal denn davon hängt ja nicht sein Verhalten ab. Erotisierend fände ich es aber, wenn er wenig zur Verfügung hat, ein Event bezahlt werden muss und er sich dafür abstrampelt und Überstunden oder ähnl. macht, um das Geld dafür ran zu schaffen. *taetschel*

LG

Lady BM
******ose Frau
4.604 Beiträge
Ein Sub muss nicht reich sein, auch nicht Karriere anstreben oder machen, aber einer der nichts hat, womöglich nicht mal einen Job, nicht fähig ist, für sich selbst finanziell und anderweitig zu sorgen, keine Verantwortung tragen kann, für sich und andere - neeeeeeeeeeeeeeeeee!

Femdoms wollen in der Regel (ausnahmen gibt es vielleicht) keine Tunichtgute oder Waschlappen - sondern devote Männer, Kerle eben, die jedoch fest im Leben zu stehen vermögen.

Devot heisst nicht unfähig oder arm wie eine Kirchenmaus, womöglich verschuldet.

Unfähige Männer suchen vielleicht eine Frau, die alles für sie tut (eigentlich - sie versorgt sozusagen) aber das können auch dominante Männer sein, die dann auch noch klare Vorstellungen haben, wie das passieren soll.

Mit devot hat das nichts zu tun!
*******lut Mann
319 Beiträge
@TE
Malesub dürfen auch gerne Antworten geben.. [/Quote]

Hast Du da eine eigene Frage?

Oder soll ich beantworten, ob es mich anmacht, arm zu sein und meiner Herrin in der Tasche zu liegen und am Rockzipfel zu hängen, sprich finanziell anhängig zu sein? stirnrunzel

Also, nein! Ich ziehe es vor grundsätzlich finanziell unabhängig zu sein.

Über den grundsätzlichen Charakter einer Ds-Beziehung geben andere Diskussionen Auskunft.
Lady BM :
Erotisierend fände ich es aber, wenn er wenig zur Verfügung hat, ein Event bezahlt werden muss und er sich dafür abstrampelt und Überstunden oder ähnl. macht, um das Geld dafür ran zu schaffen. *taetschel*

.. oder sich (wirklich) Zeit für Euch nimmt
Zeit, die er eigentlich nicht hat ..
********ker1 Mann
3.682 Beiträge
*********eDark:
der Malesub nichts hat, keine Machtposition, kein Geld und Vermögen, dafür aber ganz auf Sie fixiert ist und nur über Sie lebt, wenn es nicht nur eine Fußmatte im Spiel, sondern auch im Leben ist?

1. Was hat Machtposition und Geld damit zu tun, ob ich auf eine meine Lady fixiert bin?

2. Hast Du selber dazu auch eine Meinung?
Ich bin im Berufsleben der dominante sprich Vorgesetzte. Im privaten leben, dass trennt man ja *zwinker* , wäre ich zu gern der devote und unterwürfige Mann mit wenig eigenen rechten usw. Also sprich quasi so halb abhängig zu sein von meiner Herrin. Trotzdem ihr aber nicht auf der Tasche liegen. Dafür macht mir mein Beruf zu viel Spaß und ich erklimme nur zu gern die Karriereleiter!
Ist eher unerotisch
Ich denke, dass es gerade auf dominante Damen unerotisierend wirkt, wenn ein Mann absolut nichts hat und vollkommen unselbständig ist.

Für mich hat devot sein, absolut gar nichts mit Unselbständigkeit zu tun. Ein devoter Mann zu sein, heißt für mich die Fähigkeit und den starken Willen zu haben, sich seiner Frau mit allem was er ist, was ihn ausmacht und was er an Ressourcen hat vollkommen hinzugeben. Dominante Frauen schätzen es m.E. sehr, wenn ein starker Mann vor ihr niederkniet. Mit stark meine ich nicht zwangsläufig muskulös, was aber auch nicht schadet.

Ich habe meiner Frau und Herrin bereits mein gesamtes finanzielles und materielles Vermögen in einem Vertrag übereignet. Zudem gehört ihr alles, was ich jemals verdienen werde. Somit habe ich mich auch wirtschaftlich vollkommen von meiner Frau anhängig gemacht.

Es hat mir ein wunderbares neues Lebensgefühl gegeben. Vorher habe ich vielmehr am Geld gehangen. Ich kümmere mich zwar nach wie vor um fast alles Wirtschaftliche, aber ich fühle mich auch leichter. Ich sage auch nach wie vor meine Meinung, drücke auch hin und wieder mein Unverständnis über die ein oder andere Kaufentscheidung meiner Frau aus, aber letztendlich akzeptiere ich es. Wenn ich etwas einwenden will, sagt sie oft: "Ich weiß gar nicht was du willst, es gehört doch sowieso alles mir." Und dabei strahlt sie mich so wunderbar an. Dann bekomme ich jedes Mal ein tolles Gefühl.

Also Hingabe ja, aber einen nutzlosen Mann will keine Frau, schon gar keine anspruchsvolle dominate Frau.
***xa Frau
577 Beiträge
Ich verdiene verhältnismäßig gut und möchte einen Sub haben, der es sich leisten kann mit mir auf Events zu gehen bzw auch mal etwas weiter dafür zu fahren, sich vielleicht ein paar schöne Tage dort zu machen, sich dafür auch entsprechend einzukleiden und mich auch mal einzuladen. Immer bezahlen muss er nicht.

Es reicht mir also, wenn er normal verdient. Aber das muss er definitiv.

lg
Xerxa
**********hen70 Frau
14.401 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********eDark:
... Daher meine Frage an die Femdoms: In wieweit ist es für Sie erotisierend, wenn der Malesub nichts hat, keine Machtposition, kein Geld und Vermögen, dafür aber ganz auf Sie fixiert ist und nur über Sie lebt, wenn es nicht nur eine Fußmatte im Spiel, sondern auch im Leben ist?

Erotisierend ist das überhaupt nicht. Ein heißer Körper oder eine tolle Massage oder dieser ganz besondere Blick können erotisch sein.
Generell denke ich, dass weder Geld noch Macht erotisch sind - das können allerdings Faktoren sein, die Menschen bei ihrer Partnerauswahl beeinflussen.

Mir ist es völlig egal, ob er ein bettelarmer Student ist oder ein vermögender Entrepreneur. Es muss zwischen uns menschlich passen, eine gewisse Magie in der Luft liegen und die Funken fliegen, wenn wir uns nur in die Augen schauen. Allerdings kommt für mich weder ein Sozialschmarotzer noch ein Lebensunfähiger in Betracht - auf eigenen Beinen sollte er schon stehen können, bin doch nicht die Caritas. Und der Intellekt spielt durchaus eine Rolle, schließlich möchte ich mich doch auch unterhalten können und durchaus auch unterhalten lassen.

*********ntIhr:
Für mich hat devot sein, absolut gar nichts mit Unselbständigkeit zu tun. Ein devoter Mann zu sein, heißt für mich die Fähigkeit und den starken Willen zu haben, sich seiner Frau mit allem was er ist, was ihn ausmacht und was er an Ressourcen hat vollkommen hinzugeben. Dominante Frauen schätzen es m.E. sehr, wenn ein starker Mann vor ihr niederkniet. Mit stark meine ich nicht zwangsläufig muskulös, was aber auch nicht schadet.
...
Also Hingabe ja, aber einen nutzlosen Mann will keine Frau, schon gar keine anspruchsvolle dominate Frau.
*top*
****aJ Paar
50 Beiträge
Nicht erotisch
Eine Partnerschaft, bei der ich neben der Verantwortung in Hinblick auf körperliche und seelische Verfassung des Subs auch noch die alleinige Verantwortung für die Finanzen habe? Nein danke!
Ich finde es weder erotisierend, wenn ein Mann (MaleDom, den es so wohl eher in Büchern als im echten Leben gibt) alles bezahlt noch wenn die Frau allein für den Lebensunterhalt beider Partner zuständig ist.

Jemand, der noch nie in seinem Leben gearbeitet hat; brrr. Kommt eh nicht in Frage, da gäbe es ständig Grundsatzdiskussionen und ich hätte mehr schlechte Laune als sonstwas. Erotische Gefühle aber ganz sicher nicht ;).
Jemand, der alles aufgibt, weil die Frau es erwartet und entsprechend Kohle hat: Naja, wer´s mag. Ich denke, für mich wäre es nichts - aber ich verdiene eh nicht so dermaßen im Überfluss, dass ich darüber ernsthaft nachdenken muss oder es mir wirklich vorstellen kann.

Wie schon einige meiner Vorrednerinnen geschrieben haben: Es ist toll, wenn beide Partner verdienen, man sich schicke Outfits/ nette, kleine, fiese Spielzeuge/ den Besuch von Partys oder Urlaube leisten kann.
All das gehört für mich eher zu einer erotisierenden Wirkung als der Gedanke daran, dass der Mann zu Hause hockt und darauf wartet, dass ich das Geld ranschaffe...
"Er" schreibt...
In wieweit ist es für Sie erotisierend, wenn der Malesub nichts hat, keine Machtposition, kein Geld und Vermögen, dafür aber ganz auf Sie fixiert ist und nur über Sie lebt, wenn es nicht nur eine Fußmatte im Spiel, sondern auch im Leben ist?

Malesub dürfen auch gerne Antworten geben.

Ich antworte hier mal in unser beider Namen, da wir über das Thema so manches Gespräch geführt haben.

Das ich als Mann, ihr Sub/Cucki, völlig auf sie fixiert bin hat durchaus seinen Reiz, aber in unseren Augen nicht auf Dauer. Ein "absehbarer" Zeitraum in dem Mann in dieser extremen Weise damit spielt und es genießt, vielleicht dann den ein oder anderen Aspekt in den Alltag mit hinein nimmt und zur Normalität werden lässt, ist da eher etwas, was durchaus mal eintreten kann.

Jedoch nicht in der Form, dass ich als Mann nichts mehr habe oder verdiene, sondern, dass das vorhandene und gemeinsam erwirtschaftete ihr zur Verfügung steht. Weiter eingeschränkt reizt uns daran aber weniger der finanzielle Aspekt, sondern das Unterwerfen und hingeben in allen Bereichen. Das eigene Leben einfach völlig in den Dienst von ihr zu stellen und alleine für ihr Wohlbefinden zu sorgen.

Das alles über einen absehbaren Zeitraum, da uns beiden viel daran liegt das selbstständige Leben und eigenverantwortliche Handeln nicht verschwinden zu lassen. In dem Moment, wo sie Die Verantwortung für mein Leben quasi in Gänze mit übernehmen "muss", weil eine völlige Fixierung auf sie besteht, wird es in unseren Augen und für ihr Empfinden mehr "Belastung" als Vergnügen. Bei aller Hingabe und Aufopferung, je nachdem wie intensiv und in welcher Form ausgerichtet, gilt es den schmalen Grad zwischen Genuss an der gewonnen Macht/an dem verlorenem Einfluss und dem Punkt wo es vielleicht eher "Arbeit" und Aufwand bedeutet zu finden.

Ob das ganze erotisierend ist? Hier und da vielleicht, aber generell geht es für uns eher um die Machtverteilung. Mich reizt es einfach ungemein in ihrer Abhängigkeit zu stehen (auch wenn wir es aus verschiedenen Gründen derzeit nicht oder nur kaum in der Form ausleben und es rein aufs sexuelle beschränkt ist) und sie reizt es ungemein diesen Einfluss und diese macht über mich zu haben. Was für beide Seiten das wichtigste ist und erst den wirklichen Genuss, sowie den letzten Kick dabei gibt, ist das freiwillige aufgeben/übergeben und mit viel Lust/Freude annehmen und nutzen der Möglichkeiten.

LG "Er von NeueReize
Er schreibt
Wir könnten uns nichts unerotischeres vorstellen als einen Mann (oder auch Frau), der (die) nichts hat - weder Machtposition, Geld oder Vermögen wie angesprochen! Man muss nicht reich sein, aber wir assoziieren mit dem angesprochenen einen Fliesentisch und 24/7 Zigarette drehen neben der Kiste Öttinger.
Nicht einmal als Kick für eine Sekunde reizt uns ein Szenario, wo der Mann wirklich nur die Dame anbetet und sich aufopfert...da kann Frau sich lieber einen Hund holen, hat sie mehr von.

Vielleicht harte Worte, aber in meinen Augen zeugt es nicht von starkem Charakter, dass man lediglich die Fähigkeit hat eine Dame anzuhimmeln und ihre Fußmatte zu sein.
Eine Fußmatte im Leben? Wer das ist sollte professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und Finger von Menschen lassen die das erotisiert...da hört bei uns der Spaß auf und das Leben beginnt.
Manchmal frage ich mich, ob wir überhaupt richtig sind in der Szene, wenn ich als Mann und Sub dennoch darüber entscheide was für ein Auto es demnächst wird *blauesauge*
*********ccubi Frau
508 Beiträge
Für mich ist es nicht von Bedeutung, was er hat, oder was er ist.
Jedoch kann ich sehrwohl unterscheiden, wer eine Fussmatte sucht, und wer nicht.
Man kann auch, wenn man solch eine Beziehung eingeht, noch gemeinsame Werte schaffen.
Niemals wäre ich darauf erpicht, ihm die Verantwortung über Geld und Arbeit ganz abzunehmen. Dies würde für mich zuviel Belastung bedeuten.

Wenn ich für alles zuständig sein soll, würde mein Partner nur noch soviel Erotik ausstrahlen wie eine
Pellkartoffel.

Macht hin oder her, wenn er seinen Job gut macht, und sein Geld damit verdient, dann braucht es keiner Kontrolle, oder einer Machtübernahme.
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