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Kopfkino und Geschichten

Kopfkino und Geschichten
als Ergänzung zu den realen Geschichten würde ich mich freuen wenn sich hier die kleinen garstigen Bildschnipsel finden, die Euer Kopfkino antreiben.

ich fange mal an mit etwas, was ich schon eine weile genussvoll mit mir herumtrage und was ich ungern bis zum nächsten adventskalender für mich behalten möchte *g*


der geschmack meiner Herrin


es ist donnerstag abend

das stück zieht seine uniform an
klammern, abgebundene eier und einen schönen grossen plug

herrin liebt einfach ihre rituale

als ich von der arbeit nach hause kam fand ich einen schuhkarton auf meiner fussmatte
in ihm war ein paar abgetragene, vor schweiss verfärbte, sehr geliebte schuhe und eine notiz : 19.30

es ist jetzt 19.30 und ich kniee abgebunden, geklammert und gestopft vor den schuhen und rufe meine herrin an

"hallo stückchen"
"hast du mein geschenk bekommen ?"

"es ist ganz einfach"
"ich werde dir endlich die erlaubnis geben zu kommen"
"ich weiss die letzten 8 wochen waren gemein"

"ABER"
"du wirst erst dann meine erlaubnis bekommen"
"wenn du mir dieses schuhe präsentierst und ich sehen kann, dass du einen schönen sauberen streifen auf jede innensohle geleckt hast"

"und um sicherzugehen, dass du genug zeit hast um meinen geschmack zu geniessen"
"darfst du nur in der zeit von 6 und 7 uhr morgends und 9 und 10 uhr abends diese schuhe lecken"
"so weiss ich genau, dass du morgends und abends den geschmack meiner verschwitzten füße mit ins büro und mit ins bett nehmen wird"
"und ich weiss IMMER, was du zu diesen zeiten machst :"
"verzweifelt meine dreckigen alten schuhe lecken um dir die erlaubnis deiner herrin kommen zu dürfen zu verdienen"

"gefällt dir das ?
"braves stück !"

"ach ja,"
"du wirst mir jeden morgen und jeden abend ein bild deines harten schwanzes neben meinen schuhen schicken !"
"wäre doch eine schande wenn du auch nur für einen tag vergessen würdest wo dein platz ist !"

##########################

meine herrin denkt es war eine sehr gute idee
100 bilder sind so eine schöne runde zahl
und wenn sie sich die slideshow ansieht
dann muss sie immer lächeln

die sohlen ihrer schuhe werden heller
meine eier werden blauer

mit jedem bild
wie ein daumenkino meiner verzweiflung

vielleicht ist es aber auch nur die erinnerung
wie ich ihr meinen schmerzend harten schwanz präsentiert habe
ihn an ihren high heels gerieben habe
gebettelt habe
"bitte herrin bitte lasst euer dreckstück kommen"
wie ein bemitleidenswerter kleiner arschkriecher

und ihre sanfte hand
die mich im takt meiner bitten massiert

und ihre gnadenlose hand
die meinen schwanz abmelkt
während ich bettel und winsel
und versuche zu entkommen
lange nachdem ich schon gekommen bin

ich glaube mein jammern,
meine bitten sie möge aufhören
sind der wirkliche grund für ihr lächeln

##########################

2 wochen später werde ich wieder rattig
dumme stücke lernen einfach nicht

ich weiss es wird irgendwann ein neues paket kommen
etwas garstiges
etwas demütigendes

und meine herrin weiss genau, dass ich alles geben werde um mich vor ihr zu erniedrigen und sie zu unterhalten
point of interest
in der hoffnung, dass dieser thread nicht zu einer 1 mann / frau show verkommt

########################

Kopfkino : point of interest

"Du kannst es Dir diese Woche aussuchen .."
"90 Minuten Auszeit an einem der bekannten Orte oder die Hälfte an einem etwas "herausfordernden" Ort .."

Die Orte sind die Plätze, die Madame in Ihrem Alltag entdeckt,
Orte, an Denen Sie beim Bummeln, Spazieren, Joggen vorbeikommt und die ein Anderer keines zweiten Blickes würdigen würde.

Aber Sie erkennt das Potential dieser Orte, erkennt die Möglichkeiten, die Niemand Anderes erkennt.
Das Potential dabei zu helfen, sich der eigenen Größe bewusst zu werden.

Ihre Orte sind keine gigantischen Wasserfälle, mächtige Bäume oder endlose Weiten
sondern einfache Parkhäuser, Brücken, Umkleidekabinen, Hinterhöfe, Picknickplätze ..

und Ihre mächtige Wirkung entfalten diese Orte erst für Denjenigen,
der mit Hose und Slip an den Knöcheln, die Nase an die Wand gepresst darauf hofft, dass Niemand vorbeikommen möge.

Wer genau hinsieht kann diese Orte im Alltag entdecken, markiert durch einen einfachen Aufkleber,
von Manchen achtlos von einem Stück Obst abgezogen und irgendwo hingeklebt.

Ich kenne diese Aufkleber genau, erkenne Ihr Lieblingsobst und kann mir gut vorstellen,
wie Sie sich in diesen Ort und Ihr Stück hineinversetzt und welche Gedanken Sie sich macht
wenn Sie mit Vorfreude Ihre Punkte anbringt,

Kann man ihn sehen wenn er so steht oder kann er sich verstecken ?
Soll er sich strecken ? Auf die Zehenspitzen gehen ?
Schön weit runter gehen sodass der nackte Po nach oben gestreckt gut zur Geltung kommt ?
Welches Bild gibt er ab wenn er dort steht ?

90 Minuten ?
oder doch nur 45 ?
Ich schlucke, es hilft alles nichts,
schaue auf mein Handy und sehe mir die Karte mit Ihren "points of interest" an,
eine Landkarte meiner Demütigung, die große Spielwiese für Ihre Unterhaltung

und mache mich auf die Suche nach einem Ihrer "herausfordernden" Orte, um mich in Ihrem Auftrag wieder selbst zu finden.
Das bin ich
*******aer Mann
6.614 Beiträge
Na dann lasse ich doch auch mal meinem Kopfkino freien Lauf. Ich nenne meine Geschichte schlicht und einfach :

Gehorsam

Ich befand mich in einer Session mit meiner Herrin. Sie hatte mir einiges abverlangt, um meinen Gehorsam und mein Vertrauen in sie zu testen. Dann befahl sie mir, Strapse und ein pinkes Oberteil anzuziehen. Das war etwas ungewöhnlich, denn das gehört eigentlich nicht zu ihren Vorlieben. Aber nun gut, ich gehorchte. Als ich mich angekleidet hatte, betrachtete sie mich und meinte, dass ich fein aussehe. Ich sollte mich noch im Spiegel betrachten, dann kam etwas, was ich überhaupt ich nicht erwartet hätte.
Sie grinste und sagte:" Gehe mir mal in dem Kiosk dahinten Zigaretten holen. Die Sachen lasst du an."
Ich konnte das nicht glauben, was sie da verlangte, denn sie wusste genau, dass ein Arbeitskollege von mir nebenberuflich dort arbeitet. Wenn der nun Dienst hat. Ich überlegte einen kurzen Moment, doch schließlich antwortete ich mit einen Kloß im Hals: "Ja Herrin. "
Zittrigen Schrittes ging ich Richtung Tür. Dann hörte ich meine Herrin rufen:" Halt, ich habe nur gesagt, dass du die Sachen anlassen sollst, aber du darfst deine Jeans und dein Hemd oben drüber ziehen. "
Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wie erleichtert ich war, aber das gelang mir, glaube ich, nicht, so ganz. Nachdem ich also fertig angekleidet war, machte ich mich auf den Weg. Auf dem Hausflur blieb ich stehen und dachte nach. Ich war glücklich, dass ich gehorcht habe und ich war glücklich, dass sich wieder einmal herausstellte, dass ich meiner Herrin absolut vertrauen konnte. Sie würde nichts von mir verlangen, was unter die Gürtellinie geht. Und ich wusste, dass sie jetzt sehr stolz auf mich war, weil ich das tatsächlich für sie tun wollte.
Ich wollte weitergehen, merkte aber plötzlich einen Schmerz unter der Gürtellinie. Strapse eignen sich nicht für Männer, ich hatte mir mein wertes Teil im Reißverschluss meiner Jeans eingeklemmt.
"So eine Schei... ."sagte ich vor mich hin, aber trotz des Schmerzes musste ich über dieses Missgeschick lachen.
the same procedure ...
madame streicht über die länge eines der präsentierten dildos
eine lange reihe
bunt und groß

DAS sieht doch schon mal sehr gut aus
aber warum ist dieser hier
(der große braune in ihrer hand)
so viel besser wie dieser ?

und ihr finger zeigt auf meinen steifen schwanz
ihr nacktes stückchen
jämmerlich und verzweifelt
ich kann nur stammeln

bei ihrem 3. wunsch nach einem vergleich
kommen meine worte etwas flüssiger
sind dabei aber nicht weniger demütigend

ihre unschuldige frage
ach, dieser hier
(der große braune)
wird also nicht schlappmachen ?
kann ich nur mit niedergeschlagenen gemurmel beantworten


welchen unterhalter sie für einen solchen abend nimmt
kann ich auch nach diesen jahren nicht vorhersagen
groß und dunkel
lang und bunt
es ist ihr geschmack, ihre lust die entscheidet
und wahrscheinlich auch meine reaktion auf jeden einzelnen beschämenden vergleich

was danach kommt
ist selten eine überraschung
das was ich unter dem harness tragen darf
hart gross und unnachgiebig
etwas was mich nicht vergessen lässt
wer in jeder minute an diesem abend wirklich oben ist

aber madame lässt es sich nicht nehmen
sich die vorteile jedes einzelnen plugs aufzuzählen
vom kleinen princess plug
zum alles ausfüllenden riesen
sie will ALLES hören

aber ich weiss genau was es werden wird
auch wenn die hoffnung nie stirbt

ich denke dieser hier wird dir gut stehen

ihr finger ruht auf IHM
den grossen roten plug

ich schlucke
und füge mich meinem schicksal
es ist IMMER der grosse rote plug


auf auf
lass mich nicht warten

und sie versteckt ihr lächeln
hinter ihrem weinglass
während ich ins angrenzende bad verschwinde um mich für ihr date vorzubereiten


madame braucht an solchen abenden kein vorspiel

der blick meines verletzten stolzes
meine stockenden worte bei der gegenüberstellung
die verzweifelten geräusche aus dem bad
der anblick ihres grossen mannes
mein steifer gang mit dem plug tief zwischen den backen
mit dem schwanz ihrer wahl umgeschnallt

verfehlen ihre wirkung nicht


sie sitzt auf der bettkannte
der finger zeigt zu ihren füßen

komm her mein kleiner gigolo

ihr finger streicht über meinen neuen schwanz
sortiert dort ein band
zieht hier einen riemen fest
ignoriert die beule in der tasche des harness

dreh dich um

ich weiss was kommt
madame lässt es sich nie nehmen
den sitz des plugs zu kontrollieren
den riemen zwischen meinen backen
ein zwei löcher enger zu ziehen
bis sie merkt wie sich mein körper verspannt


der klaps auf die backe ist mein startsignal
geb dir mühe mein stück

ihr lachen über meine ersten bewegungen
so ausgefüllt und ungelenk
weichen anderen geräuschen

ihre nägel in meinem rücken
meinem po
meinen brustwarzen
ihr atmen unter mir

ein grosser schwerer mann
selbstlos
klaglos
schweres atmen
schmerzende muskeln
die backen bei jedem stoss um den grossen plug gepresst
nur eine aufgabe im sinn
es ihr ja richtig zu besorgen

wissend
dass sie es sich nicht nehmen lassen wird
zum abschluss des abends den plug selbst heraus zu ziehen
und dabei voller freude zu lachen

...
manchmal braucht madame einfach einen guten fick.
*********nolia Mann
61 Beiträge
Fantasie Nummer 5
Ich reihe mich gerne in die Reihe der Prosa-Subs ein, mit folgendem Beitrag:

Hände streichelten über seinen Körper, fuhren die Konturen nach. Er spürte die sanfte Haut auf seiner, ihre Wärme. Sehen konnte er sie natürlich nicht, denn die Augenbinde saß perfekt auf seinem Sichtfeld. Anfassen konnte er sie auch nicht, denn seine Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Das war ihm im Übrigen ganz recht so, denn es machte einem attraktiven Körper. Waren die Hände über dem Kopf gefesselt, sah man leider immer etwas schmächtig aus. Diese Gedankenspiele wischte er schnell beiseite, als ihre Hände wieder sanft über die Innenseite seiner Oberschenkel streichelten. Er hätte laut aufstöhnen können als er ihren warmen Atem auf seiner Brust fühlte, scheinbar war auch sie recht verzückt von seinem gefesselten Anblick.
Vergnügt erkundete sie auch den Keuschheitsgürtel den er trug, welcher weder aus Plastik noch Metall war, sondern weichem Silikon. Ein reizendes Material, denn es ließ sich herrlich noch bearbeiten. Süße Qualen konnte man damit so schön bereiten. Ihre Hände drückten ihn gegen die Wand, sein Mund öffnete sich leicht. Er war lüstern, das sah sie. Er spürte wie sanfte Finger durch seine Haare fuhren, ihr Atem auf seinem Gesicht. Er sehnte sich nach einem Kuss, ihren weichen Lippen und ihrer leidenschaftlichen Art. Stattdessen spürte er ihr Knie zwischen seinen Beinen; nicht brutal, sondern ganz zärtlich. Ihr Bein schlang sich um das seine und nun bekam er doch noch sanfte Küsse, allerdings nur am Hals. Er genoss diese Liebkosungen und war doch ganz der ihre, er war schon unterworfen, obwohl er noch stand. Unsanft drehte sie ihn um, sodass sein Gesicht nun gegen die Wand drückte und ihre scharfen Fingernägel fuhren über sein Gesäß. „Du hast so einen süßen Arsch,“ sagte sie neckisch und schlug mit einem Paddel darauf. Er war nicht masochistisch, keineswegs, aber diese Geste machte ihn an. Sie fragte ihn wie viel Schläge er wohl für sie ertragen würde. Er wollte zunächst antworten, dass zehn wohl machbar wären, aber entschied sich für zwanzig. Sie war es wert. Und ihre Schläge waren auch nicht schlimm. Zwar schlug sie hart zu, aber zwischendurch drückte sie sich immer wieder an ihn und ließ ihre Fingernägel über seinen Körper gleiten und nestelte verspielt an seinem Keuschheitsgürtel.
Nach dem zwanzigsten Schlag drehte sie ihn um, ganz sanft. Sie streifte die Augenbinde ab und seine Augen brauchten etwas um sich an das Licht zu gewöhnen. Ihre Augen fixierten die seinen. Und was für Augen. In dieses Paar Smokey Eyes konnte man einfach nur eintauchen. Er bemerkte erst jetzt das Lächeln welches ihre Mundwinkel umspielte. Sie trat ganz nah vor ihn, den Blick immer noch fest auf ihn gerichtet. Ihre Hände ruhten auf seinen Schultern und drückten ihn sanft, aber bestimmend auf die Knie. Sein Gesicht fand sich einmal auf einer Höhe wieder, die ihm durchaus gefiel: Er blickte auf ein halbtransparentes Höschen was von einem verführerischen breiten Strumpfhalter umrahmt wurde. Die Strümpfe saßen hoch und waren sicher mit den Strapsen verbunden. Es gefiel ihm sehr. Auch sie grinste, was er aber nicht sehen konnte. „Gefällt es dir?“ Er konnte kaum in Worte fassen wie sehr es ihm gefiel. Sie ließ sich auf einen Stuhl hinter ihr fallen. „Was fange ich bloß mit dir an Süßer,“ seufzte sie lakonisch, während ihr High Heel langsam zwischen seinen Beinen und seinem Käfig entlang fuhr. Etwas transparente Flüssigkeit zeichnete sich auf ihrem glänzenden Schuh ab. Sie lächelte zufrieden, während er beschämt zu Boden blickte. Er leckte es ohne Befehl von ihr auf und es geschah irgendwie ganz natürlich, dass er nun ihre Schuhe küsste. Sie drehte ihren Schuh nach Belieben und sah ihm dabei zufrieden zu, seine Hingabe war etwas Besonderes. Und seine Zunge war eigentlich eine Verschwendung für die Schuhe, das wusste sie nur zu gut. Er war sexuell durchaus zu gebrauchen. So hingebungsvoll er mit seiner Zunge über die Schuhe küsste, so gut war seine Zunge auch an allen anderen Körperstellen. Sie rückte etwas näher zu ihm, sodass er auch langsam beginnen konnte ihre Beine entlang zu küssen. Dazu stellte sie jeweils eines ihrer in zartes Nylon gehüllten Beine auf seiner Schulter ab. Es war irgendwie einfach fair es ihm zu erlauben. Die Strümpfe waren ein Geschenk von ihm und auch für sie ein neues Gefühl. Fetischisten hatten zumeist einen guten Geschmack und die Marke Cervin wusste wirklich außerordentlich reizvolle Modelle herzustellen. Er küsste gerade die Naht entlang als sie abrupt aufstand, sich vor ihm umdrehte und sich umdrehte. Lasziv streifte sie ein Höschen ein wenig ab, nur ein wenig. Er blickte mit einer Mischung aus Erregung und Anbetung auf ihre göttlich geformtes Gesäß. Für ihn war alles an ihr göttlich, auch ihre Problemzonen, die sie ihm noch nie verraten hatte. Mit einer fordernden Handbewegung drückte sie sein Gesicht in ihren Po und obwohl er etwas Probleme mit dem atmen hatte, zeigte seine Zunge die erwartete Fertigkeit. Sie stöhnte schon leicht auf, auch sie war nun merklich erregt. Sie biss sich auf die Unterlippe und stieß ihn unerwartet um, sodass er nun auf dem Boden lag. Sie setzte sich auf ihn und fuhr mit ihren Fingernägeln über seinen Oberkörper. Rote Kratzspuren zeichneten sich auf seiner Brust ab. Die Raubkatze schnurrte: „Was fange ich nur mit dir an!?“
Sie beugte sich vorn über. Hätte er den Keuschheitsgürtel nicht getragen, wäre er in der Lage gewesen zu spüren, dass auch sie heiß auf ihn war. Er wäre vor Stolz wahrscheinlich geplatzt, aber Keuschheitsgürtel erlauben leider keine Konjunktive. Deshalb wusste er nicht wie erregt sie war als sie mit einer Hand an seinen Hals griff und mit der anderen seinen Mund zu hielt. Ihm war der Atem kurzzeitig genommen und seine nun ohnehin weit aufgerissenen Augen wurden noch größer als sie langsam über seinen Keuschheitsgürtel glitt. Vor und zurück bewegte sich ihre Hüfte, doch ihre Hände bewegten sich nicht. Er wurde etwas panisch, aber sie bedeutete ihm ihr zu vertrauen. Und er tat es, bei ihr konnte er sich ganz fallen lassen ohne Angst, auch wenn ihm gerade etwas schummrig wurde. Kurz bevor er dachte ohnmächtig zu werden – ob es nun an Sauerstoffmangel lag oder an seiner mittlerweile schier unendlichen Erregung wusste er nicht – ließ sie die Hand von seinem Mund und beugte sich tief über ihn um ihn zu küssen, während ihre zweite Hand immer noch fest um seinen Hals lag. Irgendwo neben sich stolperte ihre freie Hand über einen Magic Wand, welcher wie gerufen kam. „Zufälle gibt’s“, säuselte sie übertrieben spielerisch und blickte voller Vorfreude auf den sanft vibrierenden Stab. „Ich glaube das wird ein für mich schmerzhafter Zufall,“ erwiderte er grinsend noch bevor, sehr zu ihrer Erheiterung, sein Gesicht von Lächeln zu lüsternen Schmerzen wechselten, als sie den Magic Wand zwischen ihnen beiden positionierte. Für einen außenstehenden muss es ein bizarres Schauspiel gewesen sein, gerade zu obskur. Ihr Gesichtsausdruck war offen erregt und genießerisch, wohingegen sein Gesichtsausdruck eine unangenehme, aber erfüllende Erregung spiegelte. So ähnlich und doch unterschiedlich waren ihre beiden Situationen. Sie genoss die sanften Bewegungen des Magic Wand und wurde wie üblich in ihrem Zustand hoher Erregung überaus leidenschaftlich. Er spürte ihre sanften Lippen und ihre geschickte Zunge über seine Brust küssen. Und auch den süßen Schmerz den ihr sanfter Biss in seine Brustwarzen verursachte war göttlich. Als sie kam hatte sie gerade seinen Hals geküsst, was er zwar genossen hatte, aber nun biss sie recht fest zu als der Orgasmus sie schüttelte. Sie verweilte noch kurz auf ihm um sich zu erholen bevor sie aufstand.
Zufrieden betrachtete sie ihr Werk: Er sah recht geschafft aus, aber glücklich. Sie half ihm sich aufzurichten, sodass er wieder vor ihr kniete. Fürsorglich fragte sie ihn: „Wie geht’s deinen Armen?“ Er versicherte, dass er noch Gefühl darin hatte, nichts kribbelte und alles bestens sei. Sie nickte erfreut und gönnte sich noch ein Schluss von dem Wasser, dass sie trank. Erst jetzt bemerkte sie seinen sehnsüchtigen Blick. Gut, seine Sehnsucht war wirklich schwer zu deuten, denn sie wanderte offensichtlich von ihren High Heels zum Wasser, von da aus auf „das Bild“, dass ihre Strapse um rahmten, dann über ihre Nylons wieder zu ihrem Wasser. Er war offensichtlich durstig und äußerst geil. Welches Bedürfnis sollte man denn zuerst stillen? Sie trat hinter ihn und packte seinen Kopf zärtlich, trank einen Schluck und ließ es dann ganz sanft in seinen Mund tropfen. Eine Geste voller Dominanz und doch Zärtlichkeit. Sie lächelte ihn von oben herab an als sie den Mund wieder schloss. Sie wiederholte das Spiel nochmal vor ihm kniend und war etwas überrumpelt als er ihr die letzten Tropfen von ihren Lippen ableckte. Er war etwas kühn gewesen, aber sie ließ ihn gewähren. Sie bestrafte nicht, und vor allem nicht hart. Dafür liebte er sie, denn sie wusste genau welche Dominanz er brauchte. Sie bestrafte auf eine süffisante, sinnliche und intelligente Art und Weise.
Sie drückte ihn doch nochmal zu Boden und glitt wie eine Stripperin an einer Poledance-Stange an ihm herab, bis ihr Gesicht genau vor seinem Keuschheitsgürtel war. Schon allein der warme Atem den er durch den Käfig fühlen konnte, machte ihn wahnsinnig. Aber als sie dann zärtlich über das Silikon leckte war es um ihn geschehen. Er war sich sicher, er würde wahnsinnig werden. „Es sieht ziemlich eng darin aus Süßer,“ sagte sie lachend als sein Penis bereits überdeutlich und schmerzhaft die Grenzen des Gefängnisses erreichte. Nun hatte sie plötzlich den ganzen Käfig im Mund und ergötzte sich daran wie er sich in seinen Fesseln wandte. Er hätte betteln und flehen können, aber das – und das fanden sie beide – stand ihm nicht. Also trieb sie ihr süßes Spiel weiter bis schließlich der Schlüssel zu seinem Gefängnis vor seinen Augen auftauchte. Er befand sich zwischen ihren Lippen und sie übergab ihm selbigen in der selben verspielten Art wie Teenager auf romantisch, aber zumeist wenig ästhetische Weise den Versuch unternehmen Lebensmittel mit ihrer Liebsten zu teilen. Als der Schlüssel schließlich zwischen seinen Lippen ruhte, tätschelte sie seine Wange verspielt und verwies darauf, dass er den Schlüssel besser nicht verschlucken sollte. Das würde ihm schon nicht passieren dachte er noch, als sie abermals den Keuschheitsgürtel in ihren Mund nahm und er vor Erregung kurz den Mund zum Stöhnen öffnete. Der Schlüssel fand sich nun schon im Inneren seines Mundes wieder und ruhte auf seiner Zunge. Er musste ganz eindeutig vorsichtiger sein, nicht dass er ihn doch noch versehentlich verschluckte.
Sie war wohl doch in Gönnerlaune heute. Auch wenn sie angesichts seiner misslichen Lage – der mittlerweile permanent gegen den Käfig drückenden Halberektion und seinem Versuch den Schlüssel nicht zu verschlucken – fast gar nicht mehr mit Lachen aufhören konnte und dabei auch noch wusste, dass es ihn umso mehr erregte, hatte sie doch irgendwie Mitleid. Sie mochte ihn ja sehr. Und so durfte er den Schlüssel schließlich aus dem nur begrenzt sicheren Versteck seiner Mundhöhle entfernen und sie steckte ihn ins Schloss. Kurz kam ihr noch eine Cuckolding-Fantasie in den Sinn, bei welcher sie sich jetzt genau anders entscheiden würde und sich von einem stattlichen Typen nehmen lassen würde, aber sie wischte den Gedanken vorerst beiseite. Sesam öffnete sich und noch bevor er sich über die ungewohnt freie sowie widerstandsfreie Erektion hätte freuen können, hatte sie seine Hoden bereits sehr fest angepackt. Er verstand die Geste und den Blick von ihr bestens: Sie war der Boss und hatte weiterhin die Zügel fest in der Hand. Wobei Zügel hierfür vielleicht nicht der adäquate Ausdruck war. Mit ganz langsamen Handbewegungen verhalf sie ihm zu voller Größe. Ihm entging nicht, dass sie dazu nur Daumen und Zeigefinger gebrauchte. Eigentlich fand er sich ja recht gut gebaut in dieser Körperpartie, aber sie wusste, dass diese leichte Erniedrigung ihn wahrscheinlich binnen Sekunden bis kurz vor den Orgasmus bringen würde. Sie legte sich neben ihm, sein Gesicht ganz knapp über dem seinigen.
„Wie sehr willst du kommen?“ Das war erneut eine Frage die sich schwerlich in Worten beantworten ließ, die Superlative dafür waren einfach nicht ausdrucksstark genug. Während seine Worte eher ein Stammeln waren, reichte ihr doch sein Blick als Antwort genug. Er sprach nur mit den Augen wirklich gut, darin lag seine Gefühlswelt, die er in Worten nicht fassen konnte. Sie legte zärtlich ihren Zeigefinger auf seine Lippen und er schwieg. Sah er da richtig? Senkten sich ihre Lippen ganz langsam auf seinen Mund. Nur Millimeter vor der Berührung, er hatte schon die Augen geschlossen, durchfuhr ihn plötzlich ein Schmerz. Sie hatte abermals den Druck auf seinen Hoden verschärft und blickte ihn sichtlich amüsiert an. Er konnte nicht so genau deuten woher ihr Blick rührte. War sie belustigt, weil er tatsächlich einen Kuss zu bekommen erhofft hatte? Oder war sie doch auf ihre ganz eigene Art sadistisch veranlagt und genoss es ihn zu quälen? Er hatte keinen blassen Schimmer, sein Kopf fühlte sich insgesamt recht leer an. Aber es war nicht die geistige Leere der meisten seiner Zeitgenossen, sondern eher ein befreiter Schwebezustand. Ihre Hände waren zart und massierten ihn sanft. Er würde in Sekunden kommen, er war sich sicher. Und schon wieder näherten sich ihre Lippen ihm an. Er näherte sich ebenso und abermals, kurz bevor sie sich trafen, drückte sie diesmal seinen Kopf auf den Boden zurück. Sie funkelte ihn an wie eine Raubkatze. Sein Mund stand noch leicht offen und so ließ sich das Kätzchen wenigstens dazu hinab etwas Speichel in seinen Mund tropfen zu lassen.
Sein Oberkörper zuckte und krampfte bereits ein wenig als er sich dem Orgasmus näherte. Und sie blickte ihn erwartungsvoll an. Doch da war noch etwas anderes in dem Blick was er nicht deuten konnte. Er würde gleich kommen, gleich war es soweit. Die Hand die ihn eben noch so zärtlich verwöhnt hatte, schoss auf einmal nach oben kehrte mit einem harten Schlag auf seine Eichel in seine Welt zurück. „Als ob,“ sagte sie nur, küsste ihn zärtlich auf die Wange und ließ ihn mit seiner Erektion zurück.
gedankenschnipsel ohne titel
sie beugt sich zu mir herunter, ihre hand sanft aber bestimmt auf meinem hinterkopf
und ich höre ihre stimme leicht gedämpft durch die haube

was mir wirklich freude macht ist zu wissen, dass du bis heute nicht weisst wie ich aussehe

dass ich jede frau, der du beim einkaufen begegnest, sein könnte
jede frau, die dich anlächelt,
nicht weil du ihr gefällst
sondern weil sie sich daran erinnert
wie du sie auf knien angebettelt hast
den schwanz ihres mannes lutschen zu dürfen

friday night date
freitag abend, 18.00 uhr

"hopp hopp, zieh dich an, wir haben eine verabredung"

keine erklärung, keine details, auch nicht auf der halbstündigen fahrt
ich weiss, dass fragen nichts ausser ärger bringt und folge Ihr mit der sporttasche, die Sie mir in die hand drückt

"da vorne rechts, park dort auf dem grossen parkplatz"

direkt neben einem grossen sexkino
videokabinen, pärchenabend, grosse auswahl prangt als werbung an der tür
Sie geht rein, mich im schlepptau, so als wäre sie hier schon ein dutzend mal gewesen

"warte mal kurz" - Sie fischt einen zettel aus der handtasche
öffnet ganz selbstverständlich den glaskasten mit den ankündigungen und pinnt ihn an

ich lese
programmwechsel jeden samstag,
alle ns filme 3 für 2 ..
und blicke auf den zettel, den madame aufgehängt hat

unter einem bild meines gesichts mit verbundenen augen und weit aufgerissenen mund,
welches Sie sicher gemacht hat als ich beim letzten mal darum gebettelt habe sie lecken zu dürfen

prangt in dicker edding schrift :

arroganter möchtegern-chef braucht eine lektion und muss euch heute abend bedienen


<schluck>

"los komm mit, ich habe heute noch was vor"

wir stehen vor einer videokabine
Sie quetscht sich hinter mir in die kabine und schliesst die tür

"ausziehen, pack alles in den rucksack"
"das t-shirt lässt du an"

ich kniee nackt vor Ihr und schaue vom siffigen boden zu ihr hinauf

"du wirst gleich die klappe an der wand aufmachen und mir zeigen was für eine eifrige kleine schlampe du für mich sein willst
und du wirst jeden schwanz der durch diese klappe gesteckt wird mit

"danke, dass dieser schwanzlutscher euch bedienen darf" begrüßen

ich erwarte, dass du dir dann SEHR viel mühe geben
und dich bei jedem mann bedanken wirst nachdem er auf dein gesicht gekommen ist.
zum abwischen kannst du gerne dein t-shirt benutzen

oooh, ja ich weiss, dass das dein lieblingsshirt ist ...
und du weisst, wie ich es finde ..
.. und ich hoffe, du verbindest nach diesem abend ein paar schöne neue erinnerungen damit ..

ich gehe jetzt noch eine freundin besuchen und komme dann irgendwann wieder und bringe deine sachen mit
bevor ich dich aber rauslasse werde ich mich neben einen der motivierten männer, die dann gewiss schon schlange stehen, stellen und mir anhören wie respektvoll du wirklich bist !

wenn mir nicht gefällt was ich höre .. dann wird das ein sehr langer abend für dich und morgen abend trittst du dann hier wieder deinen dienst an, verstanden ?
hast du mich verstanden ?
was erwarte ich von dir ?

MURMEL
MURMEL
MURMEL

wir werden sehen ..

ach ja und zähl bitte wieviele männer du bedient hast
ich möchte gerne wissen, wie lange ich dich hier für - sagen wir mal - 50 männer abgeben muss

oh, ich höre da wird jemand draussen ungeduldig
mach die klappe auf und lass uns mal sehen, ob du nicht ein naturtalent bist ..

5 minuten später streicht sie mir übers haar und flüstert meine lutschgeräusche übertönend ins ohr
es gibt doch nichts, was dir deutlicher sagt was für ein jämmerlicher kleiner wurm du bist als einen fremden mann darum anzubetteln seinen verschwitzten schwanz lutschen zu dürfen, meinst du nicht auch ?

viel spass noch, ich gehe jetzt, und vergiss nicht hinter mir zuzumachen"
Entführung
Zunächst ein herzliches Hallo an alle Gruppenmitglieder. Freue mich in die Gruppe aufgenommen worden zu sein.
Die Konstellation FEM-Dom-dev beinhaltet die unterschiedlichsten Fantasien und Vorstellungen. Angefangen vom Kennenlernen bis hin zur Benutzung. Meine Lieblingsfantasie möchte ich kurz vorstellen. Ob sich jemand findet mit ähnlichen Vorstellungen?
Wieder einmal schlendere ich durch die Wäscheabteilung für Damen und durchstöbere die schönen Dessous. In Gedanken trage ich sie selbst und bei dieser Vorstellung kribbelt es mich heftig. Gedankenverloren werde ich von einer Dame angesprochen, was mir einen argen Schrecken einjagt. Süffisant fragt sie mich, ob ich das richte Teil für mich wohl noch nicht gefunden hätte. Mit hochrotem Kopf stammle ich eine fadenscheinige Ausrede für meinen Aufenthalt hier. Sie bittet mich, nein sie bestimmt mich zum Träger ihrer Einkaufstüten. Widerstandslos nehme ich die Pakete entgegen und folge ihr ohne weiteres Wort. Im Parkhaus des Einkaufszentrums gelangen wir zu ihrem Wagen. Auf Geheiß lege ich sie in den Kofferraum und stehe beschämt vor ihr. Unvermutet verhärtet sich ihr Ton mir gegenüber. Du fährst mich nach Hause befiehlt sie mir. Auch dieses Mal wage ich es nicht zu widersprechen. Setze mich auf den Fahrersitz und nehme ihr Anweisungen entgegen. Wir biegen in ein großes Grundstück ein. Die Einfahrt führt auf ein feudales Haus zu. Sie dirigiert mich zum Hintereingang. Nachdem sie ohne eine Wort sitzen bleibt, stelle ich den Motor ab und steige aus, gehe um den Wagen herum und öffne ihr die Tür. Ein kurzes Lächeln kann ich in ihrem Gesicht erkennen. Dieser heitere Ausdruck währt aber nur kurz. Nur zwei Worte holen mich in die eher frostige Haltung zurück. Die Pakete bellt sie mich an. Langsam wird zusehends mulmiger und verschiedene Fragen martern meine Gedanken. Es beginnt sich auch deutlich ein Warnen in mir breit zu machen. Sollte ich vielleicht jetzt sofort das Weite suchen. Meine Beine in die Hand nehmen und davon rennen. Bevor diese Gedanken zu einer Entscheidung führen, schubst sie mich Richtung Hintertür. Fast schon ergeben mache ich, was mir befohlen wird. Im Haus angekommen verschärft sich ihr Ton ein weiteres Mal. Ohne Vorwarnung versetzt sie mir links und rechts eine Ohrfeige. Auf die Knie oder es folgen weitere Ohrfeigen. Noch beeindruckt von dieser unvermuteten Züchtigung dauert es eine Zeit bis ich reagiere und schon folgen weitere Watschen. Diese lassen mich jetzt doch schnell handeln und ich knie vor der Dame, die ich vor einer guten Stunde noch nicht einmal kannte. Mit leisem, aber kühlem Ton erklärt sie mir, was das alles zu bedeuten hat. "Du hast nur dieses eine Mal die Freiheit zur Entscheidung. Wenn du meinst du müsstest gehen, dann tue es jetzt. Wenn du aber den Mut hast zu bleiben und meine Zofe werden möchtest, dann bleibst du hier auf den Knien bis ich wieder komme." Mit diesen Worten verlässt sie das Zimmer. Tausend Gedanke schießen mir durch den Kopf. Die Aussicht genau das zu erleben, was mir in meinem Kopfkino immer wieder begegnete sollte hier und jetzt wahr werden. ....
Ergebenster Gruß
chris
### statistik ###
### statistik ###

ich spüre einen leichten stoss
2 uhr nachts
madame spricht leise im schlaf

wieviele mein stückchen ?
noch 28 madame !


ich höre sie
kichern
umdrehen
weiterschlafen


wieviele ?
wie oft ?
wie lange noch ?


madame erwartet antworten

jederzeit
überall

im restaurant
beim einkaufen
im beisein einer freundin
oder nachts um 2 uhr

wenn ich glück habe genügt ihr
der anblick der röte in meinem gesicht
das nervöse schlucken
die gestammelte zahl

wenn nicht ..
erwartet madame ganze sätze

im restaurant
beim einkaufen
oder im beisein einer freundin

ich weiss genau was es bedeutet
vor scham zu zögern
eine antwort nicht zu wissen

denn madame hat dafür gesorgt, dass ich mir
seitdem eine weitere schmerzhafte zahl merken muss

und so trage ich ihre zahlen in mir

manche werden größer
wie lange ist es her .. ?

manche werden kleiner
wieviele hiebe .. stunden .. schulde ich ..?

aber immer kann madame sich sicher sein
meine gedanken kreisen um

wieviel ?
wie oft ?
wie lange ?


bereit jederzeit antworten zu können

im restaurant
beim einkaufen
im beisein einer freundin
oder nachts um 2 uhr

und während ich versuche wieder einzuschlafen
wird mir bewusst, dass sich madame selbst im schlaf sicher sein kann
dass meine antwort sie zuverlässig amüsieren wird
mal etwas in eigener sache
ich denke den meisten hier ist bewusst, dass erotische texte geschmackssache sind denn nicht nur der inhalt sondern auch wortwahl (oder die vermeidung bestimmter worte *wuerg*), satzbau, spannungsbogen, etc. müssen zum eigenen geschmack passen damit es einfach klick macht.

dass uns das irgendwie zu gelingen scheint
(oder die hoffnung nicht stirbt, dass hier mal der ganz grosse wurf kommt *g*)
zeigt die zahl der thread-beobachter, die mit jedem neuen beitrag weiter steigt (115+ *schock*).

jetzt kann ich zumindest von mir behaupten, dass ich mit dem was ich da niederschreibe keine schriftstellerischen ambitionen verfolge sondern einfach nur das ausdrücke was sich gerade in mir regt (oder an manchen tagen tobt *uah* ) ..
könnte ich zeichnen dann würden wahrscheinlich bilder entstehen.

dass hier keine diskussion über schreibstile entbrennt finde ich sehr gut
(gerne per clubmail), denn das wird schnell sehr unerotisch und lässt sich sowieso nie für alle geschmäcker lösen.

aaaaber ...
ehrlich gesagt wären wir über mehr feedback sehr dankbar

was macht eine geschichte in unseren augen wertvoll und warum wenden wir soviel energie dafür auf ?

ich glaube ich kann für die meisten anderen poster hier sprechen wenn ich sage, dass das was wir schaffen daraus entstanden ist, dass uns eine frau, die uns wichtig ist, jemand der uns neugierig gemacht hat einen schnipsel hingeworfen hat und wir aus diesem schnipsel ein vollgeschriebenes blatt mit einer geschichte gemacht haben in der hoffnung IHRE aufmerksamkeit zu gewinnen, IHR zu gefallen, SIE zu unterhalten.

ginge es nur um persönliches wichsmaterial dann denke ich gibt es einfachere wege
(Ihr po - sein gesicht - fertig *fiesgrins*)
als vorher 1000 worte zu schreiben ..

ohne internet oder dieses forum würden wir diese texte aber trotzdem schreiben denn sie sind auch ein mittel um die eigenen wünsche und sehnsüchte auszudrücken (prosa - yay !) und wenn ich mir durchlese was ich hier gepostet habe dann verraten diese phantasien mehr als mein ganzes restliches profil über mich.

gäbe es die "x nutzer beobachten diesen thread" anzeige nicht dann würde ich denken, dass uns vielleicht 5 menschen zuschauen und sich über das freuen was wir hier machen denn die rückmeldungen, die ich bekomme stammen (häufig) von denjenigen, mit denen ich mich bereits über andere dinge austausche und bei denen ich ziemlich gut einschätzen kann, ob ich mit meinen texten ihren geschmack treffe oder nicht *zwinker*

den anderen postern scheint es ähnlich zu gehen.

das ist aber etwas schade, denn ..

würden diejenigen, die hier schreiben die dinge, die sie bewegen in einem diskussions-thread zum thema machen dann käme feedback aus allen richtungen.
würden wir bilder posten wäre alles an kommentaren dabei, was man sich vorstellen könnte.
mit jeder kritik und anregung könnten wir lernen und wachsen und aus handwerklicher sicht unseren stil weiter entwickeln ..

bei texten scheint sich keiner zu trauen etwas zu sagen
(oder 100 leute sind zu bequem um ihr abo zu löschen *gruebel*)

aus diesem grund meine bitte :

jeder der leser hier könnte die frau sein, die uns den nächsten schnipsel (IHREN schnipsel !) hinwirft um zu sehen, was das in uns auslöst
oder der sub neben uns, der sagt "der schweinkram, der dich/euch antreibt gefällt mir" *top*
und genau DAS sind die dinge, die diese geschichten erst lebendig werden lassen

fehlt diese inspiration dann bleibt nur noch leerer text .. und dann sind wir schnell bei (Ihr po - sein gesicht - fertig *snief*)

deshalb würde ich mich freuen, wenn diejenigen, die das was wir machen geniessen es einfach mal kurz sagen und ihre gedanken dazu verraten
oder wenn es (inhaltlich) nicht passt auch mal sagen warum und damit die chance erhöhen, dass die nächste geschichte bei IHNEN klick macht weil sie als zeichen der verehrung (und schamlose eigenwerbung *zwinker* ) genau für SIE geschrieben wurde ..

lg
sbm
keine antwort ist auch eine antwort
nach 9 wochen stille ziehe ich für mich als fazit :

es gibt entweder gar kein interesse an dem was ich schreibe oder zunächst sehr interessierte kontakte brechen spätestens nach meiner frage nach "was würde dich/euch denn interessieren" kommentarlos ab
*oede*
.. und das funktioniert ganz ohne ein penisbild zu schicken

ich habe keine ahnung was da passiert aber es beschäftigt und frustriert mich stärker als ich gedacht hätte und macht mir die kreativität, die mich über jahr(zenhnt)e angetrieben und freude bereitet hat, kaputt

aus diesem grunde verabschiede ich mich hier und wünsche den anderen schreibern viel erfolg
*wink*
sbm
******san Frau
1.470 Beiträge
*taetschel* da gibt es manchmal den bösen Alltag, der uns immer wieder ärgert.....

Sei nicht so frustriert.... *zwinker*
********ker1 Mann
3.678 Beiträge
Woran liegt sowas denn?

1. Am gegenüber.
2. An einem selber.
3. An einer Mischung aus 1 & 2.

Shit happens. Und wenn ich es richtig sehe, dann geht es ja auch nicht um die Menge an Kontakten, sondern den einen richtigen................

*my2cents*
wie bei allen themen und kontakten hat es etwas mit angebot und nachfrage zu tun,
deshalb trifft es wie weintrinker geschrieben hat nr.3 wahrscheinlich ganz gut.

und dass man mrs. oder mr. right nicht erzwingen kann ist denke ich auch allen bewusst .. umso schöner und wertvoller ist es wenn es dann passt ..


aber
wenn ein thread offensichtlich dazu gedacht ist zu unterhalten und ich als betrachter mehr sehen möchte dann sage ich das, entweder als beitrag oder als kompliment.
das klappt auch in dieser gruppe in bilder threads, beim adventskalender ..
diese 2 zeilen zu schreiben sorgen dafür, dass diejenigen, die etwas beitragen möchten motiviert bleiben.

ein paar damen machen genau das und diese rückmeldung motivieren mich
aber mir fehlen die schnipsel,
das
"warum denkst du nicht mal über xy nach .."
oder
"mir gefällt in dieser geschichte genau xy"

ohne das fehlt mir der persönliche bezug und ich schreibe für mich allein was gut und schön ist aber nachdem ich es schon anders erlebt habe halt auch nur die 2. wahl.
und deshalb habe ich (damen und subs) darum gebeten, sich zu trauen und zu sagen was gefällt oder was nicht gefällt.

wenn ich doch schon ziemlich eindeutig schreibe, was ich brauche und dann kommt immer noch nichts dann übersetze ich das schweigsame konsumieren derjenigen, die diesen thread abonniert haben mit

"ich schau mir zwar an was du hier treibst aber es ist mir nicht mal einen 2-zeiler wert"

und das empfinde ich als respektlos.
Er schreibt
Habe den Thread gerade gefunden und fast durchgelesen, hat z.T. sogar sehr angesprochen *top*

Ich werde allerdings hier nichts beitragen und möchte es kurz erklären, weil es durchaus schade ist, wenn auf einer soliden Gesprächsgrundlage sich nichts ergibt (oder nicht so wie erhofft):
Ich für meinen Teil kann mich zwar ausdrücken, habe aber, wie mit ganz ganz großer Sicherheit auch andere, eher eine Hemmschwelle wenn es um sowas wie "Kopfkino", "geheime Wünsche" äußern etc. geht.
Was dem anderen super einfach fällt kann in dem anderen ein Hirnsturm auslösen. Ich bin also eher ein stiller Leser statt aktiver Schreiber hier in dem Strang, da ich einfach nicht kann. Dennoch respektiere ich die Zeit und das Engagement was jeder hier reinsteckt *zwinker*

Hier dann doch noch was zum Thema: In meinem Kopfkino sitze ich am PC und kann ohne Blockade meine Gedanken hier äußern *ggg*
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Stückchen müssen lernen
Aufgabe einer Dame hier im JC

"Schreibe eine Geschichte für mich, mindestens 500 Worte und folgende Worte müssen vorkommen"

  • neue Herrin
  • lackierte Fussnägel
  • Schlampe
  • Schwänzchen



######## Stückchen müssen lernen ################

Stückchen müssen lernen
lernen was der Dame gefällt
lernen was erlaubt ist
lernen wo ihr Platz ist

und so kniee ich vor dem Lieblingssessel meiner neuen Herrin
den Slip schmerzhaft zwischen meine roten Backen gezerrt
und bemühe mich
sehr sehr sanft
ihre frisch lackierten Fussnägel trocken zu pusten

das mit dem Lackieren muss ich noch üben, hat Sie gesagt,
KLATSCH macht die Gerte
aber das wird schon noch ..
KLATSCH
ja, Madame, ich werde mich wirklich bem ..
KLATSCH
ich beisse die Zähne zusammen
und das Leder tanzt auf meinen Backen

und so halte ich still
ihr warmer Parkettboden unter mir, der meine Bäckchen kühlt
während Sie Ihre Füße auf meinen Gesicht abstellt
und die Nägel diesmal noch selbst lackiert
mich vergnügt und beiläufig auf meinen Platz stellend

und jetzt puste ich sehr sehr sanft
auf den Knien, den Po in der Luft
während die Lady über Dinge nachdenkt
die mir nicht gefallen werden


da fällt mir ein, du schuldest mir noch ein Bild für dein Profil
mein Pusten stockt
ich schaue zu Ihr hinauf

Ihr Blick triftt meinen
Ihre stimme wird hart
was war es noch gleich ?
Ihr schadenfrohes Grinsen lässt mich zittern
gleich morgen, Madame, wirklich ..

am nächsten Tag überreiche ich meiner Lady
das Bild auf meinem Smartphone
und verliere kein Wort darüber
wie sehr es mich beschämt hat
zwischen den schmierigen Pissbecken der Bahnhofstoilette zu knien
das Schild
Lady _'s Schlampe - gratis Blowjob für echte Männer
vor dem roten Gesicht
mit dem weit geöffneten eifrigen Maul
verzweifelt hoffend ..

aber ich muss nichts sagen,
mein Gesicht spricht Bände

Sie schaut auf mich herab
sehr schön, genau das brauche ich
danke, Madame
war dein kleines Schwänzchen schön hart ?
ja, Madame, es war sehr hart
DAS werden wir fürs nächste Mal ändern müssen, nicht wahr, kleines Miststück ?

und ich kann nur schlucken und nicken
während die Lady über Dinge nachdenkt
die mir nicht gefallen werden



#################

die fehlenden 179 Worte habe ich dann in Ihrem Auftrag mit Klammern, Plug und der angemessenen Zahl an Klatschen ableisten dürfen und in der Ecke darüber nachgedacht, ob die Beibehaltung meines (knappen) Schreibstils das wirklich wert war ..

EDIT : da eines der bilder als FSK18 eingestuft wurde (was nicht beabsichtigt war) habe ich es gegen ein hoffentlich FSK16 taugliches ersetzt
"sein" platz
ich glaube du brauchst mal wieder zeit zum nachdenken ..
ja, auf deinem platz !
...
ich rufe dich dann später ..


#############
ich weiss, dieses stück kopfkino ist definitiv nicht was für jede(n) ..
aber die umsetzung war eine sehr lehrreiche erfahrung *rotwerd*
(Temperatur)gefälle
Ihre gönnerhaft tätschelnde hand
die auf den hochgestreckten bäckchen zu ruhen kommt

der wechsel aus
sanften begrabschen
und
schmerzhaften griff

die nägel streichen
im rhythmus der mahnenden worte
über die zitternde haut

und mein gerötetes gesicht
das auf dem kühlen boden
zur ruhe kommt

und lauscht
und lernt
und liebt

---------------------------------------------
eigentlich ein crosspost zur bdsm gruppe wo ich dieses bild unter der rubrik "lustiges" BDSM: überraschend passend gepostet habe.

der text dort ist etwas allgemeiner gehalten als ich es für diese gruppe schreiben würde - deshalb jetzt hier in der femdom-malesub edition
pausenzone
12.30 uhr am einkaufszentrum
park auf dem obersten parkdeck
pünktlich sein !

mehr braucht Madame mir nicht zu schreiben und ich rutsche den morgen unruhig auf meinem bürostuhl hin und her
ja, ich muss die pause heute verlängern
tut mir leid, geht leider nicht anders

Madame lässt sich nicht hetzen
alternativen dazu gibt es nicht

und die uhr tickt quälend langsam

12.30 stehe ich auf der obersten etage des sich langsam füllenden parkhauses
und warte auf ihren anruf

Madame hat keine zeit für smalltalk

hallo mein stückchen
geh an das ende des parkdecks von wo aus du den vorplatz sehen kannst
hopp hopp, etwas schneller

in der ecke steht ein geschenk für dich
du erkennst es an deinem namen drauf

ein grosser becher einer fastfoodkette steht unbeachtet auf dem boden
und auf dem deckel steht mit edding
liebevoll geschrieben
arschkriecher

der becher ist lauwarm und gut gefüllt

siehst du die bank mitten auf dem vorplatz ?
du wirst jetzt einen grossen schluck durch den strohhalm trinken
und ihn im mund behalten bis du dich auf diese bank gesetzt hast

ich füge mich dem unvermeidlichen und fülle meinen mund
lauwarm und bitter
so wie Madame es haben möchte

und während ich die 4 etagen herunterhaste
höre ich Sie sagen
..
du trinkst wenn ich es sage
du schluckst wenn ich es sage
und währenddessen hörst du brav zu was ich dir zu sagen habe
..
und bekomme einen ersten eindruck wie meine pause aussehen wird

auf diesem platz auf einer bank sitzend
bemüht den schriftzug auf dem becher zu verdecken
und vor den augen aller

schluck für schluck für schluck

zu trinken
und zu schmecken
und zu lernen

verzweifelt hoffend
dass es wenigstens Madame's "getränk" ist
******san Frau
1.470 Beiträge
*lol* *top*
ich kann mir schon vorstellen worauf sich das bezog .. *fiesgrins*
******san Frau
1.470 Beiträge
Worauf? *omm*
dass Madame 1 stunde vorher Ihren sklaven arschkriecher an denselben ort bestellt hat .. damit er eine aufgabe für Sie erledigt
eins sein
inspiriert von Bi_a_Lady's suche nach einem Knebel mit Dildo
Femdom&Malesub: Knebel mit Dildo/Strapon
ist in den Tagen danach diese Geschichte entstanden.


eins sein

auf den rücken
die hände unter den po
da sind sie schön aus dem weg
hat Madame gesagt

und so liege ich hier
höre das klicken
der verschluss Ihres lieblingsöls
nur ein paar tropfen
in Ihre warmen hände

Sie beginnt an der spitze
arbeitet sich langsam nach unten
ich recke mich ihr entgegen
spüre das auf und ab ihrer hände
jede bewegung durch den knebel
rieche das öl
so nah
ein teil meines gesichtes

wäre doch nur die verdammte augenbinde nicht
vielleicht beim nächsten mal
hat Madame gesagt

und so reisst mich Ihre bewegung aus meinen träumen

Ihre hände auf meiner stirn
wird mein kopf in die unterlage gedrückt
während sie langsam hinabgleitet
und auf meinem gesicht zu ruhen kommt

das erste mal geht schnell bei Ihr

Madame hat Ihren eigenen rhythmus
meine zähne im knebel verbissen
mit den händen unter meinem po
eins mit dem dildo, der Sie unterhält
warte ich auf das ende des ritts

schwer atmend
sinkt sie herab
warm
duftend
so nah
mein mund verschmolzen mit dem knebel
nur eine aufgabe
Sie zu unterhalten
das stück zu sein
das ihr freude bereitet


es ist der zweite teil des abends
der mir sorgen macht

nach luft schnappend
meine nase
tief zwischen Ihren runden pobacken

wird Madame es sich
mit kleinen genussvollen bewegungen
sehr lange gemütlich machen

und mir gründe geben
meine hände in meine pobacken zu verkrallen
während ich in den knebel
jammere
und bettel

und dankbar bin Ihr so nahe sein zu dürfen
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