Der besondere Adventskalender für Femdoms 2016!

Ein Licht, das leuchten will (nach Hedwig von Redern)

Ein Licht, das leuchten will, muss sich verzehren;
Trost, Licht und Wärme spendend, stirbt es still.
Ein Licht, das leuchten will, kann nichts begehren,
als dort zu stehen, wo's die Herrin will.

Ein Licht, das leuchten will, dem muss genügen,
dass man das Licht nicht achtet, nur den Schein.
Ein Licht, das leuchten will, muss sich drein fügen,
für andre Kraft und für sich nichts zu sein.

Ein Licht, das leuchten will, darf auch nicht fragen,
ob's vielen leuchtet oder Einer nur.
Ein Licht, das leuchten will, muss Strahlen tragen,
wo Sie es braucht, da lässt es seine Spur.

Ein Licht, das leuchten will in Ihren Händen,
es ist ja nichts, als nur ein Widerschein;
des ew'gen Lichtes Glanz darf es Ihr spenden,
ein Licht, das leuchten will für Sie allein.

1. Dezember 2016
Adventskalender, erstes Türchen

Ein Mann sollte immer das letzte Wort haben. Es gehört sich so, seit Jahrhunderten, ist guter Brauch und noch bessere Gewohnheit, Zeichen einer glücklichen Beziehung und langjährigen Ehe oder Partnerschaft. Dass ein Mann immer das letzte Wort haben sollte ist eine alte, unveränderliche Tradition. Ja, tatsächlich, es gibt sie noch, die guten alten Dinge. Der Imperativ des immer Neuen dagegen trägt eine Tendenz zur Geringschätzung des Bestehenden in sich. Dem liegt der vermeintliche Gegensatz von Routine und Kreativität zugrunde. Diesem Verständnis zufolge gebiert die Routine nur Langeweile, derweil das Neue jedoch auf- und erregend sei. Doch Verlässlichkeit ist nicht mit Langeweile zu verwechseln. Verlässlichkeit, Beständigkeit und Loyalität sind Werte an sich. Zeitlose Sicherheiten und erfüllende Gewissheiten. Darin besteht kein Zweifel. Es gibt nicht einen Funken von Widerspruch, wenn es ganz deutlich heißt: E i n M a n n s o l l t e i m m e r d a s l e t z t e W o r t h a b e n. Beide Partner sollten es tief verinnerlichen. Sich dazu bekennen: Ein Mann sollte immer das letzte Wort haben. Manche Männer sagen es mit einem Ausrufezeichen, andere verschämt und leise. Dieses letzte Wort lautet: „Ja, Schatz.“ Wobei manche Männer auch „Ja, Herrin.“ sagen.

Viel Spaß beim ein und wieder auspacken

2. Dezember 2016
Adventskalender, zweites Türchen

Verdammt, dachte er, muss es denn so weh tun? Da war er jetzt erwachsen und ließ sich dennoch den Po verhauen! Keiner hatte dem jungen Mann verraten, dass Paris nicht nur die Stadt der Liebe, sondern auch der Hiebe war. Auf dem Place de la Concorde war wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit das große Riesenrad aufgebaut und ermöglichte einen herrlichen Blick auf die breiten Avenuen und den beleuchteten Eiffelturm. Ganz Paris ein Lichtermeer? Oh ja, und weitaus mehr als das! Ein Wochenende war er jetzt in dieser Stadt, begleitet von Miss „Nochmal fester“, wie er sie mittlerweile nannte. Oh Mann, sein ganzer Arsch glühte! Rund und prall stiegen seine Popobacken empor, egal ob im Louvre oder auf den Champs-Élysées. Sein Po kam ihm mittlerweile vor wie ein Ballon. Und „Nochmal fester“ grinste nur und hörte nicht zu grinsen auf und grinste weitaus weicher als sie schlug. Was hatte er sich da nur einbrockt?!? Jetzt zur Weihnachtszeit?? Paris. Die Stadt der Liebe.

Ihr Subilein kommet!

Ihr Subilein kommet, oh kommet jetzt all!
Zur Herrin jetzt kommet, in Ihre festliche Hall',
Und seht, was in dieser hocherfreulichen Nacht,
Ihr Eurer Herrin für Freude jetzt macht!

Oh seht jetzt den Strafbock aus Leder und Stahl,
die Herrin mit Gerte erfreut Eure Qual.
Sie peitscht Ihr Subis mit Liebe geschwind
und wirkt dabei schöner als Engel es sind.

Da liegt Sie die Herrin am Divan und lächelt jetzt froh,
Zofen im Kleidchen betrachten Sie so.
Die redlichen Sklaven knied betend davor,
hoch oben in ner Kiste schaut noch einer hervor.

Oh beugt wie die sklaven die anbetend die Knie
erhebet die Händlein und danket wie sie.
Stimmt freudig Ihr subis - wer soll sich nicht freun?
stimmt freudig zum Jubel der sklaven mit ein!

Was geben wir subis, was schenken wir Ihr,
Ihr beste und liebte Madame nur dafür?
Nichts wollt Ihr von Schätzen und Reichtum der Welt,
ein Herz voll von Demut allein Ihr gefällt.

So nehmt uns're Herzen zum Opfer denn hin,
wir geben sie gerne mit fröhlichem Sinn;
und nehmt sie entgegen für Lust und für Pein,
die Herzen, sie schlagen für Sie ganz allein.

3. Dezember 2016
Adventskalender, drittes Türchen

„Geiler Schlitten“, sprach der Weihnachtsmann anerkennend und klopfte aufs Blech.
„Gehört meiner Frau.“
„Echt jetzt? Harrrr!“ Er röhrte wie ein Hirsch.
„Ja.“
(...)
„Wie hast du sie eigentlich kennengelernt?“
„Sie ist ziemlich dominant.“
„Häh?“
„Naja, man glaubt es nicht.“
„Wie jetzt?“
„Sie hat mich geknallt.“
„Geknallt?“
„Sie ist mir in die Seite reingeknallt.“
„Heilige Scheiße.“
(...)
„Und dann? Schädeltrauma?“
„Ne, so schlimm nicht. Nur ein paar Kratzer.“
„Und das hier... die Falte!“
„Genau. Nen blauen Fleck, quer über die Falte. Und Striemen.“
„Striemen???“

4. Dezember 2016
Adventskalender, viertes Türchen

Eine stolze Weihnachtsgans hat sich verflogen und landet an einem großen Fluss. Sie weiß nicht, dass es der Nil ist. Sie weiß nicht, wer sie selber ist. Sie weiß gar nichts mehr. Sie ist traurig und weint.
"Hey Weihnachtsgans, wieso heulst du denn?", fragt ein vorbeischwimmendes Krokodil.
"Ich habe mein Gedächtnis verloren und weiß nicht mehr, was ich bin."
"Na, du bist eine Weihnachtsgans", sagt das Krokodil. "Schnabel, weiße Federn und der gelbe Schnabel, das sieht doch jeder."
Die Weihnachtsgans: "Und was bist du?"
"Rate mal", sagt das Krokodil.
Darauf die Weihnachtsgans: "Große Klappe, Lederanzug, nervös zuckender Schwanz.... Du bist ein Malesub!"

Nach diversen Beiträgen für Auge und Ohr soll jetzt auch der Gaumen beglückt werden - ja, es gibt tatsächlich ein Rezept. Für die besten Lebkuchen überhaupt! Und es ist speziell Männerfreundlich geschrieben, damit die Ladies nicht selber arbeiten müssen, sondern das Ergebnis genießen können.

Also Jungs: Ran an den Herd! Kochen und Backen ist gar nicht so schwer, selbst produziertes Essen ist besser als Konserve, man kann sich teure technische Geräte kaufen und Frauen beeindrucken. Und arbeiten nach Rezept ist Anweisungen befolgen - das solltet Ihr als subs ja können!

1 - Zutaten und Maschinenpark
Ihr braucht:
Drei Eier
120 Gramm Zucker
30 Gramm Maisstärke
20 Gramm Lebkuchengewürz
60 Gramm Orangeat
60 Gramm Zitronat
300 Gramm gemahlene Nüsse und Mandeln (das Ursprungsrezept nimmt 150 g Mandeln und 150 g Haselnüsse - andere Kombinationen gehen auch)

Außerdem
Backofen
Küchenwaage
Küchenmaschine oder Mixer (oder sehr viel Kraft im Arm zum Handrühren)
Zerkleinerer (oder gutes Messer und viel Geduld)
Backpapier
(Ich hab eine Kitchen Aid Küchenmaschine und einen Kenwood CH 580 Zerkleinerer. Geht auch mit anderen)

2 - Teig vorbereiten
Mandeln und Nüsse könnt Ihr fertig gemahlen kaufen oder mit einem Zerkleinerer selber mahlen.
Zitronat und Orangeat müssen sehr klein gehackt werden. Mit einem Messer ist das eine widerliche Arbeit, weil das Zeug klebt wie blöde. Auch im Zerkleinerer verklebt das die Messer, aber da gibt es einen Trick: Zum Zitronat/Orangeat noch zwei-drei Teelöffel der gemahlenen Nüsse in den Zerkleinerer geben. Dann vermischt sich alles und das zerhacken von Zitronat und Orangeat ist ganz simpel.
Gemahlene Nüsse und Mandeln werden mit dem klein gehackten Zitronat und Orangeat vermischt. Die Maisstärke dazu. Und das Lebkuchengewürz. Dann alles nochmal vermischen.

Jetzt die drei Eier und den Zucker mit der Küchenmaschine gründlich verrühren. Erst mischt sich das, nach einer Weile wird es heller und cremiger - so soll es sein.
Dann das Gemisch aus Nüssen, Mandeln etc. Stück für Stück dazugeben und gründlich verrühren. Das Ergebnis ist eine dickflüssige dunkelbraune Masse, die schon lebkuchig riecht.
Diese Masse kommt jetzt über Nacht in den Kühlschrank - am besten in einer verschlossenen Dose, sonst riecht alles im Kühlschrank etwas nach Lebkuchen..

3 - Backen
Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
Den Backofen auf 170° Umluft vorheizen
Teig aus dem Kühlschrank holen und mit einem kleinen Löffel eine Portion aus dem Teig holen und mit feuchten Händen (klebt weniger) zu einer Kugel rollen. Durchmesser 2-3cm.
Die Kugel auf das Backpapier legen und etwas flach drücken. Das ganze wiederholen, bis das Backblech voll ist, das sind bei mir 20 Lebkuchen und dann ist etwa der halbe Teig verbraucht.
Wenn der heiß ist, dann das Backblech in den Ofen und ca. 15 Minuten backen. Die Lebkuchen werden etwas größer und sollen außen nur etwas braun werden. Nach 10-12 Minuten also mal schauen wie sie aussehen und früher rausnehmen wenn sie zu dunkel werden.
Backblech raus aus dem Ofen (muss ich sagen, dass das jetzt sehr heiß ist und Ihr einen Topflappen oder Ofenhandschuhe braucht?). Ich ziehe das Backpapier mit allen Lebkuchen runter auf eine ebene Fläche und lasse die dort abkühlen. Und bereite das zweite Blech vor, das sind dann nochmal 15-20 Lebkuchen.
Wenn die fertig sind, dann müssen die erst einmal alle abkühlen für ein paar Stunden. Ich backe morgens und mache dann Nachmittags den letzten Schritt:

4 - Zucker- und Schokoglasur
Die Lebkuchen schmecken so schon, werden aber mit Zucker- und Schokoglasur nochmal besser. Dazu braucht Ihr:
Puderzucker
Dunkle Schokolade
Kondensmilch

Zuckerglasur: Puderzucker mit wenig Wasser verrühren. Da habe ich keine Mengenangaben, das geht nach Gefühl. Ca. 2 Esslöffel Puderzucher, 1-2 Teelöffel Wasser und dann verrühren. Das Ergebnis soll sehr dickflüssig sein.
Dann je einen Lebkuchen nehmen und “kopfüber” in den Zuckerguss tauchen, danach zum trocknen auf das Backpapier legen.

Schokoglasur: (ca. 50-60g) dunkle Schokolade im Wasserbad erhitzen und schmelzen. Mit etwas Kondensmilch verdünnen und gut verrühren.
Dann wieder Lebkuchen kopfüber eintunken und zum abkühlen auf das Backpapier legen. Die Schokoglasur sollte dabei im Wasserbad bleiben, damit sie flüssig bleibt.

Ich mache die Hälfte der Lebkuchen mit Zucker- und die andere mit Schokoglasur. Beides muss jetzt trocknen bzw. abkühlen. Das dauert ein paar Stunden, dann sind sie fertig.
Das Ergebnis sollte jetzt sehr weich und intensiv im Geschmack sein. Die halten auch ein paar Tage, werden nicht hart. Eher noch besser nach etwas “Ruhezeit”.

Aus den angegebenen Zutaten habe ich 35 Lebkuchen gebacken, abzüglich Qualitätskontrolle sind nach Zucker- und Schokoglasur dann etwa 25 geblieben

Ein Türchen in visueller Form

5. Dezember 2016
Adventskalender, fünftes Türchen

Was viele vergessen? Das Miteinander. Das Kennenlernen. Die ersten Schritte. Aufeinander zu. Ohne Wertung. Einordnung. Vorschrift. Ohne eine Vorstellung davon, wie wer zu sein hat. Wie was zu sein hat. Wie lernt mann eine Frau kennen? Indem man die Tür eintritt und kurz „Hallo“ sagt? Auf offener Straße die Hose herunterzieht und ihr zuruft, dass man auf Klammern stehe? Nein. Ganz sicher nicht.

Auch wenn Menschen optische Wesen sind und ein schönes Gesicht oder ein definierter Muskel nicht zu verachten sind. Es geht, zumindest dort, wo es um etwas geht, um mehr als nackt und erregt und brav und Big Dick sein. Oder den Busen und die Bull.

Es geht um das Zwischenmenschliche, auf einer ganz natürlichen, emotionalen Ebene der Anziehung und des gegenseitigen Interesses. Es geht um das Sich-Annähern und wachsendes Vertrauen, über einen gewissen Zeitraum hinweg. Mit großer Behutsamkeit und Vorsicht... Wer dagegen Eile hat, zu schnell interpretiert, diese und jene Schublade meint bedienen zu müssen, der findet Seinesgleichen. Wer nur das Eine denkt, der ist auch nur für das Eine zu gebrauchen. Und wird immer Einer unter Vielen sein. Und nicht der Eine.

Ein bisschen mehr Vorsicht walten zu lassen ist etwas Schönes und passt sehr gut zur Adventszeit.

Nikolaus

frohe Nikolausfeier wünsche ich allen.

LG
hpg

6. Dezember 2016
Adventskalender, sechstes Türchen

Wollt ihr auch meinen Zipfel sehen? Dann muss er erst mal stehen! 1-2-3-4...

"HOHOHO ?"
"ohohoh ! "

Da das Ganze so langsam ausartet und Zankerei mittlerweile an der Tagesordnung ist, habe ich beschlossen, den Thread nun zu schließen.

Ich werde mit den anderen Moderatoren darüber sinnieren, ob wir ihn wieder öffnen.

Schade, dass es so weit kommen musste.

Nach Rücksprache mit den Moderatoren habe ich den Thread nun wieder geöffnet und die Regeln ergänzt.

Diese bitte ich erneut zu lesen und zu verinnerlichen!


Femdom&Malesub: Der besondere Adventskalender für Femdoms 2016!


Alle Beiträge, die nicht den Regeln entsprechen, werden kommentarlos gelöscht.

Weihnachten (SEHR SEHR frei nach August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Zwar ist das Jahr an Festen reich,
Doch ist kein Fest dem Feste gleich,
Worauf wir Sklaven Jahr aus Jahr ein
Stets verharren in Lust und Pein.

O schöne, herrliche Weihnachtszeit,
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn Sie vergnügt in jedem Haus
Teilt Ihre lieben Gaben aus.

Und ist das Löchlein noch so klein,
So kommt Sie voller Lust hinein,
Und Alle sind Ihr lieb wie die Ihren,
Hauptsache sie warten auf allen Vieren.

Die Dame des Hauses an Alle denkt,
Ein Jedes Stück wird von Ihr beschenkt.
Drum lasst uns freu'n und dankbar sein!
Sie denkt auch unser, mein und dein.

Neuntes Türchen

Türchen 10 ...

Oh Tannenbaum

Lady :
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie spitz sind deine Blätter!
Du schmerzst nicht nur zur Sommerzeit,
nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie spitz sind deine Blätter!

Lady :
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen!
Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit
mein Sub sich selber nicht befreit
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen!

Sub :
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
gibt Sie mir zu jeder Zeit,
o Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mich was lehren

Lady:
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
an Dir schärf ich meine Krallen!
Wie oft hat im Schein der Kerzen
mein Sub geschrien vor Schmerzen
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
an Dir schärf mich meine Krallen!

Sub:
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
Du spiegelst mein Begehren:
Für mich ist Sie die einz'ge weit u. breit,
Ihr gehört mein Herz, oh holde Maid,
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
Du spiegelst mein Begehren

Sub:
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
will mich nach dir verzehren
aufrecht, stark, schön anzuschauen
hält sie mein Herz in ihren "Händen"
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
will mich nach dir verzehren

Sub:
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
kannst mich so viel lehren.
Mit verliebtem Herz die Wipfel schauen
tief unten wurzelt Urvertrauen
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
kannst mich so viel lehren.

Als elftes Türchen mal eine Momentaufnahme von eben gerade

Im Gegensatz zu vielen Haushalten
wo nur in der Weihnachtszeit Stücke von besinnlicher Stille handeln,
war in Ihrer Beziehung das Stück das ganze Jahr bedächtig still.

ich muss da mich doch auch mal beteiligen, wenn ich denn darf.

Weihnachten rückt näher und so langsam müssen auch die letzten Geschenke verpackt sein,...

Sich an den schönsten Dingen im Leben erfreuen ohne sich ihnen völlig hinzugeben, oder anders gesagt "Nur schauen, NICHT ANFASSEN!".